Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

FmDVmXlWYBQfKxx


Reviewbombing wird mit Hogwarts Legacy wohl völlig neue Dimensionen erreichen. :kruemel:
Wird lustig. :awesome:

Mich wundert das in diesem Zusammenhang der Limited Run Games Meltdown hier noch garnicht gepostet wurde, ist zwar schon paar Tage her aber nimmt gerade wieder fahrt auf :kruemel:


 
Die Quelle dieses Reports mal völlig außen vor. Diese PurplTinkR ist mir leider aus dem Brony Fandom schon sehr wohl bekannt. Und Sie hatte schon immer einen Ruf weg, ein wenig einen an der Krone zu haben. Und ein ziemlich lautstarker Hardliner in was auch immer sie glaubte. Und wenn du nicht grundsätzlich ihrer Meinung warst, warst du Teil ihres Problems...

Ansonsten Die traurige Pointe in der Sache ist halt irgendwie, dass viele dieser LGBTQ Advokaten - wie viele von denen tatsächlich Trans Menschen sind, und wie viele nur irgendwelchen lautstarken SJW sei mal dahingestellt - halt nicht merken, dass halt ihre eigene Bubble genauso eine toxische Echokammer ist.
 
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Wie ich schon im Hogwarts Thread geschrieben habe, sind diese Hexenjagden der SJWs mittlerweile einfach nurnoch ermüdend:tired:.
Sie machen sich damit selbst keinen gefallen, im Gegenteil , Sie verlieren damit immer mehr die Unterstützung von gemässigten Menschen aus dem Mitte-Links oder Mitte-Rechts Lager.

Ich wäre ja dafür dass die Wokie Gemeinde wie angedroht endlich nach Mastodon auswandert, dann hätten wir endlich ruhe. :hmm:
 
Wie ich schon im Hogwarts Thread geschrieben habe, sind diese Hexenjagden der SJWs mittlerweile einfach nurnoch ermüdend:tired:.
Sie machen sich damit selbst keinen gefallen, im Gegenteil , Sie verlieren damit immer mehr die Unterstützung von gemässigten Menschen aus dem Mitte-Links oder Mitte-Rechts Lager.

Ich wäre ja dafür dass die Wokie Gemeinde wie angedroht endlich nach Mastodon auswandert, dann hätten wir endlich ruhe. :hmm:

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand für tatsächliches Fehlverhalten in der Gegenwart angegriffen und verurteilt wird. Das war bspw. bei Jordan B. Peterson der Fall, der zwar weitestgehend eher konservative, aber sicher akzeptable Positionen vertritt, sich aber vor seinen Bans klar ins Abseits katapultiert hat. In vielen Fällen basiert die Kritik aber nicht auf den getätigten Aussagen der Individuen, sondern auf Vermutungen, was die getätigten Aussagen bedeuten könnten, oder mit welchen Menschen eine Person interagiert, wem sie auf Twitter folgt, etc. Dieses Vorgehen und vor allem die - zumindest im Internet - breit abgestützte Akzeptanz dieses Vorgehens ist gefährlich für jeden Diskurs. Denn in diesen Fällen diskutiert man nicht mehr über die Fehler einer bestimmten Person, sondern über die Interpretationen des Gesagten, die in allen Fällen nur sehr lose darauf basieren, was tatsächlich gesagt wurde.

Bei Hogwarts Legacy kommen mehrere Probleme zusammen, die zu einem Shitstorm führen und ironischerweise sind zwei davon völlig an den Haaren herbeigezogen und der andere Aspekt pickt bestimmte Elemente aus den Büchern und ignorieren alles andere, um diese bestimmten Elemente isoliert kritisieren zu können.

1. JK Rowling wird basierend auf ihren "nicht ultra-progressiven Ansichten in Bezug auf Trans-Menschen" der Transphobie bezichtigt. Diese Aussagen basieren auf ihrer Haltung, dass Männer (nicht Trans-Menschen) Gesetze, die auf bloßer "Selbstidentifikation" basieren ausnutzen könnten, wie sie es (so ihre Aussage) bei Berufen wie dem Priesteramt, Lehramt, etc. tun. Diese Aussagen sind zwar durchaus fragwürdig, aber ausschließlich in Bezug auf Männer. Lässt sich durch Auslassung aber natürlich einfach verdrehen und nach Jahren der Hetzjagd hinterfragt gar niemand mehr das den Wahrheitsgehalt des Narrativs, das aufgebaut wurde. Und basierend darauf wird jede Aussage von ihr gelesen als "wenn sie Männer sagt, meint sie Trans-Frauen" - bis heute, völlig egal, was tatsächlich gesagt wird.

2. Troy Leavitt war eine umstrittene Person bei Avalanche Software. Ich kenne seine Videos nicht und will darum gar nicht auf den Inhalt seines YouTube-Kanals eingehen. Dieser Troy Leavitt wird auf Seiten wie Kotaku gerne so beschrieben, dass ein "former lead designer of Hogwarts Legacy ... an alt-right Gamergate troll" war. Ob er ein Gamergate Troll war lass ich mal so stehen, weil ich es schlicht nicht beurteilen kann. Lustig ist die Zuschreibung als "Lead Designer", um seinem Einfluss auf die Ausgestaltung des Games mehr Gewicht zu geben. Ich habe keine Ahnung, welche Website diese Zuschreibung in die Welt gesetzt hat, aber sie entspricht nicht der Wahrheit. Troy Leavitt war nie Lead Designer des Projekts (so zumindest seine Aussage). Trotzdem wird diese Information bis heute durch das ganze Internet geschleudert, als wäre es ein Fakt. Wir haben also wieder seltsame Zuschreibungen, die nach Jahren der Berichterstattung nicht mal mehr hinterfragt wird. Wenn heute über Hogwarts Legacy berichtet wird, steht ziemlich sicher irgendwo, dass der "Lead Designer Troy Leavitt" ebenfalls kontrovers sei. Was lustig ist, wenn man bedenkt, was die eigentliche Aufgabe eines Journalisten sein sollte.

3. Harry Potter wird heute plötzlich als rassistisch bezeichnet, weil die... nicht-englischen Charaktere sehr stereotypische Namen haben. Die Aussage stimmt: einige... nicht-englischen Charaktere haben sehr stereotypische Namen. Teilweise auch Namen, die zumindest in dieser Form nicht existieren würde (Cho Chang). Aber haben die Leute die Bücher gelesen? Unzählige Charaktere in diesen Werken haben stereotypische Namen, völlig unabhängig von ihrer Herkunft. "Albus Dumbledore" heißt nicht so, weil es ein normaler englischer Name ist, sondern weil "Albus" weiß heißt. "Severus Snape" heißt "Severus", weil er ein strenger Lehrer ist. "Minerva McGonagall" wird Minerva genannt, weil Minerva die römische Göttin der Weisheit ist und McGonagall als weise dargestellt wird. Das zieht sich durch die ganze Serie. Die Namen sind allesamt völlig unrealistisch und sehr wahrscheinlich würde keiner so heißen. Dass man sich an Cho Chang aufhängt, weil es in Bezug auf die Namen nur Sinn ergibt, wenn man Vor- und Nachnamen austauscht, ist etwas... gewagt.

Ja, das Buch hat fragwürdige Inhalte in Bezug auf die Machtstrukturen in der Gesellschaft und wie diese akzeptiert werden. Auch, dass "gute Charaktere" einfach gut sind, weil sie gut sind und die "Bösen" sind "böse", weil sie "böse" sind ist äußerst simplistisch. Wir sprechen da aber von einem Jugendbuch und vielleicht sollte man ein solches Buch auch mal als solches betrachten. Später wurde die Reihe immer "erwachsener" und hier setzt sicher auch das Game an. Trotzdem bleibt die Welt halt bestehen: in der Welt von Harry Potter werden bestimmte Dinge von vielen Charakteren schlicht akzeptiert. Dass Hauselfen Sklaven sind, wird im Buch kritisiert, aber der Mehrheit der Charaktere ist dieser Umstand ziemlich egal. Diesen Umstand zu ändern, weil sich ein paar Menschen gerne darüber echauffieren, dass in einer Welt nicht die ganze Gesellschaft irgendwelche progressiven Ideale verfolgt ist idiotisch und würde jede Geschichte unglaublich langweilig machen.
 
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Ich habe kein Problem damit, wenn jemand für tatsächliches Fehlverhalten in der Gegenwart angegriffen und verurteilt wird. Das war bspw. bei Jordan B. Peterson der Fall, der zwar weitestgehend eher konservative, aber sicher akzeptable Positionen vertritt, sich aber vor seinen Bans klar ins Abseits katapultiert hat. In vielen Fällen basiert die Kritik aber nicht auf den getätigten Aussagen der Individuen, sondern auf Vermutungen, was die getätigten Aussagen bedeuten könnten, oder mit welchen Menschen eine Person interagiert, wem sie auf Twitter folgt, etc. Dieses Vorgehen und vor allem die - zumindest im Internet - breit abgestützte Akzeptanz dieses Vorgehens ist gefährlich für jeden Diskurs. Denn in diesen Fällen diskutiert man nicht mehr über die Fehler einer bestimmten Person, sondern über die Interpretationen des Gesagten, die in allen Fällen nur sehr lose darauf basieren, was tatsächlich gesagt wurde.

Bei Hogwarts Legacy kommen mehrere Probleme zusammen, die zu einem Shitstorm führen und ironischerweise sind zwei davon völlig an den Haaren herbeigezogen und der andere Aspekt pickt bestimmte Elemente aus den Büchern und ignorieren alles andere, um diese bestimmten Elemente isoliert kritisieren zu können.

1. JK Rowling wird basierend auf ihren "nicht ultra-progressiven Ansichten in Bezug auf Trans-Menschen" der Transphobie bezichtigt. Diese Aussagen basieren auf ihrer Haltung, dass Männer (nicht Trans-Menschen) Gesetze, die auf bloßer "Selbstidentifikation" basiert ausnutzen könnten, wie sie es (so ihre Aussage) bei Berufen wie dem Priesteramt, Lehramt, etc. tun. Diese Aussagen sind zwar durchaus fragwürdig, aber ausschließlich in Bezug auf Männer. Lässt sich durch Auslassung und Verdrehung aber natürlich einfach verdrehen und nach Jahren der Hetzjagd hinterfragt gar niemand mehr das den Wahrheitsgehalt des Narrativs, das aufgebaut wurde. Und basierend darauf wird jede Aussage von ihr gelesen als "wenn sie Männer sagt, meint sie Trans-Frauen" - bis heute, völlig egal, was tatsächlich gesagt wird.

2. Troy Leavitt war eine umstrittene Person bei Avalanche Software. Ich kenne seine Videos nicht und will darum gar nicht auf den Inhalt seines YouTube-Kanals eingehen. Dieser Troy Leavitt wird auf Seiten wie Kotaku gerne so beschrieben, dass ein "former lead designer of Hogwarts Legacy ... an alt-right Gamergate troll" war. Ob er ein Gamergate Troll war lass ich mal so stehen, weil ich es schlicht nicht beurteilen kann. Lustig ist die Zuschreibung als "Lead Designer", um seinem Einfluss auf die Ausgestaltung des Games mehr Gewicht zu geben. Ich habe keine Ahnung, welche Website diese Zuschreibung in die Welt gesetzt hat, aber sie entspricht nicht der Wahrheit. Troy Leavitt war nie Lead Designer des Projekts (so zumindest seine Aussage). Trotzdem wird diese Information bis heute durch das ganze Internet geschleudert, als wäre es ein Fakt. Wir haben also wieder seltsame Zuschreibungen, die nach Jahren der Berichterstattung nicht mal mehr hinterfragt wird. Wenn heute über Hogwarts Legacy berichtet wird, steht ziemlich sicher irgendwo, dass der "Lead Designer Troy Leavitt" ebenfalls kontrovers sei. Was lustig ist, wenn man bedenkt, was die eigentliche Aufgabe eines Journalisten sein sollte.

3. Harry Potter wird heute plötzlich als rassistisch bezeichnet, weil die... nicht-englischen Charaktere sehr stereotypische Namen haben. Die Aussage stimmt: alle... nicht-englischen Charaktere haben sehr stereotypische Namen. Teilweise auch Namen, die zumindest in dieser Form nicht existieren würde (Cho Chang). Aber haben die Leute die Bücher gelesen? Unzählige Charaktere in diesen Werken hat stereotypische Namen, völlig unabhängig von ihrer Herkunft. "Albus Dumbledore" heißt nicht so, weil es ein normaler englischer Name ist, sondern weil "Albus" weiß heißt. "Severus Snape" heißt "Severus", weil er ein strenger Lehrer ist. "Minerva McGonagall" wird Minerva genannt, weil Minerva die römische Göttin der Weisheit ist und McGonagall als weise dargestellt wird. Das zieht sich durch die ganze Serie. Die Namen sind allesamt völlig unrealistisch und sehr wahrscheinlich würde keiner so heißen. Dass man sich an Cho Chang aufhängt, weil es in Bezug auf die Namen nur Sinn ergibt, wenn man Vor- und Nachnamen austauscht, ist etwas... gewagt.

Ja, das Buch hat fragwürdige Inhalte in Bezug auf die Machtstrukturen in der Gesellschaft und wie diese akzeptiert werden. Auch, dass "gute Charaktere" einfach gut sind, weil sie gut sind und die "Bösen" sind "böse", weil sie "böse" sind ist äußerst simplistisch. Wir sprechen da aber von einem Jugendbuch und vielleicht sollte man ein solches Buch auch mal als solches betrachten. Später wurde die Reihe immer "erwachsener" und hier setzt sicher auch das Game an. Trotzdem bleibt die Welt halt bestehen: in der Welt von Harry Potter werden bestimmte Dinge von vielen Charakteren schlicht akzeptiert. Dass Hauselfen Sklaven sind, wird im Buch kritisiert, aber der Mehrheit der Charaktere ist dieser Umstand ziemlich egal. Diesen Umstand zu ändern, weil sich ein paar Menschen gerne darüber echauffieren, dass in einer Welt nicht die ganze Gesellschaft irgendwelche progressiven Ideale verfolgt ist idiotisch und würde jede Geschichte unglaublich langweilig machen.

Gute, wohlüberlegte Zusammenfassung des ganzen Wahnsinns.

Ich war in meinem Post wahrscheinlich etwas zu hart gegenüber den Linken.

Im culture War wird natürlich auch im Rechten Lager viel Blödsinn verzapft und auch Zensur betrieben.

Im Gamingbereich ist es halt eher von der Linken Seite spürbar. ( zb. Cyberpunk und Hogwarts als aktuelle Beispiele..)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe kein Problem damit, wenn jemand für tatsächliches Fehlverhalten in der Gegenwart angegriffen und verurteilt wird. Das war bspw. bei Jordan B. Peterson der Fall, der zwar weitestgehend eher konservative, aber sicher akzeptable Positionen vertritt, sich aber vor seinen Bans klar ins Abseits katapultiert hat.

Warum eigentlich? Bei Peterson oder Rowling würden doch auch die meisten Normies sich fragen, wo denn eigentlich das Problem ist, wenn sie die tatsächlichen Aussagen und den Kontext lesen würden.

Bei Peterson wurde ja auch eine eventuelle Entziehung der Berufslizenz in den Raum gestellt, wenn er nicht an einem entsprechenden Umerziehungsprogramm teilnimmt.

.... sondern über die Interpretationen des Gesagten, die in allen Fällen nur sehr lose darauf basieren, was tatsächlich gesagt wurde.



1. JK Rowling wird basierend auf ihren "nicht ultra-progressiven Ansichten in Bezug auf Trans-Menschen" der Transphobie bezichtigt.

Sie hat einer Behauptung der Transaktivisten widersprochen und ist deswegen böse.

Diese Aussagen basieren auf ihrer Haltung, dass Männer (nicht Trans-Menschen) Gesetze, die auf bloßer "Selbstidentifikation" basieren ausnutzen könnten,

Wie kann man denn effektiv einen solchen Mann von einer Transfrau unterscheiden?

Der Punkt ist der, die Transaktivisten wollen alles was Männer eindeutig von Frauen abgrenzen kann, wie Menstruation, Schwangerschaft, Erektion und Samenerguss vom Mann bzw. Frausein definitorisch trennen.

Deswegen sollen es keine Menstruierenden Frauen geben sondern Menstruierende Menschen.

Im Endeffekt verlieren dadurch die Geschlechtsbezeichnungen jegliche Aussagekraft in der objektiven Realität und wenn man es weiter denkt wird der Feminismus an sich ausgehölt.

aber ausschließlich in Bezug auf Männer.

Männer sind in der Regel körperlich stärker, wenn also eine Frau Zugang zu Männersport oder Männergefängnissen oder duschen bekommen, inwiefern ist denn sie Sicherheit der Männer gefährdet? Ist ja eher umgekehrt, dass die Frau stärker gefährdet ist, wenn sie in die Männerdusche geht.

Und rechtlich ist es für eine Frau ja auch so, dass ihnen der rechtliche Status als Mann überhaupt keine Vorteile bringt, sondern im Gegenteil sie einige Privilegien verlieren würden

3. Harry Potter wird heute plötzlich als rassistisch bezeichnet, weil die...

Die Linkswoken hassen weiße Menschen im allgemeinen und besonders wenn sie nicht 100 Weltanschaulich auf Linie sind.

Es ist da im Preis auch völlig egal was du tatsächlich tust.

Sie hassen weiße Mensch, sehen sie als das größte Problem überhaupt und sie sind dazu sensiblisiert und ausgebildet nach Gründen zu suchen dich zu verachten weil du weiß bist.

Wenn irgendwo ein weißer einem schwarzen was tut, bist du Mitschuld, wenn es andersrum passiert, wird es totgeschwiegen. Wenn weiße exklusive Räume für sich in Anspruch nehmen wollen ist das white supremacy, wenn schwarze das tun, dann um einen Schutzraum zu habe, in denen sie von der belastenden Anwesenheit weißer verschont bleiben.

Wenn du selbstbewusst deine eigenen Werte lebst, dann ist das kulkturimperialistisch, wenn du Aspekte anderer Kulturen in dein Leben integrierst, ist kulturelle Aneignung.

Das kannst du dich in Erklärungen erschöpfen wie du willst, die mögen auch alle komplett logisch und rational sein.

Es ist völlig egal wie viele Opfer und Zugeständnisse du für die anderen machst, es wird niemals ausreichend sein und man wird sich immer einen Grund suchen warum du trotzdem ganz furchtbar ist.

Deswegen macht Reue und appeasement keinen sinn.ves wird nichts besser dadurch

Ich war in meinem Post wahrscheinlich etwas zu hart gegenüber den Linken.

Warst du nicht

Im culture War wird natürlich auch im Rechten Lager viel Blödsinn verzapft und auch Zensur betrieben.

Blödsinn wird sicherlich verzapft aber was wird denn aktuell konkret zensiert von den Rechten?

Im Prinzip sind all die großen Konzerne und Medienunternehmen woke. Die Leute die YouTube, Facebook und die Google Suchmaschine kontrollieren sind woke, Hollywood ist woke, Disney ist mittlerweile recht woke, die meisten westlichen Spiele-Entwickler sind woke, die new York Times und viele Tageszeitungen sind eher woke. HBO und Netflix sind woke. Die Banken und bezahlservices wie patreon und pay pal sind eher links und pay pal hat auch schon Mal tausende Dollar von den Bank Konten von Leuten abgehoben, weil ihnen deren öffentliche Aussagen nicht gefallen haben.

Das Machtgefälle zwischen den Linkswoken und den Rechten ist viel zu groß, als dass man sagen kann links und rechts sind gleich schlimm.

Das größte Problem für die Freiheit geht aktuell ganz eindeutig von den Linkswoken aus.

Im Gamingbereich ist es halt eher von der Linken Seite spürbar. ( zb. Cyberpunk und Hogwarts als aktuelle Beispiele..)

Die Japaner sind davon nicht so betroffen. Die können auch Fan Service in ihre Spiele integrieren, ohne dass sofort ein Skandal ausgerufen wird.

Die finden da im Allgemeinen auch eine weitaus stärkere Balance. Die kriegen es besser hin, dass weibliche Charaktere stark aber trotzdem feminin sein können, ohne dass die Männer zu unbedeutenden Clown degradiert werden müssen, damit die Frauen im Vergleich stärker aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum eigentlich? Bei Peterson oder Rowling würden doch auch die meisten Normies sich fragen, wo denn eigentlich das Problem ist, wenn sie die tatsächlichen Aussagen und den Kontext lesen würden.

Peterson wurde ja weitestgehend toleriert. Er wurde zwar von Seiten der radikalen Lefties kritisiert, aber sie wurden ihn nicht los, bis er auf den "Impfung böse", "Klimawandel eine Lüge" aufgesprungen ist und seine Kommentaren zu Page zu weit gingen.

Bei Peterson wurde ja auch eine eventuelle Entziehung der Berufslizenz in den Raum gestellt, wenn er nicht an einem entsprechenden Umerziehungsprogramm teilnimmt.

Ich kann nicht beurteilen, für welche Aussagen er dazu verdonnert wurde. Denn er selber veröffentlicht die Erklärung ja nicht. Kann sein, dass es problematisch ist, kann auch sein, dass er sich dort im Ton vergriffen hat. Denn sobald er sich politisch äußert, greift er gerne mal in die Scheiße.

Wie kann man denn effektiv einen solchen Mann von einer Transfrau unterscheiden?

Self-ID birgt hier natürlich Gefahren, die von ultra progressiver Seite gerne ignoriert werden. Rowling wird ja genau für diese Haltung kritisiert, dass es vielleicht etwas viele Möglichkeiten gäbe, eine solche Gesetzeslage auszunutzen.

Das ist - streng genommen - ihr "Verbrechen". Dass sie damit die Ansicht von weit über 90 % der Bevölkerung jedes westlichen Landa vertritt, ist egal. Man brauchte ein Feindbild und hat es gefunden.

Männer sind in der Regel körperlich stärker, wenn also eine Frau Zugang zu Männersport oder Männergefängnissen oder duschen bekommen, inwiefern ist denn sie Sicherheit der Männer gefährdet? Ist ja eher umgekehrt, dass die Frau stärker gefährdet ist, wenn sie in die Männerdusche geht.

Wobei dieser Diskurs von beiden Seiten ähnlich absurd geführt wird. Auf der einen Seite haben wir die Lefties, die fordern, dass jemandem alle Türen geöffnet werden, wenn er sagt "ich bin eine Frau!" Dass das nicht ausreicht, ist in Bezug auf Sport, Frauenhäuser oder Gefängnisse selbsterklärend.

Auf der Gegenseite haben wir aber genauso Idioten, die argumentieren, dass auch nach einer Geschlechtsangleichung alle Türen verschlossen bleiben müssen. Dass das absurd ist, ist jedem klar, der mal einen Trans-Mann nach der Geschlechtsangleichung gesehen hat.
 
Mich wundert das in diesem Zusammenhang der Limited Run Games Meltdown hier noch garnicht gepostet wurde, ist zwar schon paar Tage her aber nimmt gerade wieder fahrt auf :kruemel:


Was ein Schwachsinn.

Wenn es bloß eine europäische Alternative zu LRG mit den selben Titeln geben würde, würde ich denen liebend gerne mein Geld geben. Leider ist das nicht der Fall. Was der linke Mob daraus lernt: Wenn ich jemanden nicht mag und ich ihr schaden will, heule ich mich bei seinem Arbeitgeber aus und hoffe darauf, dass die Person gefeuert wird. Das ist erschreckend.
 
Ich verschiebe die Diskussion mal wieder hier hin.

Dann geh SasukeTheRipper an, der ergötzt sich an Twitter Aussagen und hat die transfeindlichkeit von Rowling zum Thema gemacht.

Rowling ist transfeindlich, dies ist ein Fakt. Sie verlinkt zu transfeindlichen Shops oder macht trans Menschen zu den verrückten Mördern ihrer Bücher etc.

Unsere moralische Authorität hat gesprochen. Da braucht man wohl auch keine Belege mehr. Immerhin wissen wir dank ihm auch, dass nur Menschen, die reinstes Deutsch sprechen das Recht zugestanden werden sollte, den Mund zu öffnen.

Aber für alle, die sich ernsthaft damit befassen wollen:

- sie hat einen Shop verlinkt, weil dort Badges verkauft wurden und sie gefragt wurde, wo man sie kaufen kann. In diesem Shop werden tausende Produkte verkauft und einige wenige davon waren transphob.

- in dem Buch gab es keinen Trans-Charakter.

- "etc." bedeutet normalerweise, dass man nicht mehr hat, es aber nicht eingestehen will.

@Sawbones194 darf natürlich gerne weitere Beispiele nennen, die er fälschlicherweise als transphob deklariert. Aber bitte etwas erfolgreicher als beim ersten Versuch oder bei TheSeaSnake.
 
Warum muss das Spiel eigentlich boykottiert und jeder der es öffentlich bewirbt gecancelt werden.
Während es vollkommen okay scheint, dieses ganze Schauspiel auf Twitter zu inszinieren. Eine Plattform die mittlerweile Elon Musk gehört, der nicht gerade für seine Transsupport bekannt ist.
 
Warum muss das Spiel eigentlich boykottiert und jeder der es öffentlich bewirbt gecancelt werden.
Während es vollkommen okay scheint, dieses ganze Schauspiel auf Twitter zu inszinieren. Eine Plattform die mittlerweile Elon Musk gehört, der nicht gerade für seine Transsupport bekannt ist.

Weil Twitter - wie schon bei Trump - absolut notwendig ist, damit das Narrativ nicht zerfällt. Es gibt kaum Alternativen. Die Trans-Aktivisten greifen generell auf die fast identische Mittel zurück wie Trump oder andere rechte Politiker seinerzeit. Interessant ist nicht mehr, was tatsächlich gesagt wurde, interessant ist, was Emotionen weckt, völlig egal wie viele Verdrehungen man dafür benötigt. Und um diese verdrehten Aussagen an die Masse zu bringen, braucht man einen Kanal, der es ermöglicht. Und das ist Twitter.
 
Ne weil ich dort weiß, mit wem oder was ich da einen Diskurs führe. In meinem Buch könntest du genauso gut eine rassistische, transphobe Inzuchbrut sein, und ich wüsste es nicht. Über ganz normale videospiel Themen zu diskutieren kann man mit sehr vielen Menschen. Aber die Themen rund um Hogwarts legacy und die Autoren sind dann doch etwas gewagter. Da möchte ich wissen, wer mir gegenüber sitzt.
 
Auf Twitter kann man aber genauso ein Pseudonym benutzen. Jetzt sogar mit blauem Häkchen, weil Musk beschlossen hat den Sinn des blauen Häkchen über Bord zu werfen. :hippie: :pcat: :nyanwins:
 
Ne weil ich dort weiß, mit wem oder was ich da einen Diskurs führe. In meinem Buch könntest du genauso gut eine rassistische, transphobe Inzuchbrut sein, und ich wüsste es nicht. Über ganz normale videospiel Themen zu diskutieren kann man mit sehr vielen Menschen. Aber die Themen rund um Hogwarts legacy und die Autoren sind dann doch etwas gewagter. Da möchte ich wissen, wer mir gegenüber sitzt.

Das ist... bei Twitter auch nicht der Fall. Der einzige Unterschied ist, dass du bei Twitter aufgrund der wenigen Zeichen nicht wirklich aufgefordert werden kannst, deinen Standpunkt zu verteidigen. Und meine Forderung hat ja auch überhaupt nichts mit meiner Haltung zu tun. Ich will nicht, dass du mich überzeugst, dass Rowling transphob ist. Ich will, dass du belegst, dass sie etwas auch nur ansatzweise Transphobes gesagt hat. Denn in einem Punkt sind wir gleich: wir beide wissen nicht, was Rowling denkt und beziehen uns nur auf ihre Aussagen.

Der Unterschied wiederum ist: ich lese, was sie gesagt hat, du liest, was Twitter in die Aussagen interpretiert.
 
Das ist... bei Twitter auch nicht der Fall. Der einzige Unterschied ist, dass du bei Twitter aufgrund der wenigen Zeichen nicht wirklich aufgefordert werden kannst, deinen Standpunkt zu verteidigen. Und meine Forderung hat ja auch überhaupt nichts mit meiner Haltung zu tun. Ich will nicht, dass du mich überzeugst, dass Rowling transphob ist. Ich will, dass du belegst, dass sie etwas auch nur ansatzweise Transphobes gesagt hat.
Bei meinem Tweet zu CW habe ich strikt eingeschränkt wer mir antworten kann. Wenn es ganz kritisch wird, kann ich den Tweet auch nur meinem circle zur Verfügung stellen Punkt das ist deutlich mehr Sicherheit und Kontrolle, als ich in diesem Forum habe
 
Bei meinem Tweet zu CW habe ich strikt eingeschränkt wer mir antworten kann. Wenn es ganz kritisch wird, kann ich den Tweet auch nur meinem circle zur Verfügung stellen Punkt das ist deutlich mehr Sicherheit und Kontrolle, als ich in diesem Forum habe

Also hatte ich recht. Du willst eine Bubble, die dir nicht widerspricht, wenn du Unsinn laberst.
 
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