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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Ich bezweifle, dass das ein entweder/oder ist und unabhängig davon überhaupt gewillt sind, auf die Kritik, an der Qualität der Games, überhaupt einzugehen, weil sie es entweder nicht können oder schlicht nicht wollen.

Nein, es ist kein entweder/oder. Aber während sie auf Kritik an Diablo Immortal mit „Don‘t you have phones?“ reagierten, reagieren sie auf einen Twitter-Shitstorm mit einem elaborierten Tool, um die Diversität zu födern.
 
Nein, es ist kein entweder/oder. Aber während sie auf Kritik an Diablo Immortal mit „Don‘t you have phones?“ reagierten, reagieren sie auf einen Twitter-Shitstorm mit einem elaborierten Tool, um die Diversität zu födern.
Nein, aber trotzdem? :vv:
Sie denken halt, dass sowohl die mobile Version mehr Geld bringt, als dass sie Spieler vergraulen (wenn sie das überhaupt auf dem Schirm hatten) und beim Thema Diversität denken sie ebenfalls, dass sie mehr Geld machen, wenn sie auf den Zug aufspringen. Das Handeln ist vollkommen plausibel und auf Linie.
 
Nein, aber trotzdem? :coolface:
Sie denken halt, dass sowohl die mobile Version mehr Geld bringt, als dass sie Spieler vergraulen (wenn sie das überhaupt auf dem Schirm hatten) und beim Thema Diversität denken sie ebenfalls, dass sie mehr Geld machen, wenn sie auf den Zug aufspringen. Das Handeln ist vollkommen plausibel und auf Linie.

Wirtschaftlich? Natürlich. Als Fan der Games kann man die Priorisierung dennoch kritisieren.

Die Tatsache, dass mangelnde Diversität als wirtschaftlich signifikanter eingestuft wird als gute Games wirft auch ein unglaublich schlechtes Licht auf die Gaming-Community.
 
Wirtschaftlich? Natürlich. Als Fan der Games kann man die Priorisierung dennoch kritisieren.
Die Priorisierung ist wirtschaftlich handeln. Das war beim mobile Game so und ist es jetzt bei dem Diversitätstool weiterhin. Du sagtest, es ginge ihnen darum den Twitter-Mob bei dem einen Thema zu besänftigen und beim anderen nicht und suggeriertest, dass sie nicht schlüssig agieren würden, weil ihnen das Thema Diversität wichtiger wäre. Davon ist halt nicht auszugehen, deshalb kann man den Vergleich auch stecken lassen.
 
Die Priorisierung ist wirtschaftlich handeln. Das war beim mobile Game so und ist es jetzt bei dem Diversitätstool weiterhin. Du sagtest, es ginge ihnen darum den Twitter-Mob bei dem einen Thema zu besänftigen und beim anderen nicht und suggeriertest, dass sie nicht schlüssig agieren würden, weil ihnen das Thema Diversität wichtiger wäre. Davon ist halt nicht auszugehen, deshalb kann man den Vergleich auch stecken lassen.

Den Twitter-Mob zu besänftigen ist gleichbedeutend mit positiven wirtschaftlichen Effekten. Es gibt viele verrückte Menschen.

Edit: aber ich muss zugeben, wenn der wirtschaftliche Effekt bei mehr Diversität besser ist als Anpassungen den Wünschen der Fans entsprechend und qualitativ hochwertigere Games, müsste ich meine Kritik wohl nicht mehr an Blizzard richten, sondern an der verrückten Community.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: aber ich muss zugeben, wenn der wirtschaftliche Effekt bei mehr Diversität besser ist als Anpassungen den Wünschen der Fans entsprechend und qualitativ hochwertigere Games, müsste ich meine Kritik wohl nicht mehr an Blizzard richten, sondern an der verrückten Community.
Ja, angenommen ein Diversity Tool zu entwickeln wäre mit ähnlich viel Kosten und Aufwand verbunden wie gute Spiele zu entwickeln und in dem Zuge auf Praktiken zu verzichten, um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, welche sich meist nicht mit den Anforderungen der Fans, an ein gutes Spiel, vereinbaren lassen.
Also differenziert betrachtet: Nein :vv:
 
Ja, angenommen ein Diversity Tool zu entwickeln wäre mit ähnlich viel Kosten und Aufwand verbunden wie gute Spiele zu entwickeln und in dem Zuge auf Praktiken zu verzichten, um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, welche sich meist nicht mit den Anforderungen der Fans, an ein gutes Spiel, vereinbaren lassen.
Also differenziert betrachtet: Nein :coolface:

Jeder Dollar, der aufgewendet wird, um Diversity in einem Game gezielt zu pushen, ist ein Dollar zu viel.

… und bevor jemand ankommt und mir Sexismus, Rassismus, Transphobie oder weiß der Geier was vorwirft: Nein, ich habe kein Problem mit Diversität in Videospielen. Ich habe ein Problem damit, dass gezielt Geld investiert wird, um etwas für das Spielerlebnis völlig irrelevantes wie Diversität zu pushen.

Ich renne auch nicht in ein Kosmetikstudio und fordere die Besitzer auf, dass mehr Männer auf den Werbeplakaten zu sehen sein müssen, weil Diversity! Das heißt nicht, dass ich ein Problem mit Männern auf Werbeplakaten von Kosmetikstudios habe. Wenn sie nicht da sind, ist es aufgrund der Zielgruppe von Kosmetikstudios aber völlig legitim.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder Dollar, der aufgewendet wird, um Diversity in einem Game gezielt zu pushen, ist ein Dollar zu viel.

Edit: und bevor jemand ankommt und mir Sexismus, Rassismus, Transphobie oder weiß der Geier was vorwirft, will ich etwas präziser werden. Nein, ich habe kein Problem mit Diversität in Videospielen. Ich habe ein Problem damit, dass gezielt Geld investiert wird, um Diversität zu pushen.

Ich renne auch nicht in ein Kosmetikstudio und fordere, dass mehr Männer auf den Werbeplakaten zu sehen sind. Das heißt nicht, dass ich ein Problem mit Männern auf Werbeplakaten von Kosmetikstudios habe. Wenn sie nicht da sind, ist es aufgrund der Zielgruppe von Kosmetikstudios nur völlig egal.
Das sehe ich nicht so. Ich habe aber auch kein Bock das mit dir zu diskutieren :kruemel:
Nur so viel: Mir ist die Qualität der Spiele ebenfalls wichtiger.
 
Wirtschaftlich? Natürlich. Als Fan der Games kann man die Priorisierung dennoch kritisieren.

Die Frage ist ja, welchen Zweck Repräsentation hat. Im Prinzip ist die Grundannahme, dass Frauen und Minderheiten Figuren ansprechender finden und sich besser mit ihnen identifizieren können, wenn ihr Phänotyp dem eigenen entspricht und dass die das dann halt eher kaufen.

Kann man ja so sehen aber warum sollte man als Entwickler nicht selbst entscheiden dürfen? Warum sollten die nicht selbst entscheiden können, dass man keinen Wert auf Diversität legt und ein Spiel mit 100% Asiaten oder Kaukasiern macht?

Die Tatsache, dass mangelnde Diversität als wirtschaftlich signifikanter eingestuft wird als gute Games wirft auch ein unglaublich schlechtes Licht auf die Gaming-Community.

Ich musste gerade über die Stripclubs bzw. die Damenrankings nachdenken. Die Videospielebranche ist im Prinzip von einem Haufen kaukasischer/ostasiatischer Nerds mit Samenstau und stereotypen 80er Jahre Hollywoodvorstellungen von Männlichkeit groß gemacht worden. Und bevor mir jemand antwortet, dass das eine übertriebene, eindimensionale Darstellung ist und es auch Ausnahmen gab. Ja klar aber ein Funken Wahrheit ist doch dran..

Und jetzt wo die Branche gewachsen ist und gewaltige Umsätze erzielt kommen halt die Corpos, Personalabteilungen, Feministinnen, Gleichstellungsbeauftragte, Aktivisten usw. um die Videospielindustrie zu übernehmen und den ursprünglichen Entwicklern inhaltliche Vorgaben machen und dabei Posten und Teile des Gewinns abgreifen.

Und die Zeiten wo ein Männerklub von Technerds während der Arbeit anzügliche Sprüche reissen konnte ohne dass es jemanden gestört hatte und man ungestraft Fanservice für heterosexuelle Männer ins Spiel integrieren konnte oder auch einfach mal alle Figuren im Spiel weiße Männer und Frauen sein durften, sind halt vorbei.

Jetzt hat man halt überall Equity, Inclusion and Diversity "Experts" die den ganzen Tag über so wichtige Fragen nachdenken, wie welche ethnische Gruppe und welche Geschlechtsidentität jemand hat und wie irgendwas irgendeine Gruppe eventuell verärgern könnte. Und die bringen mit ihrem Denken dann ein Diversity Tool hervor, wo dann beim Charaktereditor unterschiedliche Punktzahlen für unterschiedliche Geschlechter, sexuelle Identitäten, Ethnien und kulturelle Hintergründe gegeben werden. Und das wird uns dann als gesellschaftlicher Fortschritt verkauft.
 
Man sollte auch mal festhalten, dass dieses Tool von Blizzard niemanden zufriedenstellt und von allen Seiten belächelt wird. Auch in sogenannten woken Kreisen wie bestimmte Twitter Ecken, Era und co findet es kaum jemand sinnvoll, bestimmte Eigenschaften mit Diversity-Punkten eine beliebige Wertigkeit zuzuschreiben. Ich hab eigentlich nur negative Meinungen dazu gelesen, egal wo.
 
Man sollte auch mal festhalten, dass dieses Tool von Blizzard niemanden zufriedenstellt und von allen Seiten belächelt wird. Auch in sogenannten woken Kreisen wie bestimmte Twitter Ecken, Era und co findet es kaum jemand sinnvoll, bestimmte Eigenschaften mit Diversity-Punkten eine beliebige Wertigkeit zuzuschreiben. Ich hab eigentlich nur negative Meinungen dazu gelesen, egal wo.

allein die grundidee ist halt schon komplett bescheuert, wen interessiert da die "umsetzung"? so ein bullshit kommt einfach raus wenn man sich wieder mal per virtue signalling anbiedern möchte. komplett fehlgeleitete ekelhafte intention, aber leider genau das worum es bei dem ganzen woke blödsinn geht. sich selbst als teil der "guten" darzustellen.
 
Man sollte auch mal festhalten, dass dieses Tool von Blizzard niemanden zufriedenstellt und von allen Seiten belächelt wird. Auch in sogenannten woken Kreisen wie bestimmte Twitter Ecken, Era und co findet es kaum jemand sinnvoll, bestimmte Eigenschaften mit Diversity-Punkten eine beliebige Wertigkeit zuzuschreiben. Ich hab eigentlich nur negative Meinungen dazu gelesen, egal wo.

Nur wird es da nicht kritisiert, weil gezielte Förderung von Diversity völliger Blödsinn ist (was es ist), sondern weil das Tool den Zweck nicht erfüllt. Wenn Diversity erzwungen werden muss, dann passt es nicht. Denn wenn es passen würde, müsste man es nicht erzwingen. Also ist jeder Dollar,der gezielt in die Förderung von Diversity investiert wird ein Dollar zu viel.
 
Man sollte auch mal festhalten, dass dieses Tool von Blizzard niemanden zufriedenstellt und von allen Seiten belächelt wird. Auch in sogenannten woken Kreisen wie bestimmte Twitter Ecken, Era und co findet es kaum jemand sinnvoll, bestimmte Eigenschaften mit Diversity-Punkten eine beliebige Wertigkeit zuzuschreiben. Ich hab eigentlich nur negative Meinungen dazu gelesen, egal wo.

Im Endeffekt stellt das Tool einfach nur auf offensichtliche Weise bloß, was tatsächlich hinter der woken, intersektionellen Identitätspolitik steckt und wohin diese Ideologie in letzter Konsequenz führen soll.

Viele der Gleichheits- und Inklusionsbeauftragten nehmen uns durch ihre ideologische Brille genau so wahr wie in diesem Tool dargestellt. Und es wurde ja auch ein Aufwand betrieben dieses Tool zu erstellen und es muss auch jemand die Parameter festgelegt und ein solches System für sinnvoll erachtet haben, sonst hätte es das doch überhaupt nicht gegeben. Wenn es nur so offen und transparent dargestellt wird, kann man eigentlich nicht verbergen, wie hässlich die Ideologie im Kern ist.

Wobei es ja auch seltsam ist, dass es die Leute erst jetzt stört, wenn es um fiktive Videospielcharaktere geht, wenn es solche Bewertungssysteme in Nordamerika z.B. schon seit Jahren im echten Leben gibt, wo z.B. der Zugang zu Stipendien, Studienplätzen, Lehrstühlen, Arbeitsplätzen usw. nicht nach reinen Leistungskriterien erfolgt, sondern, Ethnie, Geschlecht usw. Einfluss darauf haben, wie leicht jemand Zugang zu solchen Leistungen bekommt oder nicht.

Und die Leute die das dann wahrnehmen als das was es ist, institutionalisierter Rassismus, werden dann selbst angefeindet.
 
Schritt 1: Dummer Mensch schreibt dummes Zeug um andere dumme Menschen für ihre dumme Ansicht zu gewinnen:

FWcmrMsWIAExp5Y


Schritt 2: Dummer Turnierorganisator nimmt dummen Mensch ernst und setzt dumme Regeln um:

Riot bans two Valorant players after Galorants “teabagging” controversy​



Apex Legends Player Gets Himself, Whole Team Banned from Tournament for Teabagging​

 
Schritt 1: Dummer Mensch schreibt dummes Zeug um andere dumme Menschen für ihre dumme Ansicht zu gewinnen:

FWcmrMsWIAExp5Y


Schritt 2: Dummer Turnierorganisator nimmt dummen Mensch ernst und setzt dumme Regeln um:

Riot bans two Valorant players after Galorants “teabagging” controversy​



Apex Legends Player Gets Himself, Whole Team Banned from Tournament for Teabagging​


die wokies werden immer gestörter.
 
Schritt 1: Dummer Mensch schreibt dummes Zeug um andere dumme Menschen für ihre dumme Ansicht zu gewinnen:

FWcmrMsWIAExp5Y


Schritt 2: Dummer Turnierorganisator nimmt dummen Mensch ernst und setzt dumme Regeln um:

Riot bans two Valorant players after Galorants “teabagging” controversy​



Apex Legends Player Gets Himself, Whole Team Banned from Tournament for Teabagging​

Richtig so. Asoziales Verhalten gehört bestraft :goodwork:
 
Naja, es ist aber ein Videospiel in dem man "Menschen" killt. Bissl paradox sich über teabagging (so luluhaft ich das finde) zu beschweren und fast schon absurd lustig und dumm es sexual harassment zu nennen. Die schießen ingame aufeinander...wenn da jemand von Killerspielen schreibt, alle empört, aber dann dort diese Box aufmachen? Finde ich die Logik null.

Da bin ich dann zu blöd dafür, aber auch gerne zu blöd dafür. Ist für mich das typische Beispiel dafür, dass man immer irgendwas finden und konstruieren kann wenn man will.
 
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