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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Da es eine Einzelfallentscheidung ist, müsste man erstmal die Person kennen, um überhaupt darüber urteilen zu können ob sie schon die nötige Reife hätte.
 
Jo, relativier ruhig weiter. Sex mit Kindern ist für dich ok bis dir einer nachweisen kann das du die Naivität nicht ausgenutzt hast :lol2:

Das steht 1:1 so im Gesetz. Wir können uns nun natürlich über die Moral unterhalten und wir kämen womöglich zu einem anderen Schluss. Rein rechtlich wäre die Situation in Deutschland aber glasklar. In der Schweiz wäre es eine Grauzone, aber es käme sehr wahrscheinlich auch hier nicht zu einer Anzeige, weil zwischen 14 und 16 auch hier situativ entschieden wird.

Es gibts nichts zu relativieren bei einem immernoch Fiktiven Szenario bei dem laut deutschem Gesetz kein Straftatbestand vorliegt xD

Aber Ich merke schon das du überhaupt keine Lust hast vernünftig zu diskutieren wenn du deine eigenen geposteten Gesetzestexte scheinbar nicht nachvollziehen kannst und jetzt nurnoch mit :lol2: Smileys ankommst :kruemel:
Ist auch nicht gerade ein tolles Thema vorallem im Bezug auf den eigentlichen Fall und dreht sich hier jetzt auch nurnoch im Kreis.

Daher klinke Ich mich hier aus. Soll sich @Swisslink weiter an dir abarbeiten :coolface:

Bringt leider nichts. NextGen ignoriert alle Personen, sobald sie seinen Bullshit widerlegen. Aber er ist konsequent: er ignoriert mittlerweile auch seine eigenen Posts, wenn die unbemerkt seiner Grundaussage widersprechen. :kruemel:

Letztlich hat er ja den Beweis selber geliefert: wenn eine 14-16 jährige Person nicht ausgenutzt wird und der Kontakt einvernehmlich ist, ist es rechtlich kein Problem. Entsprechend gibt es hier aus neutraler Sicht nichts zu beanstanden.

Wenn es zum sexuellen Kontakt gekommen wäre und wenn der Teenager in diesem Kontext ausgenutzt worden wäre, sähe die Situation womöglich anders aus. Aber mit dem vereinbarten Treffen bewegt man sich nach vielen Gesetzgebungen im legalen Rahmen - auch wenn die Absicht „Sex“ ist.

Da es eine Einzelfallentscheidung ist, müsste man erstmal die Person kennen, um überhaupt darüber urteilen zu können ob sie schon die nötige Reife hätte.

Und wir müssten wissen, ob der „Täter“ den sexuellen Kontakt auch durchgezogen hätte, wenn beim Treffen aufgefallen wäre, dass der Teenager nicht die nötige Reife hat. Man sollte nie so viele Konjunktivformen nutzen müssen, wenn es darum geht, ob sich jemand strafbar gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lustig, wie der Kontext des Gesagten gar keine Rolle mehr spielt und das verpönnte Wort immer ein Stein des Anstosses ist, sobald es nur laut ausgesprochen wird.
 
Hallo Boomer.
Selten liest man auf Consolewars etwas zu Roblox. Das letzte mal als es auf kam schienen die meisten nicht mal etwas davon gehört zu haben. Ich selbst habe es auch nur ein 2-3 Jahren mal probiert und einen flüchtigen Eindruck davon gemacht.
Imo hatte es viel Flash-Game flair (nochmal Gruß an die Boomer :vv: ). Die Spiele waren scheinbar selbst programmiert, viel war von großen Titeln kopiert, alles war sehr kurzweilig gehalten und aufs wesentliche reduziert und oft buggy.

In unserer Bubble kriegen wir wahrscheinlich gar nicht richtig mit wie groß Roblox ist, weil es vor allem Kinder anspricht. In dem folgenden Video wird erklärt, wie Roblox von sehr ungünstigen Dynamiken profitiert und diese auch noch fördert und irgendwie sollte man darüber reden, gerade weil es bei denen, die sowas reflektieren können, unter dem Radar fliegt.
Das ist Teil 2, der sich imo besser auf die problematischen Aspekte konzentriert:

Was meint ihr? Gibt's hier vielleicht doch ein paar User die sich mehr mit den Roblox Eigenheiten auskennen?
 
Was meint ihr? Gibt's hier vielleicht doch ein paar User die sich mehr mit den Roblox Eigenheiten auskennen?

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Aber es hat eine gewisse Ironie, dass radikale Lefty Spinner Opfer ihrer eigenen Politik wurden.

Und so schliesst sich der Kreis

Ich sehe das positiv, wenn man dann Rassismus/Diskriminierung gegen Weisse, der oft genug heruntergespielt wird, aber ständig wächst, genauso behandelt wie andere Diakriminierung.

Wenn ich was zu sagen hätte, würde es ja generell keine Sprachverbote geben, aber wenn man schon bestimmte Wörter bannen will, dann nicht nur einseitig.

Man sollte eben vorsichtig sein was man sich wünscht und die radikale Linke wird gerade Opfer ihrer eigenen Sprachverbote.
 
Und so schliesst sich der Kreis

Ich sehe das positiv, wenn man dann Rassismus/Diskriminierung gegen Weisse, der oft genug heruntergespielt wird, aber ständig wächst, genauso behandelt wie andere Diakriminierung.

Wenn ich was zu sagen hätte, würde es ja generell keine Sprachverbote geben, aber wenn man schon bestimmte Wörter bannen will, dann nicht nur einseitig.

Man sollte eben vorsichtig sein was man sich wünscht und die radikale Linke wird gerade Opfer ihrer eigenen Sprachverbote.


:coolface:
 


Das ist die Realsatire zu der Sprachverbote führen vor lauter Angst was zu sagen was die Sprachpolizei aktiv werden lässt

Am besten noch viel mehr Wörter bannen um zu sehen wie kreativ man die gebannten Wörter umtanzen und beschreiben kann ohne sie zu nennen.

In welcher Zeit wir leben, was aus der öffentlichen Debatte und Kommunikation heutzutage geworden ist, ist schon hart lächerlich.
Wenn man das falsche Wort sagt ist das quasi gleichbedeutend mit nem Verbrechen.
Absolute Clownsshow

Aber ich mag den Fakt das die linke nun eine Portion ihrer eigenen Dummheit bekommt.
Die Geister die man rief
 
Ich möchte den Artikel mal hier lassen. Einfach da ich ihn relativ gut geschrieben finde. Evtl. findet ihn der ein oder andere auch wiederum einseitig. Aber das ist auch absolut ok.

 
Ich möchte den Artikel mal hier lassen. Einfach da ich ihn relativ gut geschrieben finde. Evtl. findet ihn der ein oder andere auch wiederum einseitig. Aber das ist auch absolut ok.

Habe den Artikel bis jetzt nur überflogen, aber allein dieser Part ist so wahr

"Genshin Impact does, I will freely admit, feature characters in attractive, often sexy outfits and thus probably qualifies as a “sexy game”. But those characters are not doing anything sexual in those outfits, and as such if you find them in some way “offensive” or “inappropriate” to show to your family, then I fear that probably says more about what is running through your mind than what the game is actually doing."

Ich muss gerade in letzter Zeit auch oft über dieses Thema nachdenken. Gerade die japanische Games Industrie ist in einem so seltsamen Spot. Der Grund warum es diese "Japan Games" überhaupt gibt, ist, weil diese ursprünglich für den japanischen Markt gedacht waren und auch hauptsächlich dort verkauft wurden (was aber auch an mangelnder Lokalisation früher lag). Man dachte, das würde sich im Westen sowieso nicht verkaufen und hat dem Markt für solche Spiele nicht mal eine Chance gegeben. Aber heute ist das anders. "Japan Games" verkaufen sich nicht mehr in Japan am besten, sondern im Westen. Auch wird in den meisten Fällen direkt ein globaler Release angestrebt. Zb hat sich SMTV nun weltweit 800k mal verkauft, davon wohl "nur" ca 200k in Japan. Xenoblade 2 (ein Spiel das kaum ein japnischeres Design haben könnte) verkauft sich in Japan nur 300k mal, weltweit über 2 mio mal. Astral Chain läppische 50k mal, weltweit aber ist es ein Millionenseller...

Man muss hier auf den gesunden Menschenverstand der japanischen Entwickler hoffen. Das Problem ist, dass diese SJW H**** gerade in sozialen Medien die ganze Zeit rumstänkern. Wenn sich Japaner also informieren wollen, was West Fans wollen (immerhin ist das ihre Hauptkaufsgruppe geworden) und dann auf Twitter oder Reddit zurückgreifen, bekommen sie einen total falschen Eindruck ihrer "Fanbase". Die laute Minderheit, die sowieso kein Interesse an solche Spiele hat, stänkert also dann rum (weil keine anderen Probleme und Hobbys), dass sich was ändern "muss". Dann haben wir so ahnungslose wie bei Koei, die den West Release von DOA Extreme 3 canceln wegen angeblichen Backlash der Fans. Und dann vergessen die, dass die Vorgänger Xbox exklusiv waren (eine Amerikanische Konsole) und wie gut es sich im Westen verkauft hat. :ugly:

Da draußen treiben sich leider sehr viele Menschen rum die nur ein einziges Ziel haben: Das was anderen Spaß und Freude bereitet, zu zerstören. Das war schon immer so, nur mit dem Unterschied heute, dass sie eine Plattform zur Verfügung gestellt bekommen.
 
  • Frauen sollen systematisch bei Beförderungen übergangen worden sein

Da bräuchte man etwas mehr Details. Denn „systematisch übergehen“ würde bedeuten, dass Männer den Frauen vorgezogen wurden auch wenn…

… die gleiche Ausbildung vorzuweisen war
… die gleiche Berufserfahrung vorzuweisen war
… die gleiche Zeit in der Firma verbracht wurde

In den allermeisten Fällen ist das nicht der Fall und trotzdem wird Diskriminierung geschrien. Das ist das gleiche Problem wie die „25 % PAYGAP“-Schreie, der in fast vollem Umfang auf oben genannte Faktoren zurückzuführen ist.

  • Männliche Mitarbeiter hätten außerdem Ranglisten erstellt, in denen Kolleginnen nach ihrer Attraktivität eingeordnet wurden

In der Freizeit? Sollen sie.

  • Sie sei persönlich von einem Kollegen gebeten worden, keine Röcke mehr in der Arbeit zu tragen, weil ihn das ablenke

Das ist, wenn es wirklich exakt so formuliert war ein Problem. Wenn sie aber gebeten wurde, aufgrund des Kundenkontakts auf bestimmte Kleidungsstücke zu verzichten, ist es Normalität - für Männer wie Frauen.

  • Als sie 2005 um einen Raum zum Stillen ihrer Zwillinge gebeten habe, musste sie einen Lagerraum mit kaputtem Schloss direkt neben der Eingangslobby dafür nutzen

Vielleicht liege ich falsch, aber…
… wer nimmt denn bitte ein Baby mit auf die Arbeit? Da hätte ich als Mitarbeiter bereits ganz grundsätzlich ein Problem. Wer ein Kind will, soll damit zumindest nicht die Mitarbeiter belästigen.

  • Männliche Mitarbeiter sollen pornografische Inhalte herumgereicht und während Mittagspausen Stripclubs besucht haben

In der Freizeit? Sollen sie.
 
Die Gamingindustrie muss wirklich ein Ort sein, wo nur Arschlöcher arbeiten, die zuhause nicht zum Schuss kommen :fp:
 
Die Gamingindustrie muss wirklich ein Ort sein, wo nur Arschlöcher arbeiten, die zuhause nicht zum Schuss kommen :fp:

Lässt sich ab einer gewissen Betriebsgröße schlichtweg nicht vermeiden. Unabhängig von der Industrie.

Je mehr Mitarbeiter, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dasd darunter solche Gestalten sind. Sowas kann man auch schlecht im Vorstellungsgespräch vorher rausfiltern, da es sich erst nach einiger Zeit im Betrieb zeigt.
 
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