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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Das haben nicht einzelne auf Twitter behauptet, sondern langjährige Caster von Blizzard Games, die durch ihre Arbeit und ihren Kontakt mit Fans durchaus Vertrauen der Community genießen.

Und: wie übrigens auch im Artikel steht, behauptet Blizzard, dass diese Dinge weit in der Vergangenheit liegen. Das deckt sich nun mal mit den Berichten, die ansonsten auftauchen. Das macht die Situation in der Vergangenheit nicht besser, man scheint heute aber in das gegenüberliegende Extrem abgerutscht zu sein, weshalb die Anklage wohl nur wenig Bezug zu den aktuellen Gegebenheiten hat.

nur ein klleiner Absatz bzeiht sich direct auf Blizzard, der Rest scheint mir eher woanders im Großen Activison/Blizzard Konzern vorgekommen zu sein

Mich... "überrascht" (ist das das richtige Wort) so etwas immer extrem (natürlich im negativen Sinne).

Ich bin jetzt 32 und gehöre zu der toxischen Gruppe der weißen, heterosexuellen Katholiken ohne Migrationshintergrund. Und von meinem Selbstverständnis her war ich eigentlich immer der Überzeugung, dass meine Generation diese Form von Rassismus, Sexismus, Diskriminierung etc. endlich besiegt und hinter uns gelassen hätten.

Scheinbar hab ich mich da getäuscht.

Ich wundere mich immer wieder, wie jeder weiße Mann 40+ (deine 32 gehören sicher nicht dazu) sich sofort angesprochen fühlt, wen man vom "alten weißen Mann" spricht der als Gatekeeper anderen Priviliegien verwehrt die er genießt.
Das dieses Klischee nun mal tatsächlich sehr nahe an die Realität kommt, ist doch gar nicht zu leugnen. Da muß sich jetzt nicht jeder vor den Buss werfen und auf beleidigt tun, weil er sich angesprochen fühlt. Tu ich als weißer 44 Jähriger Mann auch nicht. Den ich bin in der Lage zu verstehen, was hinter dieser Bezeichnung steckt. Ist ja auch relativ simpel.

Ist genauso peinlich dämlich, wen Leute bei einer BLM Demo vorhalten, warum es den nicht All Life Matter heißt. In so einem Fall kann es ja nur 2 Optionen geben. Entweder man ist Teil des Problems oder zu Blöd es zu verstehen.

Und NEIN lieber @Tskitishvili , damit meine ich nicht DICH!! weder glaube ich noch möchte ich andeuten, das das auf dich zutrifft. Dein Post hat halt nur gut gepaßt, weil du dir den "old white guy" Pantoffel angezogen hast
 
nur ein klleiner Absatz bzeiht sich direct auf Blizzard, der Rest scheint mir eher woanders im Großen Activison/Blizzard Konzern vorgekommen zu sein

Ein kleiner Absatz wovon? Im Bloomberg Artikel mag das stimmen, in der Anklageschrift wird weitestgehend nicht zwischen Activision und Blizzard unterschieden. Und wie bereits erwähnt wird bei Bloomberg vor allem auf den "Sexual Harassment" Part eingegangen, bei dem die Faktenlage offensichtlich alles andere als gesichert ist. Da wird aus der Aussage

"a female employee committed suicide while on a company trip due to a sexual relationship that she had been having with her male supervisor. The male supervisor was found by police to have brought a butt plug and lubricant on this business trip. Another employee confirmed that the deceased female employee may have been suffering from sexual harassment at work prior to her death. Specifically, at a holiday party before her death, male co-workers were alleged to be passing around pictures of the deceased's vagina.""

plötzlich:

"The suit also points to a female Activision employee who took her own life while on a company trip with her male supervisor. The employee had been subjected to intense sexual harassment prior to her death, including having nude photos passed around at a company holiday party, the complaint says."


In der offiziellen Schrift hört sich das etwas... weniger gesichert an, als es Bloomberg andeutet.

Der größte Teil der Anklageschrift bezieht sich aber ohnehin auf die Lohnungleichheit, die existiert. Und entsprechend ist es auch völlig richtig, dass man sich vor allem auf diese bezieht, wenn man die Thematik diskutiert. Alles andere sind "alleged" und "maybe" Tätigkeiten von gewissen Leuten. Da sollte man die letzten Jahre gelernt haben, dass man erstmal etwas vorsichtig sein sollte, bevor man endgültige Schlüsse zieht.
 
Hier wird der Umgang mit schwarzen bei Naughty Dog spielen kritisiert

Mir kommen nur 3 schwarze NPCS (abseits der Kanonenfutter-NPCs) bei TLOu2 in den Sinn und das waren
Nora, Isaac und seraphite brute.

Alle 3 sterben sie und keiner ihrer Tode hinterlässt wirklich einen schalen Beigeschmack würd ich meinen. Schliesslich gehen neben
owen, mel und Manny hops und die sind weiss bzw. Latino. Isaac war ein knallharter Anführer einer Milizgruppe mit einer sehr feindseligen Gesinnung gegen alle Outsider und musste gemeinsam mit seinen Leuten sterben für Levs Überleben. Seine Hautfarbe tat dabei nix zur Sache. Einzig bei seraphite brute könnte man so etwas wie eine klischeelastigere Zeichnung sehen in Form eines Stereotyps des hünenhaften Schwarzen.

bliebe noch der Aspekt des Fehlens positiv charakterisierter schwarzer NPCs, was zwar grundsätzlich stimmt, sich aber durch die allgemein sehr geringe Zahl storyrelevanter Figuren im Spiel automatisch relativiert. Dafür rücken asiatischstämmige Charaktere stärker in den Vordergrund.
 
Ich wundere mich immer wieder, wie jeder weiße Mann 40+ (deine 32 gehören sicher nicht dazu) sich sofort angesprochen fühlt, wen man vom "alten weißen Mann" spricht der als Gatekeeper anderen Priviliegien verwehrt die er genießt.
Weil es eine Beleidigung ist, und um einer Menschengruppe einen Maulkorb zu verpassen. Und das sehr unspezifisch.
Immerhin umfasst das auch sämtliche Professoren und Experten und auch ansonsten sehr reflektierte weiße Männer +40.

Da kann man auch bessere Begriffe finden.
 
Weil es eine Beleidigung ist, und um einer Menschengruppe einen Maulkorb zu verpassen. Und das sehr unspezifisch.
Immerhin umfasst das auch sämtliche Professoren und Experten und auch ansonsten sehr reflektierte weiße Männer +40.

Da kann man auch bessere Begriffe finden.

Nö, glaube kaum daß man einen findet der besser passt. Deswegen ist er ja so etabliert.

Es ist nun mal Fakt, daß wir in einer patriachal dominierten Welt leben, in denen überwiegend weiße Menschen überdurchschnittlich privilegiert sind in Relation zur Restbevölkerung.

Das ist schon mal die Grundlage.

Und den Begriff "old white man" auf seine Syntax und Semantik zu reduzieren, ignoriert komplett die eigentliche Bedeutung.

Das dies die perfekte Beschreibung ist für die Whinesteins, Murdochs, Trumps und Co die an den Hebeln der Macht sitzen und ihre Privilegien nutzen und schützen.

Es kommt halt auf die Bedeutung an. Genau wie Black live Mattersburg ebend nicht heißt, daß nur deren Leben Schützenfest ist.

Natürlich ist es aber auch bezeichnend, daß sich auf einmal weiße Männer angesprochen fühlen die nicht gemeint sind nur weil ihre "Erscheinungs Kriterien" benannt wurden.
Da möchte man doch am liebsten leicht süffisant erwiedern "tja ... welcome to the Real world"
 
Und den Begriff "old white man" auf seine Syntax und Semantik zu reduzieren, ignoriert komplett die eigentliche Bedeutung.
Vielleicht einfach nicht versuchen Menschengruppen unter einen Schirm zu fassen, um es damit reflektierten Leuten in dieser Gruppe das Leben schwerer zu machen.

Ich dachte, man wollte die Denke in diesen Schubladen aufbrechen. Stattdessen schießt man mit solchen Begriffen selbst ins Bein.
 
Vielleicht einfach nicht versuchen Menschengruppen unter einen Schirm zu fassen, um es damit reflektierten Leuten in dieser Gruppe das Leben schwerer zu machen.

Ich dachte, man wollte die Denke in diesen Schubladen aufbrechen. Stattdessen schießt man mit solchen Begriffen selbst ins Bein.

In dem Fall macht es aber nun mal unglaublich viel Sinn.
Und eben WEIL es sich auch noch um "weiße" handelt
 
Es ist nun mal Fakt, daß wir in einer patriachal dominierten Welt leben, in denen überwiegend weiße Menschen überdurchschnittlich privilegiert sind in Relation zur Restbevölkerung.

Das ist schon mal die Grundlage.
Für diese Privilegiertheit darfst du deiner (Ur)Grosselterngeneration danken, die ein nach dem 2. Weltkrieg zerstörtes Europa unter widrigsten Umständen wieder aufbauten. :nix:
 
Für diese Privilegiertheit darfst du deiner (Ur)Grosselterngeneration danken, die ein nach dem 2. Weltkrieg zerstörtes Europa unter widrigsten Umständen wieder aufbauten. :nix:

Es ist ABSOLUT irrelevant, woher diese Privilegien stammen und ob diese berechtigt und verdient sind, wie man sehr schön an deinem beispiel und Verweis auf Vergangenheit und vergangene Generationen erkennen kann.

Fakt ist, das es diese gibt und zu Ungleichheit und Gatekeepern führen. Daher gehört das kritisch hinterfragt und gehört abgeschafft wo es Ungleichheit schafft. Ob es nun die Farbe der Haut, Geschlecht, Sexualität oder Religion betrifft.
 
Es ist ABSOLUT irrelevant, woher diese Privilegien stammen und ob diese berechtigt und verdient sind, wie man sehr schön an deinem beispiel und Verweis auf Vergangenheit und vergangene Generationen erkennen kann.

Fakt ist, das es diese gibt und zu Ungleichheit und Gatekeepern führen. Daher gehört das kritisch hinterfragt und gehört abgeschafft wo es Ungleichheit schafft. Ob es nun die Farbe der Haut, Geschlecht, Sexualität oder Religion betrifft.

Von welchen Ungleichheiten sprechen wir hier? Natürlich gibt es gewisse Diskriminierungen, nur werden gerade in Bezug auf wirtschaftliche Akteure gerne Diskriminierungen erfunden, weil es gerade in die Agenda passt. Ein Großteil der Unterschiede zwischen Mann und Frau (bspw.) haben herzlich wenig mit Diskriminierung in irgendeiner Form zu tun.

Nehmen wir doch das Beispiel aus der Anklageschrift. Dort wird behauptet, dass Frauen bei Activision nur 20 % der Belegschaft ausmachen, während 50 % der Gamer Frauen seien. Das ist das typische Vorgehen in solchen Kreisen, um eine Agenda zu pushen. Natürlich wird bpsw. ausgeblendet, dass man nicht einfach nur Gamer sein muss, um ein Game zu entwickeln. Natürlich wird auch ausgeblendet, dass bei der Core-Gemeinde, die eher eine Karriere in dem Bereich einschlägt, der Männeranteil bedeutend höher als 50 % ist.
 
Es ist ABSOLUT irrelevant, woher diese Privilegien stammen und ob diese berechtigt und verdient sind, wie man sehr schön an deinem beispiel und Verweis auf Vergangenheit und vergangene Generationen erkennen kann.

Fakt ist, das es diese gibt und zu Ungleichheit und Gatekeepern führen. Daher gehört das kritisch hinterfragt und gehört abgeschafft wo es Ungleichheit schafft. Ob es nun die Farbe der Haut, Geschlecht, Sexualität oder Religion betrifft.
Religion kannst du sofort rausstreichen, da diese immer noch politisch so instrumentalisiert ist, dass sie die von dir bemängelten Ungleichheiten erst recht fördert. Sei es das bis Mitte der 90er noch gültige Verbot von Scheidung und Homosexualität in Irland, die restriktiven Abtreibungsgesetze in Polen oder frauenrechtsfeindliche Keuschheitsgewänder.
 
Vielleicht einfach nicht versuchen Menschengruppen unter einen Schirm zu fassen, um es damit reflektierten Leuten in dieser Gruppe das Leben schwerer zu machen.

Ich dachte, man wollte die Denke in diesen Schubladen aufbrechen. Stattdessen schießt man mit solchen Begriffen selbst ins Bein.


Er beschreibt nichts weiter als CRT, was dann wieder nichts Anderes ist als Kommunismus, allerdings erweitert durch die Themen der Ethnie, des Geschlechts und der sexuellen Orientierung sowie der Religion.
Das ist eine Denkweise, die immer einen Unterdrücker und einen Unterdrückten braucht.
Im Kommunismus war das klassisch der böse Unternehmer, der den gute Arbeiter ausbeutet und unterdrückt. Wurzel allen Übels war das Kapital/die Unternehmerschaft.

Da dies aber durch diverse fehlgeschlagene Experimente in der Realität keine Popularität mehr gewinnen kann, wurden die Protagonisten nun ausgetauscht.
Die Rolle des bösen Unternehmers hat jetzt die männliche weisse heterosexuelle Bevölkerung wahlweise christlichen Glaubens, die jetzt das grundlegende Übel sind und bekämpft werden müssen. Die Rolle des unterdrückten Arbeiters nehmen jetzt alle Ethnien abseits der weissen ein, sowie Frauen und alle möglichen sexuellen Orientierungen, sowie Religionen abseits des Christentums.


Die Schubladen die du ansprichst sind gewünscht, sie sind Grundlage des Ganzen
 
Weiß noch nicht mal was CRT bedeuten soll.

Aber wen ich mir hier so anschaue, wen ich wieder alles aktiviert habe, werde ich nur bestätigt wie richtig ich liege #Wuff #Wuff
 
Der beißrefeflex, mir Opfer/Täter Umkehr unterstellen zu wollen, wird schon deswegen ad absurdum geführt, da ich die behauptete ungute fratboy culture überhaupt nicht in Abrede stellte. Kritik am dauerpräsenten unequal payment Topic ist dagegen ein mehr als legitimer Einwand in Anbetracht der erwiesenen fake news , die seitens Politik und Medien mit schöner Regelmässigkeit unters Volk gestreut werden.

Die behaupteten 20% Brutto weniger im Schnitt oder 2 Monate im Jahr Arbeit für umsonst der Frauen schmelzen wie Butter in der Sonne auf 2%-7% zusammen, wenn man unpopuläre weil nicht ins Narrativ der Opferrolle passende, aber im Kontext unverzichtbare Fakten mitberücksichtigt. Und dieser bereinigte und relativ geringe gender pay gap erklärt sich mit den hartnäckigeren, selbstbewussteren Gehaltsverhandlungen der Männer.

Würde man Frauen für gleiche Arbeit mit 20-25% weniger Lohn abspeisen können, hätten Blizzard und jede gewinnorientiert arbeitende Company längst nur mehr Frauen beschäftigt. Wer hat denn zum Jux Geld zu verschenken?

Das deplatzierte Gockelgehabe der männl. mitarbeiter bei Blizzard gehört natürlich genauer unter die Lupe genommen, wenn sexuelle Belästigung oder Mobbing gegeben war und damit strafrechtliche Tatbestände erfüllt wurden. Klar.

genau so schauts aus. das bestätigen sogar die feministinnen selbst in studien:


wäre auch völlig banane wenn man als unternehmer gleich qualifizierte und gleich hart arbeitende frauen benachteiligen würde. nicht nur dass es verboten ist aufgrund des geschlechts weniger zu bezahlen, unternehmer würden dann auch ausschließlich frauen anstellen. wer zahlt schon gerne 23% mehr für ebenbürtige männliche kollegen, wenn diese die gleiche arbeit in der gleichen arbeitszeit zu komplett gleichen bedingungen machen. da wäre man ja schön dumm. kannst dir 23% personalkosten sparen die den größten teil der kosten in jedem unternehmen ausmachen.

Eine Frau soll Selbstmord begangen haben, weil sie von ihrer Führungskraft nachhaltig belästigt wurde, aber hey, schießen wir uns auf die Löhne ein :kruemel:

nicht dass man den einen selbstmord mit dem anderen aufwiegen könnte, aber 80% der selbstmorde sind männer. das kratzt komischerweise niemanden. bei einer frau ist das natürlich ein riesen ding. ist ja auch das "gute" geschlecht, bei dem mitgefühl angebracht ist und womit medien die meisten klicks machen. ist wie die geschichte vor einigen jahren wo mädchen in nigeria aus einer schule entführt wurden und hilary clinton, michelle obama und zig andere celebrities und politiker einen riesen aufruhr mit #bringourgirlsback kampagne gemacht haben. prinzipiell nichts dagegen einzuwenden. was verschwiegen wurde ist, dass die jungen überhaupt keine chance hatten und sofort getötet wurden. dies wurde natürlich unter den tisch gekehrt und nicht weiter beachtet. bei kindern und frauen tut man immer so als wären deren leben mehr wert und etwas besonderes. nicht ohne grund heißt es bei einer notseerettung "frauen und kinder zuerst". warum eigentlich? sind die männer überflüssig?

hach virtue signalling ist schon so was feines. man kann einfach einen zettel hochhalten und ist sofort ein guter mensch. scheisst mal auf die jungs die getötet wurden. die müssen nicht erwähnt oder betrauert werden. (achtung sarkasmus)

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genau so schauts aus. das bestätigen sogar die feministinnen selbst in studien:


wäre auch völlig banane wenn man als unternehmer gleich qualifizierte und gleich hart arbeitende frauen benachteiligen würde. nicht nur dass es verboten ist aufgrund des geschlechts weniger zu bezahlen, unternehmer würden dann auch ausschließlich frauen anstellen. wer zahlt schon gerne 23% mehr für ebenbürtige männliche kollegen, wenn diese die gleiche arbeit in der gleichen arbeitszeit zu komplett gleichen bedingungen machen. da wäre man ja schön dumm. kannst dir 23% personalkosten sparen die den größten teil der kosten in jedem unternehmen ausmachen.


Nur gehts eben nicht um Fakten oder darum warum ein einzelner mehr verdient als jemand anderes
Hier kommt wieder die Einteilung in Gruppen zum tragen, der Einzelne interessiert absichtlich nicht, sonst würde die Theorie des Wage Gap sofort in sich zusammenfallen


Das Zauberwort heisst Equity

Das bedeutet nichts anderes, als das jeder das gleiche Ergebnis bekommt, unabhängig der Voraussetzungen
Wie gesagt, das gleiche Ergebnis
Es geht also nicht darum Chancengleichheit herzustellen damit jeder dann das Beste für sich daraus machen kann.

Es spielt keine Rolle ob der Frau mehrere Jahre Berufserfahrung fehlen, oder in welcher Branche sie arbeitet bzw was ihre Ausbildung ist
Die Frau hat genau dasselbe zu bekommen wie der Mann, alles andere ist dann Diskriminierung, so die Theorie

Dieses Schaubild zeigt den Unterschied zwischen Equality und Equity eigentlich ganz akkurat

Equality-Vs-Equity..final-edit-1.jpg
 
Nur gehts eben nicht um Fakten oder darum warum ein einzelner mehr verdient als jemand anderes
Hier kommt wieder die Einteilung in Gruppen zum tragen, der Einzelne interessiert absichtlich nicht, sonst würde die Theorie des Wage Gap sofort in sich zusammenfallen


Das Zauberwort heisst Equity

Das bedeutet nichts anderes, als das jeder das gleiche Ergebnis bekommt, unabhängig der Voraussetzungen
Wie gesagt, das gleiche Ergebnis
Es geht also nicht darum Chancengleichheit herzustellen damit jeder dann das Beste für sich daraus machen kann.

Es spielt keine Rolle ob der Frau mehrere Jahre Berufserfahrung fehlen, oder in welcher Branche sie arbeitet bzw was ihre Ausbildung ist
Die Frau hat genau dasselbe zu bekommen wie der Mann, alles andere ist dann Diskriminierung, so die Theorie

Dieses Schaubild zeigt den Unterschied zwischen Equality und Equity eigentlich ganz akkurat

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jup, das ist ja genau der witz und genau das was linke marxistisch geprägte menschen unbedingt möchten. du kannst faul und dumm sein, aber gebt dem doch das gleiche wie dem studierten manager mit 80 stunden woche. umverteilung ist so toll. alles muss gleich gemacht werden. geschlecht ist egal, männer und frauen sind gleich. es ist auch egal was du biologisch bist, du gibst einfach an was du gerne sein möchtest. pippi langstrumpf widde widde wit ... dann wird ernsthaft diskutiert warum frauen im fussball weniger verdienen als ihre männlichen kollegen xD ... als würde man das nicht schon beim zusehen merken, dass da einfach WELTEN dazwischen liegen. von den sponsorengeldern und dem 1000 fach höheren interesse einmal abgesehen.

equality of opportunity, also gleiche startbedingungen sind vollkommen ok, aber man kann nicht jedem das gleiche geben egal was er leistet oder ist. es gäbe ja auch keinerlei anreiz überhaupt irgendetwas zu tun oder sich anzustrengen wenn du automatisch das gleiche hast wie alle anderen. komplette uniformität, sozialismus und kommunismus. willkommen in der schönen neuen george orwell welt.
 
Also aus „Activision wird wegen mutmaßlichem Sexismus und ungleicher Bezahlung verklagt“ wird Frauen verrichten in der Gamingbranche sowieso nur niedere Arbeit über die Linken höhlen mit Sprachverboten die Demokratie aus (hat Bond ja immerhin wieder gelöscht) zu mimimi alter weißer Mann wird aber viel mehr benachteiligt.
 
Also aus „Activision wird wegen mutmaßlichem Sexismus und ungleicher Bezahlung verklagt“ wird Frauen verrichten in der Gamingbranche sowieso nur niedere Arbeit über die Linken höhlen mit Sprachverboten die Demokratie aus (hat Bond ja immerhin wieder gelöscht) zu mimimi alter weißer Mann wird aber viel mehr benachteiligt.

wer hat was vom alten weißen mann gesagt? ich würde so einen rassistischen begriff nie in den mund nehmen. leute die mit solchen begriffen um sich werfen sollten sich schämen. früher hatte man noch respekt vor dem alter und hat nicht dauernd die hautfarbe oder das geschlecht zum problem gemacht. so habe ich das zumindest noch gelernt und ich bin gerade mal 30 also noch ein stück vom alten weißen mann entfernt. das ist kein stück weniger rassistisch als wenn ich jemanden "hässlicher schwarzer" nenne. der begriff ist gleich dreifach beleidigend in bezug auf die hautfarbe und das alter, weil man so tut als wäre es etwas schlimmes alt und weiß zu sein und diesen menschen damit rückständigkeit andichten will und der mann als sinnbild des privilegierten toxischen patriarchats. aber komischerweise können sich die ach so progressiven wie die letzten menschen verhalten und machen genau das selbst was sie der ganzen gesellschaft an strukturellem rassismus vorwerfen. :rolleyes:

genau wie das ständige dumme gelaber von privilegien. leute, wir alle leben in der westlichen welt. jeder von uns ist privilegiert bis zum geht nicht mehr. was soll dieses bescheuerte gelaber vom patriarchat und irgendwelchen privilegien? frauen bei uns sind genauso privilegiert wie männer. schwarze genauso wie weiße. da besteht kein unterschied vor dem gesetz. wenn du was gegen die unterdrückung der frau unternehmen willst, dann setze dich im ausland dafür ein, dass frauen nicht zwangsweise genitalverstümmelt werden oder unterdrückt werden.

zu swisslinks aussage: es ist wohl nicht abwegig anzunehmen, dass in einer männerdominierten branche ein großteil an männern arbeitet und die paar wenigen frauen die es dort gibt nicht unbedingt alle die wichtigsten positionen besetzen. natürlich wird es auch die eine oder andere spielentwicklerin geben. ich habe ne zeitlang in der affiliate marketing abteilung einer online marketing agentur gearbeitet. dort waren auch 80% frauen, weil es eben ein beruf ist bei dem kommunikation mit den publishern und merchants sehr wichtig ist und frauen meistens mehr bock auf sowas haben als männer. das ist kein reines vorurteil sondern überall so. genauso sind die meisten erzieherinnen eben weiblich. soziale berufe ziehen frauen an. und nein, das ist keine pauschalaussage, ausnahmen gibt es immer.

sprachverbote kommen doch so gut wie immer von den linken. kein konservativer ist fürs gendern oder dafür andere mundtot zu machen und meinungen zu verbieten. was ist daran falsch? mittlerweile bekommen studenten schlechtere noten und punktabzug wenn sie nicht gendern. findest du das richtig? es geht um die leistung und nicht welchen selbsterdachten sprachquatsch sich ein paar aktivistinnen ausdenken. rein rechtlich ist sowas sowieso nicht haltbar. ich hoffe es klagen genug studenten gegen diesen irrsinn.

und mit deinem mimimi zeigst du wie wenig du die probleme von männern ernst nimmst. es gibt einen grund weshalb 80% der selbstmorde männlich sind. es gibt einen grund warum die meisten obdachlosen männlich sind. es gibt einen grund warum die meisten todesopfer und kriegsopfer männlich sind. es gibt einen grund weshalb (häusliche) gewalt gegen männer nicht ernst genommen wird und immer dem mann unterstellt wird der gewalttätige part zu sein. männer kriegen bei scheidungen vor gericht so gut wie nie das sorgerecht für die kinder. wird die polizei wegen häuslicher gewalt gerufen so wird sofort der mann in handschellen gelegt, obwohl frauen mit leicht über 50% sogar laut statistiken aus den usa häufiger gewalttätig sind. sieht man auch an gleichgeschlechtlichen lesbischen beziehungen. es gibt so viele weitere dinge die man ernst nehmen sollte und nicht mit nem mimimi runterspielen sollte ;)

kleiner denkanstoss für dich:

 
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genau so schauts aus. das bestätigen sogar die feministinnen selbst in studien:


wäre auch völlig banane wenn man als unternehmer gleich qualifizierte und gleich hart arbeitende frauen benachteiligen würde. nicht nur dass es verboten ist aufgrund des geschlechts weniger zu bezahlen, unternehmer würden dann auch ausschließlich frauen anstellen. wer zahlt schon gerne 23% mehr für ebenbürtige männliche kollegen, wenn diese die gleiche arbeit in der gleichen arbeitszeit zu komplett gleichen bedingungen machen. da wäre man ja schön dumm. kannst dir 23% personalkosten sparen die den größten teil der kosten in jedem unternehmen ausmachen.



nicht dass man den einen selbstmord mit dem anderen aufwiegen könnte, aber 80% der selbstmorde sind männer. das kratzt komischerweise niemanden. bei einer frau ist das natürlich ein riesen ding. ist ja auch das "gute" geschlecht, bei dem mitgefühl angebracht ist und womit medien die meisten klicks machen. ist wie die geschichte vor einigen jahren wo mädchen in nigeria aus einer schule entführt wurden und hilary clinton, michelle obama und zig andere celebrities und politiker einen riesen aufruhr mit #bringourgirlsback kampagne gemacht haben. prinzipiell nichts dagegen einzuwenden. was verschwiegen wurde ist, dass die jungen überhaupt keine chance hatten und sofort getötet wurden. dies wurde natürlich unter den tisch gekehrt und nicht weiter beachtet. bei kindern und frauen tut man immer so als wären deren leben mehr wert und etwas besonderes. nicht ohne grund heißt es bei einer notseerettung "frauen und kinder zuerst". warum eigentlich? sind die männer überflüssig?

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Beginnt ja bereits damit, dass sich die Liste der bevorzugten Jobs bei Männern stark von der der Frauen unterscheidet und nur sporadisch deckt.

Männer arbeiten viel öfters unter körperlich belastenden Bedingungen - als Schweisser, Tischler, Hochspannungsleitungsmonteure, Installateure, Bauarbeiter, Aufzugsmonteure, Möbelpacker, Lagerarbeiter, KFz-mechaniker, Karosseriebauer, Bäcker, LKW Fahrer, Gartengestalter, Rettungstaucher, Hochseefischer, Metallarbeiter, Bergkumpel, Tunnelbauer, Brückenbauer, Kranführer, und, und, und.

sie haben ein ungleich höheres Risiko, opfer von Arbeitsunfällen (96%!) zu werden zb. durch herabstürzende Lasten am Bau, Verbrennungen bei Arbeiten an Schmelzöfen, Verletzungen an Stanzmaschinen oder Berufskrankheiten (Staublunge bei Asphaltierern, Einatmen giftiger Dämpfe).

es arbeiten wesentlich mehr Männer als Rauchfangkehrer, Müllabfuhrarbeiter und Kläranlagenwarter und bekommen dafür Schmutzzulagen. Polizisten und Feuerwehrleute Gefahrenzulagen. Schichtarbeiter Nachtarbeitszuschläge.

Höhere technische Lehranstalten und Universitäten bilden erheblich mehr Burschen als Mädchen zu IT-Technikern, Wirtschaftsingenieuren, Bautechnikern, Architekten, Elektrotechnikern, CAD Technikern, Informatikern und Chemikern aus.

all das erklärt den gender pay gap hinreichend und im Fall von Blizzard wäre darum eine 50/50 Gender parity bei den Jobs des Unternehmens höchst ungewöhnlich und dürfte erfahrungsgemäss auch nicht der Fall sein.

@Draygon google mal Berehndt und seine Sprech“knigge“ für Berliner Beamte.
 
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