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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Keine Angabe bedeutet nicht gleich neutral sondern letztlich nur keine Angabe.

Bei Pokémon funktioniert Zucht mit einem männlichen und einem weiblichen Pokémon:

Nimm ein Mewtu, gib es mit einem männlichen Pokémon in Pension. Gibt es ein junges Mewtu?

Falls nein: nimm das gleiche Mewtu, gib es mit einem weiblichen Pokémon in Pension. Gibt es ein junges Mewtu?

Falls nein: das Geschlecht ist nicht unbekannt, sondern nicht männlich/weiblich. Simpel.
 
Bei Pokémon funktioniert Zucht mit einem männlichen und einem weiblichen Pokémon:

Nimm ein Mewtu, gib es mit einem männlichen Pokémon in Pension. Gibt es ein junges Mewtu?

Falls nein: nimm das gleiche Mewtu, gib es mit einem weiblichen Pokémon in Pension. Gibt es ein junges Mewtu?

Falls nein: das Geschlecht ist nicht unbekannt, sondern nicht männlich/weiblich. Simpel.
Ditto kann das gesamte System aushebeln daher ist der Einwand von Prov ja auch absolut korrekt gewesen und hier die Sachlage „was genau ist gewünscht von dem Kind?“ nicht klar.. ditto und einige Pokemon entsprechen theoretisch dem geforderten also muss es ja irgendwie was anderes sein als das was bisher in Pokemon integriert ist.
 
Dann ist dort das Geschlecht tatsächlich unbekannt. :kruemel:
Diese Diskussion ist aber ehrlich gesagt ein wenig merkwürdig.

Die Legendaries werden einfach in einer Breeding Group Namnes "Undiscovered" geführt. Daher lässt sich selbst das spiel hier das Hintertürchen auf, dass man hier nur herausfinden muss, welche pokemon mit wem können.

Auch gibt es andere "Genderless" Pokemon, die jeweilige Breeding gruppen haben.

Magnetilo ist in der Mineral-Group, Sterndu in der Wasser-3 Gruppe.

DIe Legendaries können nur einfach nicht breeden, wiel man es umgehen wollte, dass man ein team mit 6 mewtus hat.
 
Wir können auch zum eigentlichen Thema zurückkommen: warum muss eine Attention-Whore ihr Kind für Twitter-Ruhm missbrauchen?
 
Wir können auch zum eigentlichen Thema zurückkommen: warum muss eine Attention-Whore ihr Kind für Twitter-Ruhm missbrauchen?
Das vermutest du. Ich würde nicht ausschließen das es solche Kinder gibt. Viele Leute würden ebenso sagen es gibt dieses „Ich bin im falschen Körper geboren“ nicht oder erst später und dennoch ist das Kind einer Bekannten genau so. Der Junge hat schon mit 3-4 gesagt das er gern ein Mädchen wäre Und heute mit 9 Jahren denkt er weiterhin so.
 
Das vermutest du. Ich würde nicht ausschließen das es solche Kinder gibt. Viele Leute würden ebenso sagen es gibt dieses „Ich bin im falschen Körper geboren“ nicht oder erst später und dennoch ist das Kind einer Bekannten genau so. Der Junge hat schon mit 3-4 gesagt das er gern ein Mädchen wäre Und heute mit 9 Jahren denkt er weiterhin so.

Du meinst also ein Kind im Alter von 3-4 Jahren, das gerade dabei ist, sein eigenes Geschlecht überhaupt wahrzunehmen und kaum zählen kann, kennt schon das Wort „binär“?

Wer ernsthaft glaubt, dass da nicht die Mutter/der Vater hinter dem Kind stand und den Brief fast 1:1 zitiert hat, der hat wohl noch nie eine Konversation mit einem 3-4 jährigen Kind geführt.
 
Du meinst also ein Kind im Alter von 3-4 Jahren, das gerade dabei ist, sein eigenes Geschlecht überhaupt wahrzunehmen und kaum zählen kann, kennt schon das Wort „binär“?

Wer ernsthaft glaubt, dass da nicht die Mutter/der Vater hinter dem Kind stand und den Brief fast 1:1 zitiert hat, der hat wohl noch nie eine Konversation mit einem 3-4 jährigen Kind geführt.
Ich glaube, dass ein Kind sich durchaus für non-binär halten kann und daraufhin mit seinen Eltern spricht und daher den Sachverhalt für sich erklärt haben will. dieses Kind ist älter und kann ja schon etwas schreiben. Zudem warum sollte die Mutter ihr Kind nicht unterstützen, wenn das Kind sich mitteilen will?
 
Ich glaube, dass ein Kind sich durchaus für non-binär halten kann und daraufhin mit seinen Eltern spricht und daher den Sachverhalt für sich erklärt haben will. dieses Kind ist älter und kann ja schon etwas schreiben. Zudem warum sollte die Mutter ihr Kind nicht unterstützen, wenn das Kind sich mitteilen will?

Das Kind hält sich gemäß dem Brief aber nicht für non-binär, sondern will anderen Menschen helfen. Und natürlich kann die Mutter/der Vater das Kind unterstützen beim Schreiben eines Briefs, wenn man dem Kind aber Wörter gibt, die es unmöglich verstehen kann, wirkt das ganze eher lächerlich.
 
Das Kind hält sich gemäß dem Brief aber nicht für non-binär, sondern will anderen Menschen helfen. Und natürlich kann die Mutter/der Vater das Kind unterstützen beim Schreiben eines Briefs, wenn man dem Kind aber Wörter gibt, die es unmöglich verstehen kann, wirkt das ganze eher lächerlich.
Das sind Vermutungen deinerseits, die für dich passen. Wir wissen nicht woher das Kind das hat, ob durch sich selbst oder durch andere Personen. Vielleicht me Tante oder einen Onkel oder so, der unter der Situation leidet und das Kind will auf diese Weise gutes tun. Vermutungen können gemauso in diese Richtung gehen. Einfach der Mutter was unterstellen ohne Hinweise darauf ist falsch. Ist wie der MeToo-Schwachsinn wo Leute eimfach vorverurteilt wurden. Absolut unverständlich für mich.
 

:uglylol:

Es wird immer absurder.


Bedenklich daran ist ja vor allem das ein Kind solche Ideen äussert.

Vorausgesetzt das ist kein Fake, muss dieses Kind ja entweder von den Eltern, seiner Verwandtschaft oder aber durch die Schule mit solchen Vorstellungen in Kontakt gekommen sein.
Also die Kinder die ich kenne, würden nicht im Traum auf sowas alleine kommen.

Für mich erschreckend
 
Das sind Vermutungen deinerseits, die für dich passen. Wir wissen nicht woher das Kind das hat, ob durch sich selbst oder durch andere Personen. Vielleicht me Tante oder einen Onkel oder so, der unter der Situation leidet und das Kind will auf diese Weise gutes tun. Vermutungen können gemauso in diese Richtung gehen. Einfach der Mutter was unterstellen ohne Hinweise darauf ist falsch. Ist wie der MeToo-Schwachsinn wo Leute eimfach vorverurteilt wurden. Absolut unverständlich für mich.

Fakt ist: der Inhalt des Geschriebenen passt nicht zur Art des Geschriebenen. Diesbezüglich gibt es gar keine Diskussion, wir du ja selber gesagt hast: Unterstützung ist eine Voraussetzung.

Fakt ist auch; die Mutter/der Vater behauptet, sie/er habe dem Kind nur geholfen habe, die Adresse zu suchen.

Selbst deine Aussage, dass es „kein Problem sei“, dass Eltern dem Kind helfen, widerspricht also der Aussage des Twitter-Accounts.
 
Fakt ist: der Inhalt des Geschriebenen passt nicht zur Art des Geschriebenen. Diesbezüglich gibt es gar keine Diskussion, wir du ja selber gesagt hast: Unterstützung ist eine Voraussetzung.

Fakt ist auch; die Mutter/der Vater behauptet, sie/er habe dem Kind nur geholfen habe, die Adresse zu suchen.

Selbst deine Aussage, dass es „kein Problem sei“, dass Eltern dem Kind helfen, widerspricht also der Aussage des Twitter-Accounts.
Was nur nichts an der eventuellen Tatsache ändert dass das Kind dies aus eigenem Willen getan hat,
 
Was nur nichts an der eventuellen Tatsache ändert dass das Kind dies aus eigenem Willen getan hat,

Ich vertraue einem Twitter-Account, der in Bezug auf die Unterstützung (nur Adresse rausgesucht!!) gelogen hat nicht unbedingt in Bezug auf andere Elemente des Briefes.

Es ist theoretisch möglich, das ist richtig, aber wir sprechen hier von einem wenig vertrauenswürdigen Twitter-Account. Und wer einen unauthentischen Brief publiziert und damit Aufmerksam generiert, dann Falschaussagen tätigt, um die Authentizität zu belegen, muss sich nicht wundern, wenn er/sie wenig glaubwürdig erscheint.
 
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