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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Diese Statistik könnte auch genauso die Beliebtheitsliste aller Smartphonespiele insgesamt sein.
 
Frauen spielen bestimmte Genres kaum, Männer spielen bestimmte Genres kaum, Punkt

Das ist ein Fakt und daran wird sich auch nie etwas ändern, denn die Geschlechter haben verschiedene Geschmäcker

Man kann also gerne soviele Frauengenres bedienen wie man will um Kohle zu scheffeln, solange man die Männergenres ebenso bedient

Welche "Frauengenres" bedienen Sonys Studios denn so dermaßen, dass es fast die ganzen Megaseller "Männergenres" ausgleicht? Warum kaufen 40% Frauen eine Playstation, wenn nahezu alle Topseller auf der Konsole deiner Definition nach dem Männergenre zuzuordnen ist? Hast du dazu aktuelle Zahlen auf der Playstation?


Wär mir neu dass Stardew Valley 40 Millionen PS4s verkauft hat. :tinglewine:
 
Sehr schöne Entwicklung, dass auch Konsolengaming immer mehr von der reinen Männerdomäne wegkommt. Sollte die marktliberale Fraktion hier doch eigentlich freuen, immerhin erschließt Sony so neue Wachstumsfelder für ihre Plattform. Oder...geht's am Ende etwa gar nicht so sehr um die Geschäftszahlen, sonder eher um das bedrohte Weltbild?
 
Welche "Frauengenres" bedienen Sonys Studios denn so dermaßen, dass es fast die ganzen Megaseller "Männergenres" ausgleicht? Warum kaufen 40% Frauen eine Playstation, wenn nahezu alle Topseller auf der Konsole deiner Definition nach dem Männergenre zuzuordnen ist? Hast du dazu aktuelle Zahlen auf der Playstation?


Wieso ausgleicht?
Was hat der Besitz einer Konsole mit deren Nutzung zu tun?
Frauen haben Kinder und Söhne wollen gerne Spielkonsolen haben.

Swiss Liste ist akkurat, es zeigt die Verteilung nach Genres. Falls man ein klassisches Männergenre extrem ändert um einer fiktiven Frauen Käufergeschicht zu gefallen, läuft man Gefahr seine grösste Käuferschicht zu verlieren.


Die Frauen/Männer Differenzen existieren nunmal, das ist angeboren. Das sieht man auch daran, dass die Berufswahl sich nicht entscheidend verschiebt




In Schweden sieht man sogar nen Trend zu mehr Traditionalisierung bei der Berufswahl, obwohl dort mit Gleichmacherei versucht wurde es zu verändern.


Fazit
Frauen sind Frauen, Männer sind Männer
Sie unterscheiden sich in ihren Bedürfnissen elementar

Deshalb muss man angepasste Produkte für jedes der beiden Geschlechter anbieten wenn man optimale Erfolge haben möchte
 
Wieso ausgleicht?
Was hat der Besitz einer Konsole mit deren Nutzung zu tun?
Frauen haben Kinder und Söhne wollen gerne Spielkonsolen haben.

Das macht keinen Sinn. Warum hatten zu PS1 Zeiten dann nur 18% Frauen eine Playstation? Haben damals die Mütter ihren Söhnen keine Playstation gekauft? Das ist eben nicht das was die Statistik zeigt. Wenn es darum ginge, gäbe es nicht diesen Anstieg von 18% auf 41%, logisch.

Swiss Liste ist akkurat, es zeigt die Verteilung nach Genres. Falls man ein klassisches Männergenre extrem ändert um einer fiktiven Frauen Käufergeschicht zu gefallen, läuft man Gefahr seine grösste Käuferschicht zu verlieren.

Swiss Liste zeigt vor allem den Oberbegriff "Gaming" allgemein und beeinhaltet damit den großen Mobile Markt sowie Social Games im Browser. Dass man diesen F2P Markt auf Hardware die man eh schon besitzt kaum gleichsetzen kann mit dem Erwerb und Nutzung einer Playstation schrieb ich bereits und dürfte dir auch einleuchten. Wer Match 3 und Farm Sims spielen will, kauft sich dafür nicht extra eine Playstation, sondern für andere Spiele, die man u.a. auch AAA nennen kann.
 
Oha, dann sollten wir Sony mal darüber informieren, dass sie ihre eigenen Daten falsch auswerten. Denken die doch tatsächlich, dass Frauen mehr Interesse an Playstation Gaming haben, dabei kaufen die nur für ihre Kinder (nur für die Jungen natürlich)


Das macht keinen Sinn. Warum hatten zu PS1 Zeiten dann nur 18% Frauen eine Playstation? Haben damals die Mütter ihren Söhnen keine Playstation gekauft? Das ist eben nicht das was die Statistik zeigt. Wenn es darum ginge, gäbe es nicht diesen Anstieg von 18% auf 41%, logisch.

Und Väter kaufen keine Konsolen für Ihre Söhne, einkaufen ist ja schließlich Aufgabe der Frau.
 
Das macht keinen Sinn. Warum hatten zu PS1 Zeiten dann nur 18% Frauen eine Playstation? Haben damals die Mütter ihren Söhnen keine Playstation gekauft? Das ist eben nicht das was die Statistik zeigt. Wenn es darum ginge, gäbe es nicht diesen Anstieg von 18% auf 41%, logisch.



Swiss Liste zeigt vor allem den Oberbegriff "Gaming" allgemein und beeinhaltet damit den großen Mobile Markt sowie Social Games im Browser. Dass man diesen F2P Markt auf Hardware die man eh schon besitzt das kaum gleichsetzen kann mit dem Erwerb und Nutzung einer Playstation schrieb ich bereits und dürfte dir auch einleuchten. Wer Match 3 und Farm Sims spielen will, kauft sich dafür nicht extra eine Playstation, sondern für andere Spiele, die man u.a. auch AAA nennen kann.



Frauen sind heute öfter alleinerziehend als vor 30 Jahren und damit den Druck der eigenen Kaufentscheidung. Frauen arbeiten auch mehr als vor 30 Jahren, somit haben sie mehr finanzielle Mittel.
Der alleinige Besitz/Kauf Punkt sagt halt leider nix aus, ausser eben das, Besitz/Kauf


Und niemand sagt das nicht auch genug Frauen die Konsole selber nutzen, nur halt für ihre Art der Spiele
Daran ist nichts auszusetzen, ob Geld von Männern oder von Frauen, Geld ist Geld

Hier gehts halt nicht darum ob Frauen spielen oder nicht spielen, sondern es geht darum was sie spielen

Und jeder Versuch ein Männergenre umzubauen um mehr Frauen zu ziehen, wird ab einem bestimmten kritischen Punkt dazu führen, dass weit mehr Männer abspringen als man Frauen damit gewinnen kann.
 
Die Genderverteilung ist auch stabil seit Jahren nur mal als Info

 
Die Genderverteilung ist auch stabil seit Jahren nur mal als Info


Die Statistik der alleinerziehenden Frauen auch, nur mal als Info


Der Pay Gap zwischen Männer und Frauen ist auch seit 1995 um ganze 3% gesunken, nur zur Info.


So viel zu deinen Märchen von oben. Wunschinterpretation die nix zur Realität sagt.

Die PS1 Gen ging von 1994 bis 2001. Wir reden nicht von den 60ern.
 
Unterschiede der Präferenzen im Game Design, zwar ein paar Jahre alt, aber Unterschiede sind deutlich ermittelbar zwischen Male/Female und Core/Casual




Die Statistik der alleinerziehenden Frauen auch, nur mal als Info


Der Pay Gap zwischen Männer und Frauen ist auch seit 1995 um ganze 3% gesunken, nur zur Info.


So viel zu deinen Märchen von oben. Wunschinterpretation die nix zur Realität sagt.

Die PS1 Gen ging von 1994 bis 2001. Wir reden nicht von den 60ern.


Anzahl an Müttern die arbeiten gehen und damit eigenes Geld verdienen

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Und der Pay Gap hat logische Gründe und ist auch nur eine relative Betrachtung, trotzdem haben Frauen heute mehr eigenes Geld



Weiss auch nicht was das am Kern ändert um den es geht

Es gibt Frauen Genres und Männer Genres
Die lassen sich nicht problemlos mischen
Optimale Monetarisierung bekommt man nur wenn man beide Geschlechter optimal anspricht. Und das passiert halt nicht indem man einfach jedem Game nen Female Skin verpasst.
 
Und wie sollen Frauen zu mehr AAA Games kommen wenn sie keinen Eingang in das Hobby an sich finden?

Welche Indizien gibt es, dass es daran liegt? Weil Pong und ähnliche frühe Games so stark auf Männer zugeschnitten war? Wohl kaum?

Die console ownership Statistik zeigt ziemlich deutlich einen allgemeinen Wandel, Frauen sind viel öfter bereit recht viel Geld für eine Konsole auszugeben.

Einen Wandel zeigt sich nur darin, dass es immer mehr Casual Games gibt, die von Frauen gespielt werden. Das liegt vor allem daran, dass es eine Schwemme von F2P Games gibt, die es früher nicht gab. Früher musste man die Games kaufen, heute kann man sie einfach spielen. Auch Games wie Roblox sind bei Frauen verhältnismäßig beliebt (44 % Frauen). Bei Fortnite sind es wieder bereits nur 27 % und das dürfte noch an der oberen Grenze der meisten Games sein.

Früher sind die meisten heutigen sogenannten Core Gamer auch als Kind und somit meist recht casual ans Gaming gekommen, bevor das Hobby enthusiastischer verfolgt wurde. Genau deshalb können sich ja alle Hersteller u.a bei Nintendo dafür bedanken, ständig neue Gamer heranzuzüchten die später ihren Horizont erweitern. Das gleiche muss nicht nur mit jungen Spielern passieren sondern eben zb auch mit weiblichen wenn man den Markt bzw die die Interessen der casuals erweitern will. Darauf zu pochen wie es jetzt ist, dabei eine realen Wandel zu ignorieren ebenso wie die Möglichkeit dass dieser Wandel sich fortsetzt ist doch unsinnig. Spiele haben nicht X zu tun weil sie Status Quo Y aktuell am ehesten ansprechen, wenn sie eigentlich ganz was anderes machen wollen.

Das ist ja passiert Es gibt so viele Casual-Games wie noch nie. Darum gibt es nun mal heute auch immer mehr weibliche Spielerinnen.

Tatsache bleibt: es gibt absolut keinen Grund außer mangelndes Interesse, dass wir in der gesamten eSports-Szene keine erfolgreichen Frauen haben. Frauen werden dort nicht diskriminiert, sie werden nicht ausgeschlossen, sie erreichen schlicht nicht das notwendige Niveau, um mitzuhalten. Und ich bin nicht Sexist genug um das darauf zu schieben, dass Frauen nicht in der Lage sind, ein Game zu spielen. Viel mehr scheint das Interesse schlicht nicht vorhanden zu sein.

Und dass Spiele trotz weiblicher Hauptfiguren Erfolg haben können im AAA Bereich ist ja längst bewiesen. Erfolg oder Misserfolg hängt letztendlich nur von der Qualität ab bzw von der Nachfrage. Ein geflopptes Spiel mit weiblichem Mainchar (zb Remember Me) bedeutet eben nicht dass es wegen der Frau gefloppt ist, denn dafür gibt es wie gesagt ausreichend Gegenbeispiele.

Was ist denn dein Ziel? Willst du mehr weibliche Charaktere im Fokus, um mehr Frauen anzusprechen? Gerade in der AAA-Industrie? Denn: die Tatsache, dass auch Games mit weiblichen Hauptcharakteren erfolgreich sind, beweist eigentlich, dass das - sofern Frauen nicht grundsätzlich sexistischer sind als Männer - nicht notwendig ist.

Edit:
Deine Statistik bildet doch Gaming allgemein ab, oder nicht? Also inklusive Social Media Games am PC und Mobile. Wenn ja, das ist etwas vollkommen anderes mit viel geringerer Einstiegshürde als den ERWERB einer PS4 oder PS5. Letzteres zeigt 41% Frauen. Menschen die Geld für eine Konsole ausgeben spielen wahrscheinlich deutlich weniger "Match 3" und Farm Sims als Menschen die kostenlos am Handy und PC spielen.

Du meinst also auf der PlayStation 4/5 wird der Frauenanteil bei The Last of Us, Uncharted, etc. 41 % betragen? Ich will dich nicht enttäuschen, aber da wirst du meilenweit von entfernt sein.
 
Hier mal ein Vergleich von 2 bekannten Marken um die Gender Differenzen an konkreten Beispielen festzumachen Cyberpunk vs Pokemon


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Und noch was Interessantes

Das beliebteste Männer Genre ist bei Frauen nicht beliebt

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Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Vergleich von 2 bekannten Marken um die Gender Differenzen an konkreten Beispielen festzumachen Cyberpunk vs Pokemon


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Übrigens zwei Games mit weiblichen Charakteren. :kruemel:
Und trotzdem waren es bei Cyberpunk 2077 nur 28 %. Und nun soll man mehr Games auf diese 28 % zuschneiden und damit die 72 % vernachlässigen?
 
Übrigens zwei Games mit weiblichen Charakteren. :kruemel:
Und trotzdem waren es bei Cyberpunk 2077 nur 28 %. Und nun soll man mehr Games auf diese 28 % zuschneiden und damit die 72 % vernachlässigen?



Am Ende des Tages ist es halt simpel.

Es gibt natürlich sowohl in klassischen Male als auch in klassischen Female Genres ein gewisses Kundenpotential für das jeweilige andere Minderheiten Geschlecht.

Die Frage ist ja nur ob es im Saldo einen positiven Effekt auf die Käuferzahlen gibt wenn man versucht die Minderheit dann überzurepräsentieren um diese Minderheit damit anzulocken.

Das lässt sich die Mehrheit immer bis zu einem gewissen Punkt gefallen ohne grosse Abwanderungen. Aber wenn der kritische Punkt der Akzeptanz überschritten wird, verliert man die Mehrheitskunden so stark, dass es keine Rolle spielt ob man mehr aus der Minderheitengruppe gewinnt.

Dieser schmale Grat wird in allen Medienbereichen, von Filmen/Serien bis hin zu Games ausgetestet und es gab da so einige Trainwrecks die dadurch entstanden sind.


Wenn Frauen sich gerne mit Kratos blutig durch ne Fantasywelt schnetzeln wollen oder mit Drake durch Gegnerhorden schiessen, nur zu, jede Frau die drauf steht sollte herzlich willkommen sein, je mehr desto besser.

Aber bitte nicht versuchen das Spiel umzumodeln um sich Frauen extra anzubiedern und damit der etablierten Kundschaft den Mittelfinger zeigen.
Und genau diese Tendenz gibt es leider nur zu deutlich
 
Eine gesunde Gesellschaft gibt's halt nur noch bei den Ferengi, wo es Frauen untersagt ist Kleidung zu tragen, einem Beruf nachzugehen oder einen Vertrag abzuschließen. :pcat: :nyanwins:

Dir ist da aber etwas wichtiges entgangen. Das mit der Kleidung wurde ja geändert, damit man mehr Arbeitskräfte und den Konsum haben kann inkl. halt dem Profit.

Das wichtigste war uneingeschränktes Einkaufen :beam: :nyanwins:
 
Das beliebteste Männer Genre ist bei Frauen nicht beliebt

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Wenn Shooter nicht so beliebt bei Frauen sind, wieso ist dann Call of Duty das Topfranchise bei Frauen?

Und wie ich bereits in der letzten Seite geschrieben habe: Solche Momentaufnahmen in Bezug zu Genre-/Spielepräferenzen sind halt nur bedingt aussagekräftig. Es braucht eine Zeitraumbetrachtung um eine mögliche Verschiebung der Geschlechterpräferenzen zu beobachten um dann festzustellen, was die Ursachen für die Verschiebungen sein können. Hier wird mit der Annahme argumentiert, als wären geschlechtsspezifische Geschmäcker statische Konstrukte, die sich über den Zeitverlauf nicht ändern. Das würde ich nicht unterschreiben.

Tatsache bleibt: es gibt absolut keinen Grund außer mangelndes Interesse, dass wir in der gesamten eSports-Szene keine erfolgreichen Frauen haben. Frauen werden dort nicht diskriminiert, sie werden nicht ausgeschlossen, sie erreichen schlicht nicht das notwendige Niveau, um mitzuhalten. Und ich bin nicht Sexist genug um das darauf zu schieben, dass Frauen nicht in der Lage sind, ein Game zu spielen. Viel mehr scheint das Interesse schlicht nicht vorhanden zu sein.

Wenn ein solches Klima schon in so einem mickrigen Stream herrscht, dann hätte ich auch kein Interesse:


"Frauen werden nicht diskriminiert, Frauen werden nicht ausgeschlossen" -> Ja, auf dem Papier vielleicht. Die Praxis kann anders aussehen wie du siehst.
 
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