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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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menschen scheinen es mehr zu mögen, wenn ein schwein seine schweinheit offen zeigt, als wenn ein schwein seine schweinheit mit schminke überdeckt, und plötzlich die schminke wegbröckelt

Falsch. Trump (dein Beispiel, nicht meines) hat hier auch ordentlich Schminke benutzt. Schon die Schweigegeldzahlung an Stormy Daniels vergessen? :lol2: :rofl3: :pcat: :nyanwins:
 
natürlich doppelstandards

an führungspersonen stellt man höhere standards. die haben ja bessere wohnungen, mehr geld, hübschere partner, intelligentere kinder. irgendwie braucht dieser erhöhte lebensstandard rechtfertigung.

sobald diese rechtfertigung wegfällt, wird man eben vom hohen ross runtergeholt und dönerverkäufer
Und der Gutemenschenmob mit dem geeichten Moralkompass Fakten checkt dann vorher noch ob Person X ausreichend verdient, die Wohnung chick genug und die Frau ausreichend hübsch ist.
Tolles Konzept :uglyclap:
 
Falsch. Trump (dein Beispiel, nicht meines) hat hier auch ordentlich Schminke benutzt. Schon die Schweigegeldzahlung an Stormy Daniels vergessen? :lol2: :rofl3: :pcat: :nyanwins:
So viel Schminke, wie benötigt würde, um Trumps Hässlichkeit zu überdecken, gibt es gar nicht.

Trump wurde von Anbeginn trotz seiner offensichtlichen Hässlichkeit gewählt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das Frauen in der Gamer-Szene gesondert behandelt werden, ist mir schon lange klar gewesen.


Ich denke nicht dass sich die "Gamerszene" (hier eher ne Streamer und e-Sports Szene, also der "professionelle" Entertainmentbereich) da groß von anderen Bereichen unterscheidet. Sexuelle Belästigung etc. gibt es überall, übrigens nicht nur durch den weißen privilegierten Mann wie der Zeitartikel suggeriert. Ist ja gut dass es angesprochen wird, aber eine Sonderstellung würde ich dem Gaming da nicht einräumen.

wie er die Zeit abonniert hat xD


Hat er das? Die Artikel kann jeder lesen, als Nichtzahler halt mit Werbung.
 
Vorschlag: Pewdiepie aus dem Titel streichen. Denke das Thema ist mittlerweile komplett allgemein gehalten und immer wenn ich den Thread hier sehe läuft mir Grausiges über den Rücken, wenn ich Pewdiepie lese und dann automatisch an seine dämmliche Stimme denke :coolface:
 
Vorschlag: Pewdiepie aus dem Titel streichen. Denke das Thema ist mittlerweile komplett allgemein gehalten und immer wenn ich den Thread hier sehe läuft mir Grausiges über den Rücken, wenn ich Pewdiepie lese und dann automatisch an seine dämmliche Stimme denke :coolface:

Wäre ich auch für! Blöde Frage, ich kann das als Threadersteller trotzdem nicht mehr selbst ändern oder?
 
Ich denke nicht dass sich die "Gamerszene" (hier eher ne Streamer und e-Sports Szene, also der "professionelle" Entertainmentbereich) da groß von anderen Bereichen unterscheidet. Sexuelle Belästigung etc. gibt es überall, übrigens nicht nur durch den weißen privilegierten Mann wie der Zeitartikel suggeriert. Ist ja gut dass es angesprochen wird, aber eine Sonderstellung würde ich dem Gaming da nicht einräumen.

Hmm, ich denke schon, dass soziale Inkompetenz in der Gamerszene besonders häufig auftritt. Besonders im Umgang mit Frauen.

Ähnliches habe ich auch in der Wissenschaftlerszene beobachtet, in Forschungsfeldern, wo der Frauenanteil unter sagen wir mal 20% liegt.

Sozialer Umgang ist etwas, was man durch Erfahrung lernt, oder durch Erziehung. Und diese macht man nicht sitzend vor einem PC- oder Fernsehbildschirm.

Ich habe ausserdem auch die Vermutung, dass Gamer häufiger in vaterlosen Familien aufwachsen. Beweisen kann ichs allerdings nicht.
 
Guck nach Deutschland

An den Chefarzt kann ich mich noch gut erinnern.


Wie gesagt:

Eine Religion kann gerne einen Ehebrecher aus der Gemeinde werfen, aufgrund des Glaubens. Aber nicht beim Arbeitsgeber anklingeln, dass dieser doch zu feuern sei.



Zudem ist Deutschland wie immer in solchen Fragen ein schlechtes Beispiel.

Napoleon hat mit dem Zivilrecht vor 200 Jahren (Code Civil) in Frankreich solch einen Sprung geschafft, da hinkt Deutschland bis heute gerne noch hinterher (Inzest z.B.). Daher wird der Liberalismus in letzter Zeit seitens der europäischen Ebene fürs deutsche Zivilrecht und Arbeitsrecht korrigiert.

Wie es in deinem Artikel übrigens auch steht.
 
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