Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Direct3D low-latency Presentation API
Hiermit will man die Ausgabelatenz von einigen Objekten auf dem Bildschirm reduzieren – laut Microsoft von normalerweise 40ms auf nur noch 16ms. Es handelt es sich aber nicht um eine ingesamt niedrigere Ausgabelatenz, sondern nur eine niedrigere Ausgabelatenz für einzelne Bildobjekte. Nutzbar ist das ganze primär bei Tablet-Anwendungen, wo Objekte üblicherweise mit dem Finger gesteuert werden und damit jede Ausgabelatenz besonders bemerkbar ist.
DirectX Tiled Resources
Ermöglicht eine Reduzierung des benötigten Grafikkarten-Speichers, indem von einer Objekttextur nur diese Teile in den Speicher geladen werden, welche am Ende auch sichtbar sind – faktisch werden hier Verdeckungsberechnungen dazu genutzt, nicht nur unnütze Rendering-Vorgänge zu verhindern, sondern auch eine unnütze Speicherbelegung.
Frame Buffer Scaling
Hiermit ist eine dynamische Anpassung des für den Framebuffer belegten Grafikkartenspeichers möglich – was sich allerdings nur bei sehr speicherarmen Systemen wirklich lohnt, da Framebuffer-Größen heutzutage keine beachtbare Größe mehr darstellen (FullHD mit drei Puffern passt in 190 MByte hinein).
GPU Overlay Support
Ermöglicht das unabhängige Rendern von zwei übereinander gelegten Bild-Ebenen: Dies ist interessant für Overlay-Elemente, welche scharf gerendert werden sollen, während das eigentliche Bild eventuell in einer niedrigeren Auflösung gerendert wird. Eine niedrigere Auflösung fällt bei Grafikrendering weniger auf, während ein in einer zu niedrigen Auflösung gerenderter Text doch störend wirkt. Diese Funktion erscheint allerdings eher wichtig für zukünftige Konsolen-Spiele, welche die FullHD-Auflösung aufgrund der Hardware-Anforderungen des Spiels nicht mehr halten können – denn auf dem PC existiert das Problem eigentlich nicht.
HLSL Shader Linking
Ermöglicht das Vorkompilieren von Shader-Programmen, was die Wartezeit beim Wechsel des Shader-Programms extrem verkürzt.



Interessanterweise soll AMD offenbar nicht die Bezeichnung „Radeon HD 8000“ verwenden. Dies wäre eine gute Entscheidung, gibt es doch namensgleiche Produkte bereits seit Januar im OEM-Segment. Die dann naheliegende Bezeichnung des neuen Flaggschiffs, das voraussichtlich auf der „Hawaii“-GPU basieren wird, wäre Radeon HD 9970.



Die Palit GTX 780 ist ebenfalls nur eine abgespeckte Titan, hat weniger Speicher und ist zudem lauter.
Was die guten Herren von ComputerBase nämlich nicht erwähnt haben: Das BIOS der Titan lässt sich flashen, und der Power Target auf 150% erhöhen. Damit hat man dann im Idealfall ~40% mehr Leistung als mit der Standard-Titan, und die Palit ist wieder deutlich hinten. ;-)
http://www.pcgameshardware.de/Gefor...TX-Titan-Extrem-Overclocking-GTX-880-1076043/


Die China Seite die schon alles zur 780 richtig geleakt hat, berichtete vor 2 tagen erneut das AMD gleich die 9970 bringt da die 8xxx ja schon als refresh Karten am Markt sind.
Außerdem berichten sie das sie von der Leistung zwischen 780 und Titan liegt, was etwas enttäuschend seien soll dafür das sie im Oktober kommen soll, aber sie würde wohl um die $550 kommen was es dann wieder ausgleichen soll.
Im GAF gibts einen thread drüber.
Vorserien-Exemplare der Radeon HD 9970 liegen bei den Grafikkarten-Herstellern
1
Die Sea-Islands-Generation wie ursprünglich geplant mit den Chips Curacao, Hainan und Bonaire. Damit würde es nur marginale Architekturänderungen und maßvoll mehr Hardware-Einheiten unter derselben 28nm-Fertigungstechnologie geben. Das Performance-Potential liegt bei 20% bis 30% Mehrperformance.
2.
Die Volcanic-Islands-Generation mit den Chips Hawaii, Vesuvius und Tonga, allerdings noch in der 28nm-Fertigungstechnologie. Hiermit wäre eine verbesserte Architektur möglich, bei der Anzahl der Hardware-Einheiten würde dann aber die 28nm-Fertigungstechnologie maßgeblich limitieren. Das Performance-Potential liegt bei 30% bis 50% Mehrperformance.
3.
Die Volcanic-Islands-Generation mit den Chips Hawaii, Vesuvius und Tonga in der ursprünglich für diese Generation
geplanten 20nm-Fertigung. Zuzüglich der verbesserten Architektur könnte AMD dann auch bei den Hardware-Einheiten wieder in die Vollen gehen, im Idealfall mit einer Einheiten-Verdoppplung. Das Performance-Potential liegt bei 60% bis 100% Mehrperformance.
Mittels eines 20nm-Grafikchips in Ablösung des R1000/Tahiti mit 3072 bis 4096 Shader-Einheiten hätte AMD natürlich keine Probleme, mit der GeForce GTX Titan oder selbst einem Titan-Refresh in Form der GeForce GTX Titan Ultra zu konkurrieren. Selbst mit der kleineren Variante auf nur 3072 Shader-Einheiten sind eingerechnet des größeren Frontends und der Effizienzverbesserungen der GCN 2.0 Architektur sicherlich 50% Mehrperformance drin, bei der größeren Variante mit 4096 Shader-Einheiten sind auch 90% Mehrperformance möglich. Selbst die kleinere Variante würde damit eine GeForce GTX Titan Ultra recht problemlos ausstechen – nVidia müsste selber mit eigenen 20nm-Grafikchips kommen, um einem R1000/Tahiti-Nachfolger in 20nm etwas entgegensetzen zu können.
Die vorstehende genannte Meldung, daß der R1000/Tahiti-Chip bzw. darauf basierende Grafikkarten noch bis mindestens Mitte 2014 weiterleben werden, passt zudem recht gut zu einem R1000/Tahiti-Nachfolger in 20nm mit einem Performancepotential von 50% bis 90% Mehrleistung: Angenommen, AMD kann vorerst nur diesen einen 20nm-Chip herstellen (weil die 20nm-Massenproduktion später startet bzw. anfänglich primär an Apple geht), dann benötigt AMD den R1000/Tahiti-Chip noch für einige Monate, da dessen 20nm-Nachfolger in einem gänzlich anderem Performancefeld spielt und gar nicht soweit abgespeckt werden kann, um alle R1000/Tahiti-basierenden Grafikkarten zu ersetzen. AMD würde in diesem Fall schlicht zuerst den R1000/Tahiti-Nachfolger in der 20nm-Riskfertigung schon dieses Jahr starten, das restliche 20nm-Portfolio aber erst nach Erreichen der stabilen 20nm-Massenfertigung zur Mitte des Jahres 2014 auflegen.
From previous reports, we know that AMD’s next generation of graphic cards would fall within the Volcanic Islands series. Apparently, someone on AMD’s official Taiwan webpage leaked and through their Education center training course that Hawaii (Flagship of theVolcanic Islands series) is indeed heading for launch this year in Q4.
AMD Volcanic Islands “Hawaii” GPU Gets Leaked Officially
The site has already removed this information confirming that the leak was legit and Guru3d was fast enough to get a screen-grab. The picture’s however are the same as you can note, Hawaiian dancers are posted next to the last discrete GPU line confirming the Hawaii GPU as the flagship GPU of the volcanic island series. This was probably a huge leak since AMD hasn’t till now posted anything official related their upcoming generation of graphic cards but this leak not only confirms new discrete graphic chips for desktop platform but also AMD’s discrete mobility lineup. This actually confirms the rumor that was posted a few days ago by us about lengineering samples being sent out to manufacturers for evaluation such as Sapphire. The card boasts a 12 layer PCB that would support the Hawaii chip (larger than Tahiti in die size) and upto 7 cooling designs have already been prepared by the manufacturer.
We can’t pin point the launch at the moment but more information about the card would be available a few weeks before launch as hinted by the site. Most probably after internal evaluation and when samples and review units would begin to ship outside of AMD’s building. The site lists a date of 09/26/2013 at which the card would reach qualification sample testing and most probably retail mass production would have commenced.
The AMD Radeon HD 9970 and the rest of the HD 9000 series SKUs are reportedly launching in October 2013 or Q4 2013. For the current moment, the HD 9000 series cards would compete against the GeForce 700 series cards and we would see a similar competition as we say when AMD released their HD 7970 at the end of 2011 against the GeForce 500 series. NVIDIA has high hopes that their Kepler GK110 and GK104 based cards would provide competitive performance against the new AMD cards which is the reason why they won’t release any new card till Q4 2013. Their Maxwell cards which are based on the 20nm architecture and feature Denver CPU with Unified memory architecture would arrive in first half of 2014.
4-5 Jahrewielange werde ich spaß mit einer 770 haben? würde mich 340€ kosten daher bin ich atm am überlegen :v:
