Switch Paper Mario: Die Legende vom Äonentor

Solche Aktionen gibt es nicht bei uns! :neutral:


Druck man sich dann eh in scheiß Qualität aus. Daher, who cares. :kruemel:

Bin mir aber sicher, dass sich die Dateien dazu auch irgendwo im Internet finden lassen – kannst ja einfach mal in einem englischen Forum nachfragen, sofern du das unbedingt haben willst.
 
Druck man sich dann eh in scheiß Qualität aus. Daher, who cares. :kruemel:

Bin mir aber sicher, dass sich die Dateien dazu auch irgendwo im Internet finden lassen – kannst ja einfach mal in einem englischen Forum nachfragen, sofern du das unbedingt haben willst.

Wenn man sich selber ausdruckt, dann ja. EInfach in einem Print Shop gehen und dort nachfragen ob es mit vergleichbaren Qualität ausdrucken lässt.
 
Spielt das denn jetzt jemand?🤔 So still hier🤣
Natürlich, hab deshalb auch nicht wirklich Zeit hier zu posten. Nur soviel, finde dass Spiel einfach nur fantastisch und vor allem so viel besser als alle anderen Nachfolger. Hoffe echt, dass das nächste Paper Mario wieder in die Richtung hier geht. Nicht nur vom Kampfsystem und den RPG Elementen, sondern auch von der Geschichte, den Dialogen und den ganzen verschiedenen Charakteren/NPCs.
 
Natürlich, hab deshalb auch nicht wirklich Zeit hier zu posten. Nur soviel, finde dass Spiel einfach nur fantastisch und vor allem so viel besser als alle anderen Nachfolger. Hoffe echt, dass das nächste Paper Mario wieder in die Richtung hier geht. Nicht nur vom Kampfsystem und den RPG Elementen, sondern auch von der Geschichte, den Dialogen und den ganzen verschiedenen Charakteren/NPCs.
Ich starte morgen früh 🙂
 
Finde die Kämpfe etwas zu langsam. Und dadurch, dass sie auch weniger optional sind (wie z. B. in Origami King), sollte man für die Erfahrung natürlich auch kämpfen. Die könnten halt wesentlich schneller sein...

Bei Origami King konnte ich ja notfalls Kämpfe vermeiden. Hier halt eher weniger.
 
Ich finde das Kampfsystem klasse und durch die verschiedenen Charaktere mit ihren Fähigkeiten und die große Gegner Vielfalt auch ziemlich abwechslungsreich. Und vor allem gibt es endlich wieder Erfahrungspunkte, welche die Kämpfe lohnenswert macht. Weiß nicht, was sich Nintendo da bei den Nachfolgern gedacht hatte.
 
Bin nur kurz zum Reinschnuppern gekommen, aber mir fiel sofort auf, wieviel individueller und liebevoller der Stil der Backgroundkulissen und Charas gegenüber Origami King ist (das noch das Beste der neuen Paper Marios ist), und wie ungleich besser die Dialoge.

Von Origami King könnte ich adhoc fast nix erzählen, was mir davon spontan in Erinnerung blieb. Beim Äönentor weiß ich 20 Jahre später noch viele Sachen wie den Drachenboss, die Busenlady mit dem Wind, den bossfight gegen die drei Schwestern usw.
 
Natürlich, hab deshalb auch nicht wirklich Zeit hier zu posten. Nur soviel, finde dass Spiel einfach nur fantastisch und vor allem so viel besser als alle anderen Nachfolger. Hoffe echt, dass das nächste Paper Mario wieder in die Richtung hier geht. Nicht nur vom Kampfsystem und den RPG Elementen, sondern auch von der Geschichte, den Dialogen und den ganzen verschiedenen Charakteren/NPCs.
Geht mir auch so. Bin auf dem Weg zum 3ten Dragonball :coolface:
 
Bin nur kurz zum Reinschnuppern gekommen, aber mir fiel sofort auf, wieviel individueller und liebevoller der Stil der Backgroundkulissen und Charas gegenüber Origami King ist (das noch das Beste der neuen Paper Marios ist), und wie ungleich besser die Dialoge.

Von Origami King könnte ich adhoc fast nix erzählen, was mir davon spontan in Erinnerung blieb. Beim Äönentor weiß ich 20 Jahre später noch viele Sachen wie den Drachenboss, die Busenlady mit dem Wind, den bossfight gegen die drei Schwestern usw.

Ich fand Color Splash besser als Origami King,aber ist wohl eher ne Außenseiter Meinung.
Fand Color Splash wirklich gut auch wenn sie das normale Kampfsystem dort hätten beibehalten sollen.

Konnte heute also gestern (Freitag) nicht weiter spielen war einfach zu platt von Sport,Wetter usw
Aber heute wird weiter gespielt.

Meine Nummer 1 wird aber immer das Original auf dem N64 bleiben da ich es Day 1 damals gekauft hatte und ich damals das Gefühl hatte ich wäre in meiner Bubble der letzte der Nintendo die Treue hielt wo alle andern irgendwie nur noch an der PS2 interessiert waren und der Cube noch ein halbes Jahr auf sich warten lies bei uns.
Hatte zwar auch ne PS2 zuhause aber die hatte nie den Stellenwert bei mir, da hatte ich weiterhin noch viel mehr Spaß mit dem N64 mit Paper Mario,Pokémon Stadium 2,Excitebike 64,BanjoTooie oder Mario Party 3.

Paper Mario hatte aber damals mein Herz komplett erobert und ich glaube Paper Mario 2 wird es auch schaffen mich zu begeistern.
Bisher sind die Texte unfassbar schön und witzig geschrieben.
Dass ist eine Kunst die die wenigsten Entwickler auf diesen Level schaffen.
 
Rundenbasiertes Kampfsystem ohne Erfahrungspunkte um zu leveln oder ähnliches einzubauen um die Kämpfe lohnenswert zu machen war echt ne dumme Idee und unverständlich das man sich da seit Sticker Star festgefahren hat.

Bin jetzt gerade mit Kapitel 2 durch und man sieht gerade bei dem Teil einfach wieviel unglaubliche Ideen sie damals hatten Story betreffend und diese man heute noch in Erinnerung hat. Das die Charaktere auch neue Animationen bekommen haben macht das ganze noch stimmiger als ohnehin schon. :love:
 
Warum brauchen Gamer heute immer für alles RPG Elemente, um motiviert zu sein und einen Sinn zu sehen? Führt doch zu noch mehr sinnloser Beschäftigungstherapie, wenn man grinden muss. So kämpft man in Origima King halt nur wenn man muss oder will. Verstehe nicht wo das jetzt schlecht sein soll. Warum sollten Kämpfe auch nicht lohnenswert sein? Ist in einem Super Mario Bros Wonder es jetzt auch nicht mehr lohnenswert einen Gumba plattzumachen, weil es keine Punkte mehr gibt? Gegner sind im Weg, also bekämpfst du die. Wenn du sie nicht bekämpfst, könnten sie dir auf die Pelle rücken.
 
Von Origami King könnte ich adhoc fast nix erzählen, was mir davon spontan in Erinnerung blieb. Beim Äönentor weiß ich 20 Jahre später noch viele Sachen wie den Drachenboss, die Busenlady mit dem Wind, den bossfight gegen die drei Schwestern usw.
Klingt mehr nach Nostalgie. So ist es halt, wenn man Kindheitserinnerungen hat. "Alles" ist da besser.

Origami King hatte schöne und lustige Szenen. Das mit dem singenden Baum, mit der "Windwaker Open-World", Bob-Omb, lustige Dialoge und was weiß ich, was mir spontan nicht mehr einfällt.

Habe den Drachenboss hinter mir und wüsste nicht, warum mir das mehr in Erinnerung bleiben sollte in ein paar Jahren.
 
Klingt mehr nach Nostalgie. So ist es halt, wenn man Kindheitserinnerungen hat. "Alles" ist da besser.

Origami King hatte schöne und lustige Szenen. Das mit dem singenden Baum, mit der "Windwaker Open-World", Bob-Omb, lustige Dialoge und was weiß ich, was mir spontan nicht mehr einfällt.

Habe den Drachenboss hinter mir und wüsste nicht, warum mir das mehr in Erinnerung bleiben sollte in ein paar Jahren.
2004 war ich 26, also nix mit Kindheitserinnerungen. ;)

Und mir ist halt wirklich nicht viel prägnant in Erinnerung geblieben an Origami King (ehesten noch die Locations), was denke ich klar am Design der NpCs und Bosse liegt. OK hatte nur Standard Bob-ombs, gumbas und Toads bzw. Klassenzimmerutensilien als Endgegner und war längst nicht so verspielt und mutig wie das Äonentor.
 
Warum brauchen Gamer heute immer für alles RPG Elemente, um motiviert zu sein und einen Sinn zu sehen? Führt doch zu noch mehr sinnloser Beschäftigungstherapie, wenn man grinden muss. So kämpft man in Origima King halt nur wenn man muss oder will. Verstehe nicht wo das jetzt schlecht sein soll. Warum sollten Kämpfe auch nicht lohnenswert sein? Ist in einem Super Mario Bros Wonder es jetzt auch nicht mehr lohnenswert einen Gumba plattzumachen, weil es keine Punkte mehr gibt? Gegner sind im Weg, also bekämpfst du die. Wenn du sie nicht bekämpfst, könnten sie dir auf die Pelle rücken.
Weil ein turn based Kampfsystem wie z.B. Sticker Star bei dem du eher bestraft wirst dich auf Kämpfe einzulassen einfach schlechtes Gamedesign ist, da kann das Spiel noch so charmant sein.

Sowas ist mit Jump 'n' run nicht vergleichbar. Wenn du hier getroffen wirst dann liegts meistens am Spieler selbst weil er den Angriff nicht ausgewichen ist. Bei einem turnbased Kampfsystem wenn du einfach nicht in der Lage bist den Gegner mit einem schlag zu onehitten sieht die Sache anders aus.

Bei Super Paper Mario wäre ein fehlendes Levelsystem noch am ehesten verzeihlich eben weil es kein Rundenbasiertes Kampfsystem war. Hätte man ab Sticker Star ähnlich handhaben sollen Rundenbasiert ohne irgendwas kann einfach nichts, kannst alle Kämpfe überspringen und hast am Ende das gleiche davon, wenn nicht sogar mehr.
 
Warum brauchen Gamer heute immer für alles RPG Elemente, um motiviert zu sein und einen Sinn zu sehen? Führt doch zu noch mehr sinnloser Beschäftigungstherapie, wenn man grinden muss. So kämpft man in Origima King halt nur wenn man muss oder will. Verstehe nicht wo das jetzt schlecht sein soll. Warum sollten Kämpfe auch nicht lohnenswert sein? Ist in einem Super Mario Bros Wonder es jetzt auch nicht mehr lohnenswert einen Gumba plattzumachen, weil es keine Punkte mehr gibt? Gegner sind im Weg, also bekämpfst du die. Wenn du sie nicht bekämpfst, könnten sie dir auf die Pelle rücken.
ein kampf in smb wonder dauert etwa eine sekunde, ein kampf in origami king ungefähr 2 minuten selbstverständlich will man dann, dass sich das auch lohnt.

es hat sich auch nie einer bei zelda beschwert, dass man keine exp bekommt nach kämpfen, weil die da eben nur wenige sekunden dauern.
 
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