Dacey
L18: Pre Master
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Tatsächlich nur 63% Ist anscheinend der Nachfolger (80%) das geworden, was man sich ursprünglich vorgestellt hat.
Auf jeden Fall bemerkenswert, dass Ubisoft sowohl mit RS als auch ZombiU die Vorteile und Besonderheiten der jeweiligen N-Hardware als so ziemlich einziger 3rd-Dev nutzen wollte, und das direkt zum Launch.
Und klar - Zelda wäre auch auf der PS4 etwas Besonderes. Aber die wahrgenommene Diskrepanz zwischen Splatoon und Zelda ist imo doch um einiges höher als die zwischen Infamous und Uncharted.
Ein neues Metroid erstmals im HD-Gewand, das sich optisch direkt mal mit "Shootern" auf Konkurrenzkonsolen hätte messen lassen müssen, wäre durchaus ein ehrgeizigeres Projekt als der Nachfolger vom 2D-DonkeyKong, dessen kreative Grundbausteine schon wenige Jahre zuvor auf der Vorgänger-Platform gelegt worden sind. DK:TF ist unterm Strich natürlich eine Bereicherung, aber bei der Ankündigung war die Reaktion vieler erstmal in Richtung "meh, hätt's jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber gut, da kommt ja hoffentlich noch was anderes......oder.....?"
@Junkman: Der Begriff "ambitioniert" im Kontext Videospiele ist jetzt nicht unbedingt so einfach zu definieren, dass jeder N-Gamer damit zufrieden sein wird Da spielen Gefühle und Vorliebe eine zu große Rolle, als dass man nun jedem klar und schlüssig aufzeigen könnte, warum Spiel x in Hinsicht y "ambitionierter wirkt" als Spiel z etc.
Wenn man es unbedingt konkretisieren wollte, würde ich es vorsichtig so formulieren, dass ein Spiel dann ambitioniert ist, wenn das gesamte Projekt darauf aus ist, ein möglichst großes, ehrgeiziges Ziel erreichen zu wollen (zB bei AC Unity der Versuch die Stadt Paris möglichst authentisch in einem funktionierenden gameplaytechnischen Kontext abzubilden) - jährliche Fifa- und COD-Aufgüsse, deren Formel im Grunde nur immer etwas modifiziert werden muss - wenn überhaupt - zählt dann natürlich nicht dazu.
Auf jeden Fall bemerkenswert, dass Ubisoft sowohl mit RS als auch ZombiU die Vorteile und Besonderheiten der jeweiligen N-Hardware als so ziemlich einziger 3rd-Dev nutzen wollte, und das direkt zum Launch.
Und klar - Zelda wäre auch auf der PS4 etwas Besonderes. Aber die wahrgenommene Diskrepanz zwischen Splatoon und Zelda ist imo doch um einiges höher als die zwischen Infamous und Uncharted.
Ein neues Metroid erstmals im HD-Gewand, das sich optisch direkt mal mit "Shootern" auf Konkurrenzkonsolen hätte messen lassen müssen, wäre durchaus ein ehrgeizigeres Projekt als der Nachfolger vom 2D-DonkeyKong, dessen kreative Grundbausteine schon wenige Jahre zuvor auf der Vorgänger-Platform gelegt worden sind. DK:TF ist unterm Strich natürlich eine Bereicherung, aber bei der Ankündigung war die Reaktion vieler erstmal in Richtung "meh, hätt's jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber gut, da kommt ja hoffentlich noch was anderes......oder.....?"
@Junkman: Der Begriff "ambitioniert" im Kontext Videospiele ist jetzt nicht unbedingt so einfach zu definieren, dass jeder N-Gamer damit zufrieden sein wird Da spielen Gefühle und Vorliebe eine zu große Rolle, als dass man nun jedem klar und schlüssig aufzeigen könnte, warum Spiel x in Hinsicht y "ambitionierter wirkt" als Spiel z etc.
Wenn man es unbedingt konkretisieren wollte, würde ich es vorsichtig so formulieren, dass ein Spiel dann ambitioniert ist, wenn das gesamte Projekt darauf aus ist, ein möglichst großes, ehrgeiziges Ziel erreichen zu wollen (zB bei AC Unity der Versuch die Stadt Paris möglichst authentisch in einem funktionierenden gameplaytechnischen Kontext abzubilden) - jährliche Fifa- und COD-Aufgüsse, deren Formel im Grunde nur immer etwas modifiziert werden muss - wenn überhaupt - zählt dann natürlich nicht dazu.