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Netflix

Für einen Kinofilm würde El Camino nicht reichen, aber als Netflixfilm war er ganz ordentlich. Freilich sind die Hürden dafür in Anbetracht dessen, was Netflix sonst so an Filmen bietet, auch nicht besonders groß. ;)
 
Brod schrieb:
El Camino auch gesehen. Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Dass der Fokus auf Jesse lag war nett, aber wirkt schon ein bisschen gleichgültig das Ganze.
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Das beschreibt es ganz gut. In der Tat kein schlechter, aber eben auch kein wirklich guter Film. Im Endeffekt etwas unnötig und lediglich Fanbonus.
 
El Camino ist ziemlich krasser Fanbonus, bin zwar nicht der größte Fan aber solider Abgang. Und Skinny ist mir auch ziemlich ans Herz gewachsen.
Das er sich für Jesse opfert einfach der guten alten Zeiten willen, was man eigentlich schon am ersten Trailer vermuten konnte.

Man sieht die vergangenen Jahre der Schauspieler auch an, allein der Psycho-Gingertyp sieht garnicht mehr so aus wie in der letzten Staffel. Aaron Paul ist auch kleines bischen fülliger aber das ist nur meckern auf hohem Niveau.

Die Schauspieler sind wieder voll in ihrem Element was deren Charaktere angeht und auch als Film finde ich diesen super so Kurzgeschichte mäßig. Bildqualität und auch die ruhigen Szenen toll!. Vieleicht wirkte eher wie eine überlange Folge.
 
2.Staffel von Mindhunter ist ja mal wieder Top.Jetzt komm ich die wieder um die weiter zu gucken.Viel besser als die 1.Staffel.Hoffe es kommt ne 3.
Schon geil gemacht mit der Manson Familie. Und dann mit dem Sohn.Ne krasse Geschichte.
 
Bomberman82 schrieb:
El Camino ist ziemlich krasser Fanbonus, bin zwar nicht der größte Fan aber solider Abgang. Und Skinny ist mir auch ziemlich ans Herz gewachsen.
Das er sich für Jesse opfert einfach der guten alten Zeiten willen, was man eigentlich schon am ersten Trailer vermuten konnte.

Man sieht die vergangenen Jahre der Schauspieler auch an, allein der Psycho-Gingertyp sieht garnicht mehr so aus wie in der letzten Staffel. Aaron Paul ist auch kleines bischen fülliger aber das ist nur meckern auf hohem Niveau.

Die Schauspieler sind wieder voll in ihrem Element was deren Charaktere angeht und auch als Film finde ich diesen super so Kurzgeschichte mäßig. Bildqualität und auch die ruhigen Szenen toll!. Vieleicht wirkte eher wie eine überlange Folge.
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Meth Damon durfte man schon so in Cargo betrachten, für Kirsten Dunst reichte es aber ;)
 
Dass Jesse und Todd erkennbar anders aussehen in El Camino als in den letzten BB Folgen, obwohl in der Timeline der Serie nur wenige Tage vergangen sind, ist schon ein etwas ärgerlicher Faux pas.

Fürs Älterwerden in 6 Jahren können beide Schauspieler nix, aber für die 10kg, die Aaron Paul zusätzlich auf den Rippen hat (und noch erheblich mehr bei Jesse Plemons) aber schon.

Wär kein Schaden gewesen, die beiden ein paar Wochen vor Drehbeginn auf Diät zu setzen.
 
Bei Jesse wars imo noch okay. Zwar ein Unterschied, aber den kann man ignorieren. Aber bei Todd sind da schon Welten dazwischen. Musste mich zuerst mal versichern, ob ich den nicht einfach völlig falsch in Erinnerung hatte. :ugly:

Und ja, der Film ist reiner Fanservice. Verstehe nur das Problem daran nicht. ✌
 
Und vor der Gefangenschaft war er auch schlanker. Und Pinkman hatte ja den übelsten Jojo-Effekt, schlank, dicker, schlank, wieder dicker. Er ist der erste Mensch, der während einer Gefangenschaft zu nimmt, trotz Hungersnot. :uglygw:
Nee ganz ehrlich, mich hat es nicht gestört.
 
Ich glaube das war auch der Grund warum man Todd als erstes garnicht gezeigt hat?!?

Man erkannte nur seine Stimme hinter der Plane und seine Augen zwischen den Gitterstäben.

Man hat ihn langsam wieder in den Film eingeführt, um wahrscheinlich den Zuschauer nicht zu verunsichern?!?.

Aber wie gesagt der Zustand ist nicht ausschlaggebend trotzdem sauber der Film.

Auch Bryan Cranston schien in den Abblendszenen etwas älter geworden zu sein.
 
Ich fand El Camino maximal Unnötig und schlecht, da er teilweise sogar das geniale Ende von BB beschädigt.

El Camino beginnt genau so wie er endet, mit Jesee in einem Auto, der vor seiner Vergangenheit flieht.
In der zwischenzeit gibt es 0 Entwicklung was Person oder Handlung angeht. Er muss halt noch mal Kasse machen um seine Tour fortzusetzen/beenden.
Hat den Charme einer mittelprächtigen und extrem unnötig langer BB Folge ... fast schon wie ein filler.

Was BB bei mir ausgezeichnet hat, neben der extrem guten Qualität der Schauspieler und ganz eigenen Produktionscharme, war die Tatsache das es eine extrem gehypte Serie war die es schaffte das Ende nicht zu versauen!! Im gegenteil, das Ende macht die Serie erst legendär. Man denke nur an andere Serien die daran grandios gescheitert sind, wie Lost .... oder GoT.
Gerade die Schlußszene mit Jesse hinterm Steuer, der nicht nur seinem Martyrium der Gefangennahme entkommen ist, sondern dem in diesem Augenblick einfach ansehbar war das es um alles ging was er alles in BB erlebt hat und nun als Überlebender hinter sich gelassen hat. Gezeigt und gespiel in wenigen Sekunden ohne Dialog .... ganz großes Kino!

El Camino nimmt genau dies, kaut darauf rum wie auf einem alten, wiedergefunden Kaugummi und spuckt ihn am Ende aus ohne das sich was an diesem dadurch geändert hat.

Es ist absolut unnötig zu erklären, was danach passiert und viel besser in der Vorstellung der Zuschauer aufgehoben

Positiv bleibt:
- absoluter Fanservice der teilweise mir als Fan natürlich trotzdem gefiel
- Einige Nostalgie Kicks und Lust auf einen Rewatch
- dieser geniale BB Style und charme was die Machart angeht, den man immer nur bei dieser Serie empfand und auch bei diesem Film
 
Zuletzt bearbeitet:
was bb auch ausgezeichnet hat war der umstand, dass man sich nie sicher sein konnte ob chara xy die folge überlebt.

insofern danke für den spoiler.
 
Obwohl ich eigentlich schon dachte das Jesse das Imperium wieder aufnimmt nach der Flucht. Das kam mir so in den ersten Trailern immer vor und man baut wieder eine komplett neue BB-Serie auf.

Weiß nicht ob es mir gefallen hätte aber ohne Bryan Cranston als Heisenberg da würde ständig etwas fehlen.

breaking-bad-film.jpg
 
Netflix wird Kehlmanns Tyll verfilmen. Produziert von den Dark Machern.
www.spiegel.de

Netflix: "Dark"-Macher verfilmen Kehlmann-Bestseller "Tyll"

Netflix gibt sich literarisch: Drei internationale Bestseller sollen zu Serien werden, hat die Streamingplattform bekannt gegeben. Unter anderem sollen die Macher von "Dark" Daniel Kehlmanns Roman "Tyll" adaptieren.
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Das Buch war super weird und schön gleichzeitig, bin sehr gespannt.
 
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