PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.

Klar setzt sich Kunst mit gesellschaftlichen und politischen Themen auseinander, zum Beispiel auch satirisch, gebrochen, herausfordernd. Aber nie plump und durchsichtig.

Grosse Kunst ist radikal subjektiv und zeichnet sich nicht dadurch aus, dass NPCs in Videospielen "woke" Sachen sagen, allesamt ethnischen und sexuellen Minderheiten angehören (und natürlich immer die "Guten" sind - Transgender oder schwarze Frauen können ja keinen komplexen Charaktere haben, sondern sind blosse Mensch-Tapeten, Projektionen einer weissen, begüterten Schicht). Bösewichte wiederum sind wandelnde Klischees, etwa eine Karikatur von Donald Trump. Das ist flach, uninspiriert und sicher keine Kunst.

Hellblade ist Kunst. Es setzt sich mit schwierigen, brennenden Themen wie Missbrauch, Schizophrenie und Ängsten auseinander, mit denen sich die Gesellschaft schwertut. Kommt dabei aber nicht belehrend oder moralisierend daher, sondern nimmt den Spieler mit in eine Reise ins Herz der Dunkelheit. Wo er all das auf emotional packende, teilweise verstörende Art miterlebt und dadurch für das Thema sensibilisiert wird. Kunst berührt, sie erzieht nicht.

"Woke" Games erschöpfen sich darin, dass die Devs einem ständig unter die Nase reiben, , wie "woke" sie sind. Da onanieren Leute in ihrer Bubble. Reine Eitelkeit und Bauchpinselei, und dazu noch getrieben von kommerziellen Interessen. Mehr ist das nicht. Das ist keine Kunst, sondern eine künstlerische Bankrotterklärung.
 
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Klar setzt sich Kunst mit gesellschaftlichen und politischen Themen auseinander, zum Beispiel auch satirisch, gebrochen, herausfordernd. Aber nie plump und durchsichtig.

Grosse Kunst ist radikal subjektiv und zeichnet sich nicht dadurch aus, dass NPCs in Videospielen "woke" Sachen sagen, allesamt ethnischen und sexuellen Minderheiten angehören (und natürlich immer die "Guten" sind - Transgender oder schwarze Frauen können ja keinen komplexen Charaktere haben, sondern sind blosse Mensch-Tapeten, Projektionen einer weissen, begüterten Schicht). Bösewichte wiederum sind wandelnde Klischees, etwa eine Karikatur von Donald Trump. Das ist flach, uninspiriert und sicher keine Kunst.

Hellblade ist Kunst. Es setzt sich mit schwierigen, brennenden Themen wie Missbrauch, Schizophrenie und Ängsten auseinander, mit denen sich die Gesellschaft schwertut. Kommt dabei aber nicht belehrend oder moralisierend daher, sondern nimmt den Spieler mit in eine Reise ins Herz der Dunkelheit. Wo er all das auf emotional packende, teilweise verstörende Art miterlebt und dadurch für das Thema sensibilisiert wird. Kunst berührt, sie erzieht nicht.

"Woke" Games erschöpfen sich darin, dass die Devs einem ständig unter die Nase reiben, , wie "woke" sie sind. Da onanieren Leute in ihrer Bubble. Reine Eitelkeit und Bauchpinselei, und dazu noch getrieben von kommerziellen Interessen. Mehr ist das nicht. Das ist keine Kunst, sondern eine künstlerische Bankrotterklärung.
Politischer Aktivismus und Kunst verträgt sich generell also sehr gut, was uns ja auch die komplette Menschheitsgeschichte lehrt :goodwork:
 
Flugsimulator ist einfach nur langweilig, GT7 hat Gegner und richtig action.

giphy.webp
Ich frag mich ja immer, was solche Ausschnitte aus einem Rennspiel eigentlich genau zeigen sollen. Da kommen schlimme Erinnerungen an Darji zu Zeiten von GT5 hoch, wo er uns auch Hunderte Werbebilder von GT5 um die Ohren gehauen hatte, bei denen jedem klar war, dass das Spiel niemals so würde aussehen.
 
Ufff... wieso wird die Story überhaupt neu geschrieben, na Prost, dann viel Spaß mit dem "Remake".

Also ich mache mir berechtige Sorgen ob Kotor. Und wie jemand bereits sagte ist dahinter eine Person welche bereits in der Vergangenheit offensiv gegenübertrat um eigene Interessen zu vertreten. Und Kotor war schon auf dem Radar da die Person es schlicht nicht mochte. Die Ironie ist köstlich!
Das auch noch :fp:
 
Wie Gamer immer wollen, dass ihr Hobby endlich ernster genommen wird, aber dann immer gleich rumheulen, wenn ein Spiel mal gesellschaftliche Debatten thematisiert. Warum soll in Spielen nicht das möglich sein, was in Büchern, Filmen und Serien schon immer gang und gäbe war?

Klar setzt sich Kunst mit gesellschaftlichen und politischen Themen auseinander, zum Beispiel auch satirisch, gebrochen, herausfordernd. Aber nie plump und durchsichtig.

Grosse Kunst ist radikal subjektiv und zeichnet sich nicht dadurch aus, dass NPCs in Videospielen "woke" Sachen sagen, allesamt ethnischen und sexuellen Minderheiten angehören (und natürlich immer die "Guten" sind - Transgender oder schwarze Frauen können ja keinen komplexen Charaktere haben, sondern sind blosse Mensch-Tapeten, Projektionen einer weissen, begüterten Schicht). Bösewichte wiederum sind wandelnde Klischees, etwa eine Karikatur von Donald Trump. Das ist flach, uninspiriert und sicher keine Kunst.

Hellblade ist Kunst. Es setzt sich mit schwierigen, brennenden Themen wie Missbrauch, Schizophrenie und Ängsten auseinander, mit denen sich die Gesellschaft schwertut. Kommt dabei aber nicht belehrend oder moralisierend daher, sondern nimmt den Spieler mit in eine Reise ins Herz der Dunkelheit. Wo er all das auf emotional packende, teilweise verstörende Art miterlebt und dadurch für das Thema sensibilisiert wird. Kunst berührt, sie erzieht nicht.

"Woke" Games erschöpfen sich darin, dass die Devs einem ständig unter die Nase reiben, , wie "woke" sie sind. Da onanieren Leute in ihrer Bubble. Reine Eitelkeit und Bauchpinselei, und dazu noch getrieben von kommerziellen Interessen. Mehr ist das nicht. Das ist keine Kunst, sondern eine künstlerische Bankrotterklärung.
Schon klar, gesellschaftliche Themen gehen halt nur so lange wie sie deiner eigenen politischen Meinung entsprechen. :nix:
 
Wie Gamer immer wollen, dass ihr Hobby endlich ernster genommen wird, aber dann immer gleich rumheulen, wenn ein Spiel mal gesellschaftliche Debatten thematisiert. Warum soll in Spielen nicht das möglich sein, was in Büchern, Filmen und Serien schon immer gang und gäbe war?

Wer heißt es denn gut, wenn Bücher, Filme und Serien umgeschrieben werden, um dem politischen Zeitgeist zu entsprechen? Und noch viel mehr: seit wann ist das normal?
 
Ich frag mich ja immer, was solche Ausschnitte aus einem Rennspiel eigentlich genau zeigen sollen. Da kommen schlimme Erinnerungen an Darji zu Zeiten von GT5 hoch, wo er uns auch Hunderte Werbebilder von GT5 um die Ohren gehauen hatte, bei denen jedem klar war, dass das Spiel niemals so würde aussehen.
Weil die Leute das wohl immer gerne glauben wollen.
 
GoW, Spiderman und Marvel, dass waren die Highlights? Oh man ich werd zu alt für den Mainstream, immer die gleiche Soße. Aber Trailer kann Sony, da können Sonyfans Monatelang von zehren, während in ein paar Wochen ein weiteres Switch Exklusive erscheint.

Sonyfans am Mut machen:
2022 :banderas:
2023 :banderas:
2024 :banderas:


Die Gegenwart :heul: 😭 😭
Kann der Schlumpf von Welt also dieses Jahr nur noch auf Mutli-Titel hoffen, also welche von Microsoft mit Deathloop und Ghostwire Tokyo. :goodwork:

Waren dann aber auch die letzten Titel wo Bethesda $ony aus der Scheiße geholt hat. :moin: :pcat: :nyanwins:
 
Wie Gamer immer wollen, dass ihr Hobby endlich ernster genommen wird, aber dann immer gleich rumheulen, wenn ein Spiel mal gesellschaftliche Debatten thematisiert. Warum soll in Spielen nicht das möglich sein, was in Büchern, Filmen und Serien schon immer gang und gäbe war?


Schon klar, gesellschaftliche Themen gehen halt nur so lange wie sie deiner eigenen politischen Meinung entsprechen. :nix:

Die Leute wollen das weil es eine ego Geschichte ist! Was das aber wirklich bedeutet wissen die wenigsten.

Wenn es nach mir gehen würde muss das Gaming nicht in solchen Rollen und eine riesen große Nische bleiben so wie in den 90ern.

Das Business war damals auch riesig, hatte großartige zukunftsausichten und viele Innovationen.

Ich gebe nen Dreck auf den ultimativen Main Stream ala Marvel Hollywood Müll.
 
Klingt auf jeden Fall nicht schlecht.
schlecht ist definitiv was anderes, aber dennoch persönlich kein interesse an alle drei. bei nintendo gibts halt im januar pokemon, splatoon 3 vielleicht im mai/juni slot und dazwischen vielleicht ein port oder was fades wie ein kirby. was hat eigentlich microsoft in der pipeline?
 
Werke widerspiegeln immer (oft) den zeitgeist. Deshalb ist es absolut normal, wenn neue werke solche themen einarbeiten (last of us 2), aber vollkommen daneben wenn man alte werke dem damaligen zeitgeist beraubt. Ausser es ist eine komplette neuinterpretation. Aber ein remake sollte von sowas verschont bleiben.

Wäre ja noch lustiger wenn jemand zum beispiel Dune, das buch der 70er, einfach umschreibt, weil es muss jetzt der neuen agenda entsprechen.

Meine 2 cents.

Man kann sowas im übrigen problemlos ablehnen, ohne gleich die ganze bewegung dahinter abzulehnen. Aber das ist den meisten zu hoch. Lieber leute gleich in schubladen stecken
 
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