/ajk, mit dir möcht ich mal in den debattierclub.
und dann hauen wir den ganzen feministinnen ordentlich aufn deckel.
Als Mann sollte man nicht zum Sklaven der Frau werden oder sich alles gefallen lassen.Viele Frauen stehen auch nicht wirklich auf solche Männer.Sie finden diese eher praktisch als wirklich anziehend.
Ich mag keine Feministinnen aber es gibt auch das männliche Gegenstück dazu.Die setzen sich auch für die Männerrechte Rechte ein und sehen Probleme wo keine sind.Die haben dann auch oftmals Vorteile gegen Frauen,wie Feministinnen Vorurteile gegen Männer haben.Ich habe die schon in diversen Foren erlebt und die sind eher peinlich,als dass sie
mir wirklich aus der Seele sprechen.
Ich fühle mich jedenfalls nicht unterdrückt von den Frauen und ich unterdrücke auch keine Frauen.Ich bin diesen ewigen Geschlechterkampf leid.Eigentlich sollten Männer und Frauen füreinander da sein.
Es gibt Männer die opfern sich für Frauen auf und es gibt Männer,die opfern sich für Männer auf.Solange beides erwiedert wird,ist doch alles in Ordnung.
Es gibt viele Frauen die fühlen sich durch Feministinnen auch nicht richtig vertreten.
Bei den männlichen Feministinnen ist es so,dass diese z.B. fordern,dass Jungen in der Grundschule,falls sie schlechter sind als die Mädchen,in ihren Noten herauf gestuft werden.
Obwohl es halt so ist,dass Mädchen sich einfach besser betragen und fleißiger lernen und sie oft wohl mehr Wert auf diese Form der Anerkennung legen.ich hatte damals z.B. auch meine 1 oder 2 in Mathematik.Trotzdem war es mir weniger wichtig,wenn ich mal schlechtere Noten hatte,ich dachte mir immer,mehr als 4 braucht man doch noch nicht.Wenn ich gute Noten gewollt hätte und auch dafür gearbeitet hätte,dann hätte ich die auch gekriegt,wenn ich ein Junge gewesen wäre.
Oder man setzt die Beschneidungen von Jungen tatsächlich mit der Beschneidung von Mädchen gleich.
Oder man regt sich darüber auf,dass Männer häufiger Opfer von Gewalttaten werden,obwohl die Täter dabei auch meist Männer sind.
Oder man sieht die Wehrpflicht als unfairen Nachteil gegenüber den Frauen an und dieser Nachteil wird auch nicht durch das Kinderkriegen ausgeglichen.
Oder Sie kommen einem mit Einzelfällen von Frauen,die ihre Ehemänner verprügeln oder Mädchengangs die die Großstädte unsicher machen und das die Frauen Deutschlands uns Männer jagen und gewaltsam unterdrücken würden und so einem paranoiden Wahnsinn.
oder,oder,oder...
Die Einzelfälle sind natürlich schlimm aber Ausnahmen gibt es immer,daran kann man die Gesellschaft nicht fest machen,ansonsten müsste ich auch jeder Feministin recht geben.
Ich behalte z.B. noch immer irgendwie die Ansicht,dass ich als Mann eine Frau beschützen muss.Ich muss ihr die Welt nicht vorenthalten aber ich fände es wichtig,dass ein Mann z.B. eine gewisse Selbstaufgabe tätigt um andere zu schützen,nicht nur Frauen.Auch andere Männer und Kinder.
Ich denke immer noch,ich muss z.B. die etwas Schwächeren vor der Unterdrückung anderer schützen.Allein weil ich als Mann mich zumindest körperlich besser wehren kann.Das hat auch generell etwas damit zu tun,dass man nicht wegsehen sollte.
Ich halte auch den Spruch "Frauen und Kinder zuerst" für nicht verkehrt.
Es ist jedoch nicht so,als ob ich mich jetzt als großer Macker und Beschützer profilieren will.Ein echter Mann sollte nur auch Dinge tun,wenn Sie getan werden müssen.
Ich mag selbstbewusste,starke Frauen auch mehr.Die können vielleicht auch anstrengend sein,dass kann eine kleine Prinzessin für die man immer einstehen muss aber auch sein.Außerdem können stärkere Frauen auch selber,einem als Mann etwas mehr Rückhalt geben.
Ich denke mal die Männer sollten sich mehr gedanken darüber machen, daß auch Männer attraktiv sein können. Ich weiß jetzt nicht ob es was mit Röcken zu tun hat, aber allgemein.
Das muss man sowieso,wenn man Erfolg bei Frauen haben will.Auch wenn sich einige Männer denken ungepflegt aussehen fördere die eigene animalische Anziehungskraft.Frauen wollen solche Männer zu über 90% nicht.
Ich trainiere regelmäßig,geh nicht nur einmal im Jahr zum Friseur,rasiere mich anständig,style meine Haare und trage Deo und Aftershave auf.
Das sollte eigentlich mindestens Standard sein.Ich kenne einfach viele Männer,die achten in der Hinsicht fast gar nicht auf ihr Äüßeres.
Ich meine mittlerweile tue ich es auch,weil ich mir so besser gefalle und der Eindruck auf die meisten Menschen,nicht nur Frauen,halt vorteilhafter ist,früher war ich auch ein Schlumpf,ich hatte Wischmopfrisuren und habe mich aus Faulheit vielleicht einmal in 3 Wochen rasiert.
Frauen strengen sich oft so an um sich hübsch zu machen und davon profitieren ja auch wir Männer,daher sollten wir es ihnen etwas gleich tun.
Eine andere Sache ist,dass Männer mit figurbetonten Klamotten auch besser ankommen,wenn denn der Körperbau stimmt.Dann muss es halt auch etwas enger sein,damit die vielen Stunden im Fitnessstudio auch auffallen.
Das ist ein bischen Eitelkeit,da es auch weitaus bequemere,weite Sachen zum Anziehen gibt.
Doch Schminken würde ich mich jetzt z.B. auch nicht.Das wäre doch wohl zuviel Aufwand.
Was jetzt Röcke betrifft,ich finde nicht,dass das unbedingt tuntig aussieht,es kommt auch darauf an,wer ihn denn nun trägt.Es sollten aber Männerröcke sein.Männer sollten wohl eher weniger Frauenminiröcke tragen.
Das passt wohl auch seltener von den Beinen her und der Rest des männlichen Körpes passt auch nicht immer perfekt dazu.
Darum geht es aber auch seltener.Ich stelle mir so einen Rock recht bequem vor.Ich könnte aber nicht viele Röcke tragen,nur ein Schottenrock würde mir passen,weil ich eher dicke muskulöse Waden und Beine haben.
Und ja,ich würde ihn ohne Unterwäsche tragen.Endlich wäre man wirklich eins mit der Natur
Und es bietet ja unverkennbare praktische Vorteile
Ich sehe das nicht so eng.Meine Männlichkeit würde ich dadurch nicht wirklich gefährdet sehen.
Ich halte mich ja auch nicht für weniger männlich,nur weil ich nicht auf Fussball stehe oder andauernd Bier saufe.
Wer bestimmt eigentlich,was männlich oder was weiblich ist.Ich sage ja auch nicht gleich,dass alle Dressourreiter oder Ballettänzer Tunten sind.
Ich würde das jedenfalls nicht derart oberflächlich festmachen.
Die wahre Männlichkeit sollte sich über andere Dinge ,und nein,ich meine nicht nur Sex,definieren.Wenn es wirklich hart auf hart kommt,kneifen viele dieser ach-so-männlichen Machohelden den Schwanz ein.
Ich hätte z.B. auch nichts,wenn Frauen sich in manchen Dingen eher männlicher wären was ihr Verhalten betrifft.Ich meine keine aufgesetzte als-Frau-stelle-ich-mir-einen-Mann-so-vor Männlichkeit,sondern einfach
eine gewisse natürliche Eigenart.
Ich meine einfach mal ein Mädchen,dass nicht so empfindlich oder zickig ist.Mit der Mann auch mehr Dinge findet,die einem zusammen Spaß machen.Sie muss deswegen ja nicht unweiblich sein.
Obwohl mich auch eher burschikosere Frauen interessieren.Ich meine Frauen,bei denen man noch erkennt dass es Frauen sind,nur halt keine aufgestylten Weiber die zwar zum Angucken reichen,mit denen man aber nichts unternehmen kann,die auch wirklich schlau sind und Charakter haben.