3DS Luigis Mansion 2

Ja jetzt hab ich den dreh raus. Ich bin die räume in einer ungeschickten reihenfolge durchgelaufen. Gerade ebene geschafft und voll gefreut... Und was kommt? So ein verf... Kampf gegen 1 million monster. Natürlich gleich verreckt. Und jetzt darf ich von neu. Vielleicht bin ich einfach zu schlecht. Aber bis zu diesem level hatte ich keine probleme. Ich hasse es wenn spiele am ende ein ganz anderes niveau haben als im restlichen spiel. Und das dümmste ist, dass ich die ganze mission neu machen darf. Bei demon und dark souls wurde man ja noch bei jedem abgang stärker. hier aber nicht....So hab ich heute schon 2-3 h verplempert. Meine stapel ist ja auch klein mit 20 spielen. Da kann ich ja 100h lm2 spielen.

Sorry für den ausraster. Aber hätte das game gerne beendet. Morgen muss ich das wieder abgeben. Muss ich eben das finale auf youtube gucken.
 
bei den kämpfen gegen viele geister, einen ansaugen und in eine ecke locken, das saugen ab und zu mal einstellen und die taschenlampe einsetzen und versuchen so viele geister zu erwischen wie möglich.
 
Es gibt ein Zeitmlimit? War teilweiese 40 Minuten in den Leveln.. ab wann kommt das denn?

Irgendwie ziemich mies, dass es überhaupt eins gibt, wenn man bedenkt, dass man nach dessen Ablauf alles nochmal machen darf.
 
Es gibt ein Zeitmlimit? War teilweiese 40 Minuten in den Leveln.. ab wann kommt das denn?

Irgendwie ziemich mies, dass es überhaupt eins gibt, wenn man bedenkt, dass man nach dessen Ablauf alles nochmal machen darf.
Betrifft wohl nur das letzte Level vor dem Endboss und das hat storytechnisch durchaus Sinn und ist imo äußerst großzügig. Ich hab mich jetzt nicht besonders beeilt und bei mir tauchte nichtmal die Uhr auf :nix:
 
Das eine hat mit möglicher Unfähigkeit zu tun, das andere ist im Grunde reine Unlust. Für mich ist das ein ganz großer Unterschied. Für Bücher, Filme, Musik und Co. braucht man keine besonderen Fähigkeiten, weil sie einfach auf "Basisfähigkeiten" zurückgreifen. Man genießt einfach. Videospiele sind durch ihre Interaktion einzigartig. Kein Buch, kein Film, kein Musikstück, usw. lebt davon, dass er durch Interaktion einen "game flow" erzeugen will, welcher sich zwischen Anspannung und Langeweile befindet. Von daher kannst du das in keinsterweise vergleichen.

Dreh den Spieß um. Ein Spiel bietet dir etwas, was dir die meisten Filme, Lieder und Bücher nicht bieten können: Eine Herausforderung.

Jo, warum ich hier mal wieder reinschaue: Hab's gerade durchgespielt! Nach 13 Stunden - hatte richtig viel Spaß damit und halte es für eines der besten Spiele, die ich in letzter Zeit spielen durfte. War so ca. 10 Stunden brutal begeistert, am Ende hat man, finde ich, ein bisschen gespürt, dass das Spiel vielleicht 2 Stunden kürzer hätte sein können, es hat sich ein bisschen wiederholt und ich hab in der letzten Villa bestimmt die längsten Pausen zwischen den Leveln eingelegt. Macht nichts, der richtig coole Endboss holt da einiges wieder raus.
Fand den Schwierigkeitsgrad übrigens genau richtig, bin vielleicht 1-2 mal gestorben und ansonsten liegt der Fokus eh klar auf dem Erkunden. Gibt doch eh immer genug Möglichkeiten zum Wiederaufladen. Das vorletzte Level ist halt das typische "Wir schmeißen jetzt nochmal das ganze bisherige Spiel in ein Level!"-Level, ist ja bei Nintendo fast schon Standard. Fand's trotzdem machbar, keine Ahnung wie man da 20x sterben soll.

Hab den MP dabei immer noch nicht ausprobiert, vielleicht wird's ja morgen mal was. Und Fire Emblem wartet auch schon. Man, der 3DS ist on fire.
 
Bin nun auch beim vorletzten Level und muss sagen: Das macht keinen Spaß und ist frustrierend, vor allem weil man echt gut nen Knochen gebrauchen könnte, der aber irgendwie nur sehr unklar positioniert ist. Mal sehen, ob ich es noch zu Ende spiele. Das Ende würde mich ja schon interessieren...
 
mit etwas übung ist das alles gut machbar. einen knochen gibt es ja... geschimpft hab ich auch. aber ein spiel ist für mich nicht gut wenn ich nicht mindestens einmal so richtig darüber geflucht hab... :)
 
Dreh den Spieß um. Ein Spiel bietet dir etwas, was dir die meisten Filme, Lieder und Bücher nicht bieten können: Eine Herausforderung.

Richtig und bei einem "perfekten Spiel" ist die nicht statisch, sondern dynamisch. Die Herausforderung passt sich also im Grunde allen Spielern an und richtet sich nicht nach einem Durchschnittswert. Das ist zwar hier und heute nach wie vor eine Traumvorstellung und nichts was ich einem Entwickler vorwerfen möchte, allerdings finde ich es nicht richtig, dass die Spieler die Idioten sind. Natürlich gibt es geübte und ungeübte Spieler, aber in der Theorie sollte es möglich sein, dass beide mit dem gleichen Spiel ähnlich gefordert werden und somit ähnlich weit kommen und ähnlich viel Spaß haben können. Soweit zumindest die Theorie und da erhoffe ich mir in Zukunft weitere interessante Konzepte und Entwicklungen.
 
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