3DS Luigis Mansion 2

Zugegeben, ich habe einige Bestleistungen noch versucht zu toppen, außerdem hatte ich eben versucht die Juwelen ohne Hilfe zu finden. Ohne Guide würde ich wahrscheinlich nach 40 Stunden noch danach suchen. Für jede weitere Villa nun 6 Stunden, so käme man auf 34 Stunden. 30 halte ich für okay. ;)

Aber er schrieb ja, noch nichtmal 100% zu haben. In dem Fall könnte ich so eine Spielzeit schon ungefähr nachvollziehen.
Wird aber vermutlich dann auch am MP liegen, den er vielleicht ein paar Stunden gespielt hat.
 
Ich habe gerade eine lustige Rezension entdeckt, die den Nagel eindeutig auf den Kopf trifft. ;)
Die möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, da sie mir die Augen geöffnet hat. ;)

Ich kann nicht die tolle Rezensionen für dieses Spiel hier verstehen.. Das Spiel ist nur unfair und Spaß macht es kaum! Ich mag irgendwie keine super-mega-schwierige Spiele, die sich so unfair anfühlen, dass ich einfach ausrasten könnte. Und dieses Spiel hat es bei mir geschafft! Ich komme einfach nicht vom Level "Luigi gegen alle" weiter. Man kriegt da überhaupt keine Hilfe. Ein Knochen wäre super an dieser Stelle gewesen! Aber nein, man muss jedes Mal von Anfang an anfangen und das nervt!!! Den Spaß ging sowieso bei mir mit dem Uhr-Bosskampf verloren, aber ich habe es trotzdem nach 4 mal geschafft. Aber in "Luigi gegen alles" bin ich 20 mal... Ja, genau: 20 mal versucht und es klappt einfach nicht!! Ich werde dieses Spiel nicht mehr spielen und auch keine Fortsetzung, wenn es eine geben sollte. Die Leute von Nintendo sollte den Spaßfaktor bei der Entwicklung ihrer Spiele nicht vergessen. Damals habe ich auch nicht super Mario bros geschafft und smash brothers auch nicht! So schwer und unfair sind die Nintendo-Spiele... Ich bleibe lieber bei meiner nicht schwierigen Spiele, die mir richtig Spaß machen (z.B Proffessor Layton, Zero Escape oder die Lego-Spiele). Ahh... Und die Sterne geht nur für den süßen Geisterhund, der es geschafft hat, ein Lächeln in meinem Mund zu bringen!
http://www.amazon.de/review/R1I6TQ3KDM90WZ/ref=cm_cr_pr_cmt?ie=UTF8&ASIN=B0071L2QSK

Wobei das Speichersystem tatsächlich unfair gelöst wurde.
 
Also.. an manchen Stellen dachte ich mir auch, dass das Spiel für ein Kind ein wenig zu schwer sein könnte. Keine Ahnung, wie alt jetzt dieser Rezensent ist, aber in den Kommentaren scheint ihm sogar einer zuzustimmen.

Und wenn man wirklich feststeckt und nicht weiterkommt, obwohl man eine Mission immer und immer wieder versucht, dann kann ich auch verstehen, dass man total frustiert ist und nur ein, zwei Sterne vergibt.
 
Ich habe gerade eine lustige Rezension entdeckt, die den Nagel eindeutig auf den Kopf trifft. ;)
Die möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, da sie mir die Augen geöffnet hat. ;)


http://www.amazon.de/review/R1I6TQ3KDM90WZ/ref=cm_cr_pr_cmt?ie=UTF8&ASIN=B0071L2QSK

Wobei das Speichersystem tatsächlich unfair gelöst wurde.

Lächerliche Rezension. Hab die Mission im First-Try geschafft. Selbst schuld. Nur wegen solchen Casuals werden die Spiele von heute immer leichter. Und dann wird eins mal etwas schwieriger, heulen sie alle wieder rum.
 
Komisch das es bei Luigi's Mansion 2 gar keine: Warum ist das nicht auf dem Gamecube spielbar Rezessionen gibt.... :coolface:

Freu mich schon wenn solche Rezessionen bei Layton 6 und Pokemon X/Y kommen werden :awesome:

Hab mich bei Layton 5 einfach nur kaputtgelacht :awesome:
 
Was macht man 30 Stunden in dem Spiel?

Nach 14 Stunden war der SP durch (größtenteils mit 2-3 Sternen pro Level, dem Buu-Huu und ca. 70% aller Klunker).. nur den MP hab ich kaum gespielt, ist nicht so mein Ding. Liegts bei dir daran?

Für den Singleplayer habe ich denke ich 20 Std. gebraucht, wie gesagt, die Zeiten im Onlinemodus sind da mit enthalten. Habe die Zeit ja aus dem Aktivitätslog.
 
Lächerliche Rezension. Hab die Mission im First-Try geschafft. Selbst schuld. Nur wegen solchen Casuals werden die Spiele von heute immer leichter. Und dann wird eins mal etwas schwieriger, heulen sie alle wieder rum.

Da ist er nicht selbst schuld. Die Spieleentwickler (wohlgemerkt NICHT NUR Nintendo) müssen solche Probleme mit ihren Konzepten angehen. Man bezahlt für Videospiele teilweise 40 bis 70 Euro und kann evtl. nur die Hälfte des Spiels spielen? Gleichzeitig kann man für deutlich weniger Geld einen Film, ein Buch oder Musikalbum kaufen und komplett genießen. Es ist nicht mehr zeitgemäß, dass man ein Spiel nicht fertig spielen kann (erst recht nicht, bei den Geldbeträgen, die man hinblättern muss), weil man zu "schlecht" ist. Hier gibt es genug Möglichkeiten: Verschiedene Schwierigkeitsgrade, Ghost Play, Hilfe durch Online-Spieler, Schwierigkeitsgrade, welche sich an den Spieler anpassen, usw. Erst recht Nintendo muss natürlich hier aufpassen, da sie zum einen für Fortschritt, Innovation und Qualität stehen, zum anderen eine möglichst breite und auch junge Zielgruppe bedienen wollen. Wenn man ein Super Mario Spiel für ein Kind kauft (auch wenn ich persönlich es nicht einmal als typisches Kinderspiel betrachte, denn es ist ein Geschicklichkeitsspiel und das überfordert wohl auch so manches Kind), dann erwarten wohl viele auch, dass man das Spiel durchspielen kann und ein Kind von Anfang bis zum Ende Spaß hat (natürlich gehören Frustmomente dazu, aber insgesamt sollte das Spiel Spaß machen und durchspielbar sein). Zum Glück hat Nintendo hier auch schon sehr gut gehandelt und wenn man wirklich mal verzweifelt, dann kann man Luigi zu Hilfe holen. Genau mit solchen Konzepten müssen Spieleentwickler Spiele nach vorne treiben. Wir zahlen schließlich auch nicht mehr für jedes Leben Geld wie zu Arcadezeiten, die Industrie muss sich hier weiterentwickeln - die Schuld lastet garantiert nicht auf dem Spieler.
 
@Haus: Kurz und knapp: anderes Hobby suchen oder üben, sodass man besser wird. Warum alles immer noch weiter verwässern. Es gibt doch schon in der Mehrzahl der Spiele niedrige Schwierigkeitsgrade und Spielhilfen. Gerade die Herausforderung macht doch einen nicht zu kleinen Reiz bei Games aus. Wir haben uns früher als Kinder auch durchgebissen und mal ehrlich die meisten Kinder von heute sind nicht anders gestrickt als wir damals-die machen das genauso.
 
@Haus: Kurz und knapp: anderes Hobby suchen oder üben, sodass man besser wird. Warum alles immer noch weiter verwässern. Es gibt doch schon in der Mehrzahl der Spiele niedrige Schwierigkeitsgrade und Spielhilfen. Gerade die Herausforderung macht doch einen nicht zu kleinen Reiz bei Games aus. Wir haben uns früher als Kinder auch durchgebissen und mal ehrlich die meisten Kinder von heute sind nicht anders gestrickt als wir damals-die machen das genauso.

Das ist Bullsh*t. Der Spaß eines Spiels wird dadurch erreicht, dass ein Spiel nicht zu leicht (also auch nicht zu langweilig) und nicht zu schwer (also auch nicht zu frustrierend) ist. Jeder Mensch - und somit jeder Spieler - bringt komplett andere Fähigkeiten und Interessen mit und Spiele sollten sich so weiterentwickeln, dass möglichst viele einen möglichst hohen Spaßfaktor verbuchen können. Das was du hier verlangst ist Stillstand, wenn nicht gar ein Rückschritt. Es gibt genug Methoden die Probleme für alle gut lösen zu können. Super Mario Bros. nutzt diese doch schon heute. Ich persönlich finde, dass Super Mario Bros. auf der WiiU wieder einen etwas schwereren Schwierigkeitsgrad hatte und das ist auch vollkommen in Ordnung. Wer jedoch an manch einer Stelle hängen bleibt, der kann, falls er will, Luigi zu Hilfe holen und schon geht es weiter für ihn. Ich finde das Konzept großartig und genau so sieht die Zukunft aus. Wer die Hilfe braucht und will, der kann sie nutzen. Wer den Schwierigkeitsgrad in Ordnung findet, der kann darauf verzichten. Das ist doch sehr gut.
 
Ist doch die gleiche Argumentation wie wenn man sagt. Das Buch war mir zu lang ich bin nicht über Seite 350 gekommen! Oder der Film ist so lang ich schlaf da immer ein. Die Stelle ist wenn man ein wenig Skill hat nicht schwer. Obwohl ich auch sagen kann das ich Probleme mit dem vierten Boss hatte also dem Eistypen das hat richtig genervt! Waren zwar keine 20 Versuche aber 3-5 waren es schon...
 
Leck mich. Diese letzte Mission vor dem Endboss nervt so gewaltig. Ich hasse Zeitdruck in Spielen.

Und die Synchro im Spiel nervt auf Dauer auch total
 
Na die Dimensionen kracht zusammen ;).
Aber doch halt nur storytechnisch, da gibt's nicht wirklich ein ZEITlimit, oder? oO
Ich hab nur mitbekommen, dass die Räume von grün zu gelb zu rot wechseln und Gidd dann erwähnt, man solle sich beeilen. Aber wenn man sich immer zuerst um die roten Räume kümmert... mal abgesehen davon, dass das ja kein ZEITdruck ist...
 
Aber doch halt nur storytechnisch, da gibt's nicht wirklich ein ZEITlimit, oder? oO
Ich hab nur mitbekommen, dass die Räume von grün zu gelb zu rot wechseln und Gidd dann erwähnt, man solle sich beeilen. Aber wenn man sich immer zuerst um die roten Räume kümmert... mal abgesehen davon, dass das ja kein ZEITdruck ist...
Naja, die werden nach der Zeit halt rot und wenn man sich nicht drum kümmert, dann "Gute Nacht". Also gibt es schon nen Zeitdruck, nur ohne Uhr ;).
 
Ist doch die gleiche Argumentation wie wenn man sagt. Das Buch war mir zu lang ich bin nicht über Seite 350 gekommen! Oder der Film ist so lang ich schlaf da immer ein. Die Stelle ist wenn man ein wenig Skill hat nicht schwer. Obwohl ich auch sagen kann das ich Probleme mit dem vierten Boss hatte also dem Eistypen das hat richtig genervt! Waren zwar keine 20 Versuche aber 3-5 waren es schon...

Das eine hat mit möglicher Unfähigkeit zu tun, das andere ist im Grunde reine Unlust. Für mich ist das ein ganz großer Unterschied. Für Bücher, Filme, Musik und Co. braucht man keine besonderen Fähigkeiten, weil sie einfach auf "Basisfähigkeiten" zurückgreifen. Man genießt einfach. Videospiele sind durch ihre Interaktion einzigartig. Kein Buch, kein Film, kein Musikstück, usw. lebt davon, dass er durch Interaktion einen "game flow" erzeugen will, welcher sich zwischen Anspannung und Langeweile befindet. Von daher kannst du das in keinsterweise vergleichen.
 
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