Wii U Legend of Zelda - Wind Waker HD

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Sasuke
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
also je länger ich spiele umso besser wird das spiel. so muss zelda sein. mystisch, fantastische musik (zum glück keine sprachausgabe), wunderschön und vor allem abwechslungsreich. ich verstehe es echt nicht warum in zelda ss NUR so eintönige suchspiele vorkamen. mit jedem zelda das ich nach ss spiele wird mir bewusst wie unkreativ einfältig ss von den aufgaben her war. ich will garnicht länger vergleichen. aber ich verstehe einfach nicht was da schief gelaufen ist...
wenn ich wind waker hd sehe ist das definitiv momentan die bestmögliche zelda erfahrung... :)
 
Ist die Figur nummeriert? Hatte mal sowas gelesen... Aber scheint ja nicht so.

Meins wurde heute um 00:08 versandt. :ugly: wahrscheinlich bin ich Amazon stark genug auf den Sack gegangen. ;-)
 
Wie lang geht denn das Spiel ungefähr, ohne jetzt alles gemacht zu haben? :)

Ich würde sagen, so zwischen 20-25 Stunden.

Auch sehr gut ist die Tatsache, dass die Texte um einiges schneller ablaufen, als im Original.
Die Sache mit der Flaschenpost finde ich auch sehr nett, da man sie im Spiel schön aufsammeln kann und ich mir das Geschreibsel meiner Zelda-Kollegen durchlesen kann (mal mehr, mal weniger sinnvoll).

Ich z.B. schreibe meist Tipps in meinen Flaschenpost-Nachrichten ;).
 
also je länger ich spiele umso besser wird das spiel. so muss zelda sein. mystisch, fantastische musik (zum glück keine sprachausgabe), wunderschön und vor allem abwechslungsreich. ich verstehe es echt nicht warum in zelda ss NUR so eintönige suchspiele vorkamen. mit jedem zelda das ich nach ss spiele wird mir bewusst wie unkreativ einfältig ss von den aufgaben her war. ich will garnicht länger vergleichen. aber ich verstehe einfach nicht was da schief gelaufen ist...
wenn ich wind waker hd sehe ist das definitiv momentan die bestmögliche zelda erfahrung... :)

Ich behaupte genau das Gegenteil. TWW war ein tolles Zelda, aber mit SS geht es endlich wieder aufwärts. Zelda ist ein Abenteuer und Erkundungsspiel und Miyamoto wollte damit auch bestimmte Kindheitserfahrungen in ein Videospiel tragen (die Erkundung von seiner Wohngegend z.B.). SS war nicht perfekt, aber endlich hat wieder die Richtung gestimmt. In TWW kann man so gut wie nichts erkunden. Man hat ein großes Meer und ein paar kleine Inseln, die Items, das GamePlay, die Gegner, usw. sind fast alle schon aus alten Zelda Spielen bekannt. Einen richtigen Bruch mit völlig neuen Mechanismen gab es auf den Heimkonsolen erst mit SS und der war lange nötig. Zum ersten Mal hat sich Zelda wieder ein wenig anders gespielt und war wieder erkundbar, so wie Zelda eben gedacht war und sein sollte. Wie gesagt: SS war nicht perfekt, aber die Richtung stimmt endlich wieder.
 
zelda ss gefällt mir (mittlerweile) auch wirklich gut. aber mich ärgert es einfach sowas von dass es wirklich NUR suchaufgaben gibt. die sind dann auch noch sowas von lieblos gestaltet. dauernd wird grundlos irgendetwas in 5 -8 teile zerteilt die dann grundlos auf der map einzusammeln sind. ich kann mich echt an keine liebevolle gestaltete quest erinnern. soetwas wie die fremdgeh quest in ww oder die verfolgungsjagd mit der kutsche in tp... einfach null abwechslung.
dass die steuerung hackt, es keine oberwelt gibt, langweilige endgegner gibt (für die man präzise fechten müsste was aber nicht klappt) ist mir mittlerweile egal.
aber was solls. ich genieße jetzt ww im bett auf dem pad... :)
 
Ich behaupte genau das Gegenteil. TWW war ein tolles Zelda, aber mit SS geht es endlich wieder aufwärts. Zelda ist ein Abenteuer und Erkundungsspiel und Miyamoto wollte damit auch bestimmte Kindheitserfahrungen in ein Videospiel tragen (die Erkundung von seiner Wohngegend z.B.). SS war nicht perfekt, aber endlich hat wieder die Richtung gestimmt. In TWW kann man so gut wie nichts erkunden. Man hat ein großes Meer und ein paar kleine Inseln, die Items, das GamePlay, die Gegner, usw. sind fast alle schon aus alten Zelda Spielen bekannt. Einen richtigen Bruch mit völlig neuen Mechanismen gab es auf den Heimkonsolen erst mit SS und der war lange nötig. Zum ersten Mal hat sich Zelda wieder ein wenig anders gespielt und war wieder erkundbar, so wie Zelda eben gedacht war und sein sollte. Wie gesagt: SS war nicht perfekt, aber die Richtung stimmt endlich wieder.

Was war denn "mehr" erkundbar bei SS als bei WW? oO
Ich mein da haste auch nur die Oberwelt als Luftraum mit ein paar schwebenden Inseln. Auch die Areale am Boden waren imo auch nicht weitläufig. Versteh mich nicht falsch ich fand SS gut, aber dass es mehr zu erkunden gibt in SS als in WW halte ich für Quatsch.
 
Das nächste Zelda soll ja mit vielen Traditionen brechen ich denke mal:

-Open World
-freie Reihenfolge der Dungeons
-Sprachausgabe (Link weiterhin stummer Held)
-viele Nebenquests
-Ähnliches Item System wie in aLbW mit mehreren Händlern inklusive Crafting System für Rüstungen, Waffen und Items.

Mal schauen was davon sie wirklich bringen!^^
 
Durch die komplett neue Spielmechanik und einigen Brüchen mit den Mechaniken aus OoT / MM / TWW war SS nun einmal von Grund auf ein frischeres Zelda als TWW. Grob gesagt in TWW hatte man im Grunde lediglich eine neue Oberwelt und alles war wie schon aus den Vorgängern bekannt. Die Items waren mehr oder weniger die gleichen, die auch genau gleich benutzt wurden. Somit waren auch die Gegner, Herausforderungen und Rätsel ähnlich oder 1:1 die gleichen. In SS ist durch das komplett neue Steuerungskonzept schon von Grund auf ein neues Spiel entstanden, weshalb man sich endlich mal von den Konzepten von OoT etwas mehr entfernen konnte. Items waren nun wieder "erkundbarer", Gegner und Herausforderungen somit auch. Und obwohl du recht hast, dass SS von der Oberwelt ähnlich aufgebaut war wie TWW (die Inseln aus TWW waren nun die Areal am Boden oder die Stadt im Himmel, das Meer war nun ein Himmel und statt einem Boot nutzt man nun einen Vogel), waren die Areale die man begehen konnte größer, weitläufiger und boten meiner Meinung nach auch mehr Tiefe.

Ich persönlich habe schon lange vor SS immer wieder gesagt, dass Zelda endlich wieder neue Spiemechaniken braucht, Items die wirklich neu sind, die man neuartig steuert, dadruch können endlich wieder neue Konzepte für die Gegner her, neue Rätsel und Herausforderungen und natürlich soll uns Nintendo auch eine Umgebung bieten, die erkundbar ist (neue Völker, neue Geschichten, neue Landschaften, usw.). Ein nicht erkundbares Zelda ist in meinen Augen kein richtiges Zelda mehr und mit TP hat Nintendo es geschafft, dass Zelda für mich überhaupt nicht mehr erkundbar war. In meinen Augen der Tod der Serie. TP bot kaum etwas was ich nicht schon kannte, erlebt, gesehen, gehört und mit Control Stick und Tasten schon geschafft habe. In den ersten drei Heimkonsolenversionen (The Legend of Zelda, The Adventure of Link und A Link to the Past) hat sich an den Spielkonzepten und Mechaniken stets relativ viel verändert. Mit Ocarina of Time begann natürlich eine Revolution der Serie und damit gleichzeitig leider auch ein gewisser Stillstand. Seit Ocarina of Time hat sich auf den Heimkonsolen relativ wenig an der Basis verändert. Majoras Mask, The Wind Waker und erst recht Twilight Princess waren im Grunde lediglich neue Spiele basierend auf dem Ocarina of Time Grundstein. Nach nun insgesamt vier derartiger Spiele hatte zumindest ich genug davon. Ich liebe Ocarina of Time über alles und dieses Spiel hat eine wahnsinns Basis gelegt, aber wenn ich diese Spielmechaniken erleben will, dann werde ich eben wieder zu Ocarina of Time greifen (vielleicht noch Majoras Mask dank der schönen, düsteren Atmosphäre und der Zeitbegrenzung). Ich persönlich möchte endlich wieder ein Zelda, welches sich von Grund auf neu spielt und mir somit nicht nur vorgaukelt neu zu sein, sondern welches wirklich auch neu und richtig erkundbar ist. Das wichtigste an der Erkundbarkeit ist nicht die Geschichte und nicht die Grafik, sondern sind endlich wieder neue Spielmechaniken und Steuerungsmethoden. Hier hat SS endlich mal wieder einen Schritt in die richtige Richtung gemacht und auch wenn SS nicht perfekt war, ich befürworte ganz klar diesen Weg. Nintendo wird mit neuen Konzepten genug Spieler verärgern und sie werden niemals jeden damit glücklich machen können, aber eine Spielserie die von Erkundbarkeit lebt, darf nicht dauerhaft von immer wieder den gleichen Gegnern, Rätseln und Herausforderungen leben... ansonsten spielt man im Grunde immer wieder das gleiche Spiel in einer neuen Verpackung und das wird Zelda früher oder später komplett zerstören.
 
Laut Media Create liegen die Verkaufszahlen innerhalb einer Woche gerade mal bei 30.000 Einheiten in Japan und auf die Konsole hat das Spiel auch keinerlei Auswirkung.

Das ist schon echt übel. Dass Nintendo mit dem Spiel die Verkäufe nicht entscheidend vorantreiben kann, ist klar, aber dass es SO übel aussieht hätte ich auch nicht gedacht. :(
 
Japan = Handheldmarkt.
Verkauft sich das Spiel auch im Westen so schlecht, wäre es in der Tat sehr schade.

Größter Kritikpunkt meinerseits ist das Zielen per Ego-Ansicht mit Bumerang oder Pfeil und Bogen.

Man muss diese Waffen eigentlich auf die R-Taste legen, damit man so vernünftig mit dem rechten Stick aus der Ego-Ansicht zielen kann.

Schade, dass man das nicht besser gelöst hat (Optionen ein-/ausschalten etc.).
 
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Japan = Handheldmarkt.
Verkauft sich das Spiel auch im Westen so schlecht, wäre es in der Tat sehr schade.

Größter Kritikpunkt meinerseits ist das Zielen per Ego-Ansicht mit Bumerang oder Pfeil und Bogen.

Man muss diese Waffen eigentlich auf die R-Taste legen, damit man so vernünftig mit dem rechten Stick aus der Ego-Ansicht zielen kann.

Schade, dass man das nicht besser gelöst hat (Optionen ein-/ausschalten etc.).

Im Ernst? Gerade den Gyrosensor finde ich richtig klasse und ich komme super damit zurecht. Vorallem zum genauen nachjustieren ist es für mich einfach perfekt. Das erste Mal, dass ich im 3. Dungeon keinerlei Probleme hatte die brennenden Totenköpfe aus der Entfernung aus der Luft zu holen. :D
 
Im Ernst? Gerade den Gyrosensor finde ich richtig klasse und ich komme super damit zurecht. Vorallem zum genauen nachjustieren ist es für mich einfach perfekt. Das erste Mal, dass ich im 3. Dungeon keinerlei Probleme hatte die brennenden Totenköpfe aus der Entfernung aus der Luft zu holen. :D

Gerade den Gyrosensor finde ich grausig - aber scheinbar geht das nicht jedem so ;).

Aber hätte es lieber gehabt, wenn ich die Wahl hätte - so "flutscht" es einfach nicht bzw. fühlt sich für mich hakelig ohne Ende an (im Gegensatz seinerzeit auf dem GameCube).
 
Gerade den Gyrosensor finde ich grausig - aber scheinbar geht das nicht jedem so ;).

Aber hätte es lieber gehabt, wenn ich die Wahl hätte - so "flutscht" es einfach nicht bzw. fühlt sich für mich hakelig ohne Ende an (im Gegensatz seinerzeit auf dem GameCube).

Naja, man muss halt richtig damit umgehen. Ein Reviewer hat gezeigt, dass das Aiming damit grausig ist und er hat mit dem Greifhaken nie richtig zielen können. Anscheinend bin ich da tatsächlich die Ausnahme, bei mir klappt es nämlich wunderbar und um einiges besser, als mit dem Stick. Man muss einfach ein Gefühl dafür bekommen und das Gamepad beim Zielen ruhig halten, dann passt es. :)
 
Naja, man muss halt richtig damit umgehen. Ein Reviewer hat gezeigt, dass das Aiming damit grausig ist und er hat mit dem Greifhaken nie richtig zielen können. Anscheinend bin ich da tatsächlich die Ausnahme, bei mir klappt es nämlich wunderbar und um einiges besser, als mit dem Stick. Man muss einfach ein Gefühl dafür bekommen und das Gamepad beim Zielen ruhig halten, dann passt es. :)

Ich halte nichts von solchen Einlagen, da es sich für mich einfach hakelig/erzwungen anfühlt.

Hätten sie es richtig gemacht, gäbe es eine Option für eine klassische Steuerungsart - so hätte man alle zufriedengestellt ;).
 
deswegen wird's einem ja auch im Spiel erklärt ;)
Meldet sich dafür nicht sogar extra der Leuenkönig per Stein? :-?
Die Ratten in TWW verkaufen einem immer Zeug, wenn man Futter vor das Rattenloch wirft.

Jo, wird erklärt. Und von Terri bekommt man sehr günstig Futter.
 
Ich hab Gyro Aiming abgeschaltet, danach ist es doch im Prinzip "klassisch", oder?

Nicht wirklich, da ich noch immer mit dem rechten Stick anvisieren muss - am liebsten wäre es für mich, wenn ich den linken Stick dafür nehmen könnte.

Ich muss später noch einmal schauen, wie es mir am besten passt (es ist irgendwie ungewohnt für mich, wie es derzeit noch ist).
 
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