Lange Spielzeit oder doch eher kurz?

Wie lang sollte ein Vollpreisspiele mindestens sein?.

  • 50 Std. Oder mehr

    Stimmen: 5 12,5%
  • Min. 40 Std.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Min. 30 Std.

    Stimmen: 6 15,0%
  • Min. 20 Std.

    Stimmen: 8 20,0%
  • Min. 10 Std.

    Stimmen: 6 15,0%
  • Mir egal.

    Stimmen: 15 37,5%

  • Stimmen insgesamt
    40
Bestes Beispiel: A Short Hike

1-2 Stunden Spielzeit aber jede Sekunde davon pures Gold. Aber das ist OT, ist ja weit weg von Vollpreis ^^
 
Mittlerweile: Je kürzer desto besser. Die klassischen Resident Evil Games seien mal genannt. Das passt einfach und ist ne runde Sache wo ich immer mal wieder Bock auf einen Durchgang habe. Im Endeffekt habe ich mit einem Resi 3 Remake dann mehr Stunden Spielspaß als mit aufgeblähten Langeweilern wie Red Dead 2.
Ich fände es auch generell toll, wenn richtig fett produzierte Kracher mit 3,4 Stunden Spielzeit für 30, 40€ die Norm wären.
 
N'Abend,

Ich frage mich ja, was ihr lieber mögt bei Vollpreis Spiele, Spiele mit langer Spielzeit oder eher Spiele die eher kurz sind, aber dafür intensiver sind?

...

Wie sieht ihr das, wie lang sollte ein Vollpreisspiel sein?

Moderativer Hinweis Ich zitiere nochmal den Startpost!
Hier geht es weder um Nintendo, Sony oder Microsoft. Bitte haltet euch an das Thema. OffTopic-Themen bzgl. Preise von Ports, Remaster oder diversen Sony-Titel bitte hier diskutieren.
Vielen Dank.
Moderativer Hinweis: Ich zitiere nochmal den Startpost!
Hier geht es weder um Nintendo, Sony oder Microsoft. Bitte haltet euch an das Thema. OffTopic-Themen bzgl. Preise von Ports, Remaster oder diversen Sony-Titel bitte hier diskutieren.
Vielen Dank.
 
Hängt, wie bei den meisten hier, massiv von der Qualität des Spiels ab. Bei Control war ich nach 20h heilfroh, als es endlich vorbei war. Bei Oblivion, The Witcher 3 und BotW erinnere ich mich ganz genau, dass ich wirklich enttäuscht war, als mir bewusst wurde, dass ich alles gesehen hatte. Speziell Oblivion und The Witcher 3 hätten zur damaligen Zeit unendlich lang für mich sein können.

Allgemein erwarte ich aber schon 20h Spielzeit. Alles mit einer 1 vorne dran finde ich sehr befremdlich.

Dann ist es natürlich genre-abhängig. Von einem Horizon Zero Dawn erwarte ich schon +60h, wohingegen ein Shadow of the Tomb Raider mit ca. 20h absolut im Rahmen dessen liegt, was ich erwarten würde.

Mittlerweile bevorzuge ich aber deutlich kürzere Spiele, da ich einfach nicht mehr die Zeit habe, +50h in ein Spiel zu stecken. Da hab ich lieber richtig knackige 20h wie für Domm 2016 und den Nachfolger.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde es falsch geld in stunden aufzuwiegen. Wenn ich lust auf ein spiel habe, darf das gerne auch 5h dauern und vollpreis kosten und wie misst man "es dauert x stunden"? die meisten spiele, wenn man komplettieren will, dauern sowieso weit mehr als nur die hauptgeschichte durchzuspielen, oder spiele die zu einem zweiten oder gar dritten anlauf motivieren oder spiele die einen MP haben etc. :nix:

hinzu kommt noch noch die eigene motivation. manchmal will ich lieber was kurzes spielen, statt das nächste 100h spiel zu starten.

generell gilt: der preis den ein spiel wert hat ist nicht abhängig vom inhalt, sondern von der einstellung vom einzelnen kunden.
 
wie @Tskitishvili geschrieben hat, hängt es natürlich von der Qualität des Spiels und der Qualität des Umfangs ab. Besteht alles nur aus öden Nebenmissionen und stupiden Hol und Bringaufgaben...dann ödet mich das mittlerweile schnell an. Zieht sich ne Geschichte, oder fesselt sie mich. Bei Yakuza z.B kann ein Teil gar nicht lange genug sein, selbst Teil 5 hat sich nie gezogen, war immer spannend und die Nebenmissionen sind Yakuzatypisch natürlich 1a.
Bei AC Valhalla habe ich jetzt nach 50 Stunden Abnutzungserscheinungen...ich renne von einem blinken Punkt auf der Karte zum Nächsten und die Story ist zwar nicht schlecht, zieht aber auch nicht wirklich an.
Dann kommen natürlich auch noch RPG Elemente in einem Spiel dazu. Fesselt mich das Kampfsystem? Will ich um stärker zu werden auch grinden, bzw. macht das Grinden Laune?
Bei Xenoblade 2 hatte ich "oft" ne Menge Spass beim grinden...da man auch dafür belohnt wurde mit enorm starken Blades und mit noch mehr Geduld und den passenden Builds auch einem fast schon zu übermächtigen Team.
Auch hier ziehe ich wieder AC Valhalla als Negativbeispiel ran...Irgendwie reizt es mich Null den ganzen Skilltree auszubauen...da man auch ohne den teils überflüssigen Skills sich gut durch die Gegnermassen kloppen kann.
Es können mich aber auch sehr kurze Spiele total begeistern. Last of Us war jetzt nicht unbedingt ein umfangreiches Spiel, doch es zählt für mich zu den besten Spielen der letzten Gen. Auch das Spiel "Brothers", wenn es jemand kennt, fand ich vor allem emotional echt Bombe.
 
nachdem ich in einem alter bin, wo mein pile of shame schon 3stellig ist (ja, ich weiss, aber irgendwann kommt die pension und DANN aber xD), und ich sehr wenig freizeit habe, ist mir lieber ein spiel ist von mir aus "nur" 10-20h lang, dafuer aber ein wirkliches erlebnis. "leider" gibt es dann auch noch die genialen spiele, die man immer und immer wieder spielen kann, ob nun online oder zb strategiespiele wie civ oder total war, wo man locker ein paar hundert stunden spass hat, und einen von den anderen spielen abhalten. ;)

p.s.: mein erster post im WAR, pls don't flame me. :angst:
 
Das ganze ist zumindest für mich bei singleplayer Spielen extrem Genre abhängig. Für First Person Shooter ist ne Kampagne, welche gut 10 Stunden dauert vollkommen ausreichend. Bei Adventure Spielen dürfen es gerne so um die 20 Stunden sein. RPGs sind mit inzwischen viel zu lang geworden. Ab und an spiele ich mal eines, aber das ist wirklich ganz selten geworden.
Bei Spielen wie Anno oder Civ ist das dann wieder anders. Das sind ja eher langfristige Spiele, die sich über den Gameplayloop, wie multiplayer Spiele definieren.
Bei multiplayer Spielen fällt dieser Genre unterschied komplett weg und es muss einfach nur einen Gameplayloop haben, der so lange wie möglich über einen längeren Zeitraum unterhält.
 
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