Naja geht so. Er prangert primär die Länge von schlechten AAA games an und scheint das auf alle anderen langen Spiele zu projizieren. Sowas wie
Uncharted 4, da hab ich mir auch nach ca. 13h gedacht
"hör doch bitte endlich auf, es reicht!" -Wenn man einen schlechten Uwe-Boll Film wie Uncharted "spielt" und der aber statt 2h plötzlich 15h geht, ist das schon ein Kampf und Krampf. Zum Glück wars dann nach weiteren 2-3 Stunden auch endlich vorbei
Ein
Zelda: Breath of the Best oder
Best of the Kingdom hingegen spielst du hingegen 100h und denkst langsam mal daran, den Endboss zu besuchen, dann fallen dir aber noch viele andere Dinge ein und du lässt ihn weiter warten und
willst eigentlich gar nicht dass das Spiel jemals aufhört. Und selbst wenn es mal aufhört, gibt es noch so viel zu experimentieren und sehen, dass man es immer wieder einlegt und die Welt weitererforscht, bis man nach 250-300 Stunden langsam genug davon bekommt. Vor allem vergehen in Nintendospielen 10h, ohne dass man es merkt, weil sie einfach soviel Spaß machen.
Das liegt halt auch daran, dass Nintendo noch sowas wie Ehre hat und dem Spieler was bieten will für sein Geld, deshalb halten Nintendogames auch ihren Preis und deshalb kosten gebrauchte auch nicht viel weniger als neue Spiele, weil sich die Leute ungern von so tollen Erlebnissen trennen wollen.
Gut, der Dude erwähnt zumindest gegen Ende den Witcher 3 kurz positiv. Ja, der hatte auch viel Content ohne langweilig zu werden, wichtig ist hier aber die Map Symbole zu deaktivieren bzw. nicht zu viel drauf zu schauen, denn das artet auch schnell in ubisoftisches Abklappern von Objectives aus.