Kuriositäten

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Da in letzter Zeit der Thread für viel zu viele allgemeine Diskussion zweckentfremdet wird, gibt es ab sofort eine Threadsperre, wenn eine themenfremde Meldungen eingebracht wird. Dies bezieht sich vor allem auf Meldungen, welche entweder einen entsprechenden Thread im Forum haben oder gegen unsere Debattenregelung bzgl. politisch-gesellschaftlicher Threads verstoßen.
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Reist 16.000km mit nem ineffizienten Jet um über die Klimakrise zu schekern, wo sie selbst die größte CO2 Schleuder ist. Das hätte man der Umwelt und dem Klima zuliebe wirklich einfach über Skype, Teams, Zoom oder andere Plattformen besprechen können. Das wäre mal ein Zeichen für die Bürger und auch für die anderen Urlauber Staatsoberhäupter der Welt.

Tragisch, dass man absolut gar nichts aus der Pandemie gelernt hat, damals ging Diplomatie auch ganz ohne Weltreisen.
Auch während der Pandemie reisten Politiker und im Arbeitsalltag der Minister*innen und Ministeriumsbeamten wird natürlich auch das gelernte aus der Pandemie mit Videokonferenz etc tagtäglich genutzt.
 
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Ob das ein Privatjet war oder der Jet der Bundesregierung spielt wohl keine Rolle, dass sie das alles auf Steuerkosten macht ist noch verwerflicher. Fakt ist, dass eure Grün*in ordentlich CO2 vergeudet hat für etwas, das man auch über ne Tele-Konferenz hätte austragen können, ihre physische Präsenz ist nicht nötig für sowas(manche könnten agumentieren, dass sie generell nie nötig wäre aber das werden die Wähler ihr in 2 Jahren noch beweisen). -Aber so kriegt man halt kein Hummerfrühstück serviert oder muss sich das unbequem telefonisch bestellen und vom Uber-Eats Zusteller vorbeibringen lassen.

Ich lass ja gerne mit mir diskutieren ob es noch Zeitgemäß ist als Politiker körperliche Präsenz zu haben oder ob man das auch über ViKos machen kann (was auch überwiegend passiert).

Oder ob es wichtig ist aus Staatsräson und Prestige mit der Flugbeteitschaft ui fliegen oder ein Linienflug zu nehmen. Was alles dafür und dagegen spricht.

Aber darum geht's hier und euch nicht. Wie man an dem sehr plumpen Post gesehen hat, geht es nur um bilo frame der Grünen.

Würd mich jedenfalls überraschen, bei Rift oder dir einen Empörungspist zu finden, das Merz mit dem Privatflugzeug zum Lindner seiner Hochzeit nach Sylt gejetet ist ...

Also spart euch eure gekünzelte Empörung und gecheuchelte Sorge ums klima
 
Würd mich jedenfalls überraschen, bei Rift oder dir einen Empörungspist zu finden, das Merz mit dem Privatflugzeug zum Lindner seiner Hochzeit nach Sylt gejetet ist ...
Wieso solltest du das jetzt auch lesen, ist ja nicht mehr aktuell. Und natürlich ist sowas auch empörend :dunno:

Ein schlechtes macht ein anderes schlechtes ja nicht gut:niatee:
 
Immerhin hat Merz keine 80000L Kerosin über dem Brautpaar und Sylt abgelassen... :coolface:
 
Der Vorwurf war, das der ÖRR manipulativ sei, weil man da Politiker interviewed, die Parteien angehören die man nicht mag.

Wer hat das geschrieben? Kritisiert wurde, dass Politiker interviewed wurden, ohne die Parteizugehörigkeit des Politikers zu nennen, bzw. ohne überhaupt zu benennen, dass es sich um einen Politiker handelt.

Ich weiß nicht, wie weit verbreitet das Vorgehen ist und noch weniger weiß ich, ob da eine bestimmte Partei bevorzugt behandelt wird, aber problematisch ist es sicher. Immerhin sollte der Zuschauer stets wissen, wer da gerade interviewed wird, um seine Aussagen in einen korrekten Kontext setzen zu können.

Hier wird ein Politiker von einer Parteifreundin interviewed und die gleichen Leute, die das beim ÖRR noch ganz schrecklich fanden, benutzen genau dieses Interview um ihre eigene politische Agenda Gehör zu verschafen. Lol?

Das halte ich für völlig unproblematisch. Ich halte es auch für völlig unproblematisch, wenn sich ein grüner Politiker in den ÖRR für mehr Fahrradwege einsetzt. Es ist die Aufgabe der ÖRR, die politischen Anliegen der verschiedenen Politiker zu thematisieren.

Problematisch wird es dann, wenn ein "zufälliger Radfahrer interviewed wird, der sich zufällig für mehr Radwege einsetzt"...

... und im Nachhinein rauskommt, dass das kein zufälliger Radfahrer, sondern ein grüner Politiker war, der sich politisch für mehr Radwege einsetzt.

Das ist ein ähnliches Problem wie bei werbefinanzierten Streamern. Wenn ein Streamer Werbung für ein Produkt macht, ist das nicht wirklich ein Problem. Denn Werbung ist nun mal eine der größten Einnahmequellen eines Streamers. Problematisch ist nur, wenn er während eines Streams bestimmte Produkte immer und immer wieder lobt ohne klar zu deklarieren, dass es sich um einen werbefinanzierten Stream handelt.

Denn die die Aussage eines Politikers oder eines werbefinanzierten Streamers wirkt auf Zuschauer völlig anders als die Aussage eines Passanten oder eines unabhängigen Streamers.
 
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