Kuriose und schockierende News

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Zaphod
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Nicht offen für weitere Antworten.
So jetzt durfte sich jeder so gut blamieren wie er kann:-)

Ich verstehe kritische Reaktionen auf Modentscheidungen allgemein, aber das als Ausrede für User-vs-User-Schimpftiraden zu nehmen ist NICHT Sinn der Sache.
btt
 
lach nicht die scheiß dinger sind teuer :v:


Und der Anruf bei der Hisbollah-Hotline erst!!!11

"Für Handgranaten drücken sie bitte die 4" ...



EDIT:
Eigentlich hatte ich die Seite wegen etwas anderem aufgemacht...


Council bans parents from play areas
Parents have been banned from supervising their children in public playgrounds, because they have not undergone criminal record checks.


http://www.telegraph.co.uk/news/new...268/Council-bans-parents-from-play-areas.html


Tjoah, man hat das ja schon fast voraussehen können als das Gesetz vor ein paar Wochen verabschiedet wurde (siehe dieser Thread). Laut Medienberichten darf man dort inzwischen nicht einmal mehr seine eigenen Kinder beim Fussballspielen fotografieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds richtig so! :)
denn was hoert man immer? Unfall hier, Unfall da... dort schlaegerei.. welche Droge war schuld? Der alkohol.
ich waere fuer ein Verbot oder das man ihn nicht mehr oeffentlich trinken darf. :)
 
EDIT:
Eigentlich hatte ich die Seite wegen etwas anderem aufgemacht...


Council bans parents from play areas
Parents have been banned from supervising their children in public playgrounds, because they have not undergone criminal record checks.


http://www.telegraph.co.uk/news/new...268/Council-bans-parents-from-play-areas.html


Tjoah, man hat das ja schon fast voraussehen können als das Gesetz vor ein paar Wochen verabschiedet wurde (siehe dieser Thread). Laut Medienberichten darf man dort inzwischen nicht einmal mehr seine eigenen Kinder beim Fussballspielen fotografieren...

Spezielisierte, staatlich ausgewählte Betreuer übernehmen die Erziehung der Kinder, abseits des schüzenden Auges der Eltern... Wo hab' ich so was schon einmal gehört? :-?

Ich finds richtig so! :)
denn was hoert man immer? Unfall hier, Unfall da... dort schlaegerei.. welche Droge war schuld? Der alkohol.
ich waere fuer ein Verbot oder das man ihn nicht mehr oeffentlich trinken darf. :)

Damit würdest du der Wirtschaft einen gewaltigen Schlag verpassen. Wie Viele Unfälle passieren denn ohne Alkohol (Übermüdung, selbstüberschätzung) und die schlimmsten Gewalttaten passieren sogar ohne Alkohol. Alkohol pauschal zu verurteilen ist wie Videospielen die Schuld an Jugendgewalt zuzuschreiben.
 
Ich finds richtig so! :)
denn was hoert man immer? Unfall hier, Unfall da... dort schlaegerei.. welche Droge war schuld? Der alkohol.
ich waere fuer ein Verbot oder das man ihn nicht mehr oeffentlich trinken darf. :)

das leben ist eben gefährlich... man ist nur wirklich sicher, wenn man nicht damit anfängt

ich finde es etwas heuchlerisch, wenn man nur gegen einzelne verbote ist, die einem nicht passen, aber andere verbote, die einem passen, unterstützt... sowas kann schnell in die bevormundungsgesellschaft führen - deshalb ist es das einzig richtige, so viel wie möglich zu erlauben
 
Damit würdest du der Wirtschaft einen gewaltigen Schlag verpassen. Wie Viele Unfälle passieren denn ohne Alkohol (Übermüdung, selbstüberschätzung) und die schlimmsten Gewalttaten passieren sogar ohne Alkohol. Alkohol pauschal zu verurteilen ist wie Videospielen die Schuld an Jugendgewalt zuzuschreiben.

Oh auf die Wirtschaft muss man natürlich Rücksicht nehmen :ugly:

deshalb:

Keinen Mindestlohn, keine Tarifverträge, keinen Umweltschutz ...

Also auf die Wirtschaft sollte man desöfteren mal etwas weniger hören ;-)


Wenn uns die Verbotspolitik (nicht nur was Drogen angeht) eines gezeigt hat, dann, dass sie nichts bringt.

Prohibition bringt nichts, BtmG bringt nichts, außer einen unkontrollierbaren Schwarzmarkt zu erschaffen, auf dem Gesundheitsschädliche Produkte (da gestreckt, unrein etc) verkauft werden.
Es gibt halt auch etwas andere wege, siehe Schweiz, Niedlerlande und bald auch USA.

das leben ist eben gefährlich... man ist nur wirklich sicher, wenn man nicht damit anfängt

ich finde es etwas heuchlerisch, wenn man nur gegen einzelne verbote ist, die einem nicht passen, aber andere verbote, die einem passen, unterstützt... sowas kann schnell in die bevormundungsgesellschaft führen - deshalb ist es das einzig richtige, so viel wie möglich zu erlauben

:goodwork:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds richtig so! :)
denn was hoert man immer? Unfall hier, Unfall da... dort schlaegerei.. welche Droge war schuld? Der alkohol.
ich waere fuer ein Verbot oder das man ihn nicht mehr oeffentlich trinken darf. :)

Naja, es ist verboten schwer alkoholisiert am Verkehr teilzunehmen, wie es auch unter Drogeneinfluss eine Straftat ist. Außerdem spielt der kulturelle Teil eine Rolle und die Tatsache, dass niemand wegen 2 oder 3 Bierchen ne Schlägerei beginnt, außer er hätte sie auch nüchtern begonnen. Außerdem ist Alkohol in geringen Mengen nicht wirklich schädlich. Bei bestimmten Drogen gibts da keine Abgrenzung zu einer geringen Menge und man schadet dem Körper so oder so damit. Auch die Sucht ist ein Thema, Drogen wie Kokain oder Heroin machen schon etwas schneller süchtig wie Alkohol. Nichtsdestotrotz ist Alkohol eine Droge, ist schädlich und kann süchtig machen. Ich würde die Steuern auf hochprozentiges erhöhen, das Feierabendbierchen kann man niemandem verbieten.

Wir haben genügend Probleme mit Alkohol und Nikotin Folgen, warum andere Drogen zusätzlich legalisieren? Klar, der Schwarzmarkt und das verunreinigen sind ein Problem, aber die legalisierung ist keine Lösung. Süchtige sollten an Abgabestellen reinen Stoff erhalten können, sie sind krank und müssen von den Dealern weg, sonst gibt es keine Hoffnung für sie. Den Dealern und Banden sollte man das Leben zur Hölle machen, unsere Politik ist hier ein Witz, hoffe das wird verschärft. Ich spreche hier von harten Drogen.
 
Naja, es ist verboten schwer alkoholisiert am Verkehr teilzunehmen, wie es auch unter Drogeneinfluss eine Straftat ist. Außerdem spielt der kulturelle Teil eine Rolle und die Tatsache, dass niemand wegen 2 oder 3 Bierchen ne Schlägerei beginnt, außer er hätte sie auch nüchtern begonnen. Außerdem ist Alkohol in geringen Mengen nicht wirklich schädlich. Bei bestimmten Drogen gibts da keine Abgrenzung zu einer geringen Menge und man schadet dem Körper so oder so damit. Auch die Sucht ist ein Thema, Drogen wie Kokain oder Heroin machen schon etwas schneller süchtig wie Alkohol. Nichtsdestotrotz ist Alkohol eine Droge, ist schädlich und kann süchtig machen. Ich würde die Steuern auf hochprozentiges erhöhen, das Feierabendbierchen kann man niemandem verbieten.

Wir haben genügend Probleme mit Alkohol und Nikotin Folgen, warum andere Drogen zusätzlich legalisieren? Klar, der Schwarzmarkt und das verunreinigen sind ein Problem, aber die legalisierung ist keine Lösung. Süchtige sollten an Abgabestellen reinen Stoff erhalten können, sie sind krank und müssen von den Dealern weg, sonst gibt es keine Hoffnung für sie. Den Dealern und Banden sollte man das Leben zur Hölle machen, unsere Politik ist hier ein Witz, hoffe das wird verschärft. Ich spreche hier von harten Drogen.

Andere würden es genau umgekehrt machen, sprich: Bier teuer, hochprozentiges billiger.
Hast du dir mal angeguckt wie viel man für einen guten Whsiky hinblättern muss (ich meine nicht Jim Beam oder Jack Daniels), die wären dann ja mit ner Zusatzsteuer fast unbezahlbar, bzw. würde dann ein florierender Schwarzmarkt enstehen, wie bei allen Produkten die zu hoch besteuert werden (Zigaretten / Jin Ling).

Da sollte man lieber mal ein liberales System für alle Drogen (auch Alkohol, Nikotin und von mir aus sogar Kaffee :ugly:) entwickeln, dass nicht auf verboten aufgebaut ist.
Im Prinzip sind die Verbote nutzlos und schaden mehr als sie nutzen, da die angebotene Ware sich schwer kontrollieren lässt und erhebliche Mängel (Steckmittel, Gitfe u.a. Verunreinigungen) enthalten kann. Ich wär jedenfalls nie auf die Idee gekommen Chemie, Heoin oder Koks auszuprobieren, warum auch?

Das man nicht zugedröhnt am Straßenverkehr teilnehmen darf sollte eigentlich jedem denkenden Menschen klar sein. Trotzdem werden auch hier die Gesellschaftlich anerkannten Drogen bevorzugt behandelt, denn als Kiffer man man schon hops genommen werden wenn man vor 2 Wochen das letzte mal gekifft hat. Man stelle sich mal vor, man bekäme ein Fahrverbot, weil man vor ne Wocher 3 Bier getrunken hat.

Übrigens ist es wesentlich einfacher einen Heroinabhängigen zu therapieren als einen Alkoholiker und die Erfolgschancen sind beim Heroinsüchtigen afaik auch höher, nur mal so zum Nachdenken. In England ist Alkohol auf Platz 5 der härtesten Drogen, hinter z.B. LSD, Heroin und Kokain.

Für mich ist die Legalisierung deshalb schon eine Lösung, weil das System erstens gerechter wäre als jetzt (Gleichberechtigung vergleichbarer Drogen statt purer Willkür) und zweitens viele Probleme der jetztigen Politik entschärfen würde. Die Abhängigen und Gelegenheitskonsumenten wären vermutlich alle Gesünder wenn sie reinen Drogen kaufen könnten.

Oder man sollte wenigstens mit voller härte zuschlagen und auch Alkohol und Tabak verbieten, dann könnte man zig millionen Süchtlinge beim Tabakhomegrow im eigens angeschafften Treibhaus und beim herumlungern vor Nachbars Distille bewundern, wie sie zitternd und hustend auf ihren Stoff von zweifelhafter Güte warten :ugly:

Vielleicht sollte man auch einfach mal auf seine Nachbarn schielen, die mit einer liberaleren Poltik wesentlich bessere Ergebnisse erzielt haben als wir mit Repression.
 
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Übrigens ist es wesentlich einfacher einen Heroinabhängigen zu therapieren als einen Alkoholiker und die Erfolgschancen sind beim Heroinsüchtigen afaik auch höher, nur mal so zum Nachdenken. In England ist Alkohol auf Platz 5 der härtesten Drogen, hinter z.B. LSD, Heroin und Kokain.
Ich denke in der Liste der härtesten Drogen ist Alkohol da sicher nicht fehlplatziert, würde ihn eher sogar noch weiter oben ansetzen. Da spielen viele Faktoren rein, Suchtfaktor, Verfügbarkeit, Preis, Anzahl der Konsumenten, mögliche Folgeschäden, etc.
 
Ich denke in der Liste der härtesten Drogen ist Alkohol da sicher nicht fehlplatziert, würde ihn eher sogar noch weiter oben ansetzen. Da spielen viele Faktoren rein, Suchtfaktor, Verfügbarkeit, Preis, Anzahl der Konsumenten, mögliche Folgeschäden, etc.

Ja so ist es, ich trinke zwar sehr selten (hab wohl in meinem ganzen Leben noch keine 10 Liter Bier getrunken), unterhalte aber eine kleine Whiskysammlung :-P

Naja, man sollte sich der Folgen jedenfalls bewusst sein, bevor man sich fragwürdige Substanzen in den Körper drückt.

Dabei ist es mir egal ob es Essen von McSpeck, ne Flasche Wodka oder ne Tüte ist. Zu viel und vor allem zu viel auf dauer kann in jedem Falle nicht gesund sein.

Eines der ältesten Drogengesetze ist übrigens das deutsche Reinheitsgebot, weil die Menschen früher saisonal tolle knalloballostoffe in ihr Bier gemixt haben, z.B. Tollkirsche, Glockenbilsenkraut, Rauwolfia ...

Fand die Kirche aber nicht so cool, dass der Pöbel plötzlich Visionen und Illusionen hatte.

Heute zahlt es sich natürlich aus, denn deutsches Bier ist quasi Bio, während man in anderen Ländern alles in die Pampe quetscht was irgendwie geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das mit den Steuern war nicht gut durchdacht. Beim Rest zweifle ich halt. Alkohol macht nicht so schnell süchtig und in geringen Mengen ist er nicht mal schädlich. Auch beim Entzug bezweifle ich das, von Heroin kommt nur ein Bruchteil los, dafür kann die Droge schon beim ersten benutzen süchtig machen. Kann sein, dass bei schweren Alkoholikern der Entzug sehr hart ist, aber zumindest körperlich ist es nach ein paar Wochen vorbei. LSD ist ne Psychodroge, welche Geisteskrankheiten auslösen kann, auch an Extasy etc. kann man sterben oder schnell schaden nehmen, weiß ja auch nicht jeder, wie gesund er wirklich ist.

Ich will Alkohol nicht schön reden, nur mir reichen die Argumente nicht, Alkohol ist schädlich und erlaubt, deshalb auch den Rest der Drogen legalisieren? Wenn diese Drogen nicht verboten wären, es würden wohl noch mehr auf die Idee kommen, sie auszuprobieren, keine gute Sache imo.
 
Ja das mit den Steuern war nicht gut durchdacht. Beim Rest zweifle ich halt. Alkohol macht nicht so schnell süchtig und in geringen Mengen ist er nicht mal schädlich. Auch beim Entzug bezweifle ich das, von Heroin kommt nur ein Bruchteil los, dafür kann die Droge schon beim ersten benutzen süchtig machen. Kann sein, dass bei schweren Alkoholikern der Entzug sehr hart ist, aber zumindest körperlich ist es nach ein paar Wochen vorbei. LSD ist ne Psychodroge, welche Geisteskrankheiten auslösen kann, auch an Extasy etc. kann man sterben oder schnell schaden nehmen, weiß ja auch nicht jeder, wie gesund er wirklich ist.

Ich will Alkohol nicht schön reden, nur mir reichen die Argumente nicht, Alkohol ist schädlich und erlaubt, deshalb auch den Rest der Drogen legalisieren? Wenn diese Drogen nicht verboten wären, es würden wohl noch mehr auf die Idee kommen, sie auszuprobieren, keine gute Sache imo.

1. Alkohol kann auch Geisteskrankheiten auslösen
2. Alkoholentzug kann tödlich enden (kalter Entzug)! Das ist nicht einfach mal so eben vorbei.
3. Alkohol ist afaik immer schädlich, Bier und Wein enthalten aber auch durchaus gesunde Bestandteile. Gibt ja nicht umsonst Bierhefetabletten und son Zeug.
4. Ja, viele Heroinsüchtige Landen im Methadonprogramm, aber auch viele Alkis kommen nicht los - und noch mehr Alkis lassen sich gar nicht erst therapieren weil sie ihre Sucht schlicht verleugnen, bzw. immer reichlich Nachschub da ist.
5. Von Alkohol kann man auch sterben und schnell schaden nehmen. Die Menge machts, ist übrigens bei allen Drogen so. Es gibt Leute die können aufhören wenns am schönsten ist, für andere ist mehr = besser und die machen sich dann oft auch kaputt.
6. Jeder der Drogen ausprobieren will kann dies völlig ungehindert tun. Kontakte lassen sich schnell knüpfen und die meisten Drogen sind eigentlich immer verfügbar. Wo ich herkomme gab es meist mehr Heroin als Gras. Ein Verbot nützt da wie gesagt gar nichts. Da hilft der gesunde Mneschenverstand viel weiter, darum sollte man vielleicht weniger Geld für die Verfolgung, sondern mehr für die Prävention ausgeben und den Menschen allgemein mal etwas mehr Bildung angedeihen lassen. Das Bildungssystem hat man in Deutschland ja kaputtgespart.

Unser Drogensystem ist im Endeffekt nicht viel mehr als ein ganz fauler Kompromiss, also sollte man imo entweder alles verbieten oder (fast) alles erlauben.

Es ist eben wichtiger 2 teure Regierungssitze zu unterhalten, unnötige Brücken zu bauen, Eisenbahnbrücken ins nichts und dergleichen :goodwork:
 
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1. Alkohol kann auch Geisteskrankheiten auslösen
2. Alkoholentzug kann tödlich enden (kalter Entzug)! Das ist nicht einfach mal so eben vorbei.
3. Alkohol ist afaik immer schädlich, Bier und Wein enthalten aber auch durchaus gesunde Bestandteile. Gibt ja nicht umsonst Bierhefetabletten und son Zeug.
4. Ja, viele Heroinsüchtige Landen im Methadonprogramm, aber auch viele Alkis kommen nicht los - und noch mehr Alkis lassen sich gar nicht erst therapieren weil sie ihre Sucht schlicht verleugnen, bzw. immer reichlich Nachschub da ist.
5. Von Alkohol kann man auch sterben und schnell schaden nehmen. Die Menge machts, ist übrigens bei allen Drogen so. Es gibt Leute die können aufhören wenns am schönsten ist, für andere ist mehr = besser und die machen sich dann oft auch kaputt.
6. Jeder der Drogen ausprobieren will kann dies völlig ungehindert tun. Kontakte lassen sich schnell knüpfen und die meisten Drogen sind eigentlich immer verfügbar. Wo ich herkomme gab es meist mehr Heroin als Gras. Ein Verbot nützt da wie gesagt gar nichts. Da hilft der gesunde Mneschenverstand viel weiter, darum sollte man vielleicht weniger Geld für die Verfolgung, sondern mehr für die Prävention ausgeben und den Menschen allgemein mal etwas mehr Bildung angedeihen lassen. Das Bildungssystem hat man in Deutschland ja kaputtgespart.

Unser Drogensystem ist im Endeffekt nicht viel mehr als ein ganz fauler Kompromiss, also sollte man imo entweder alles verbieten oder (fast) alles erlauben.

Es ist eben wichtiger 2 teure Regierungssitze zu unterhalten, unnötige Brücken zu bauen, Eisenbahnbrücken ins nichts und dergleichen :goodwork:

1.) Nach jahrelangem Missbrauch und daraus folgenden Hirnschäden? Bei LSD kann ein Versuch reichen

2) Ja kann er, aber das ist sehr selten und es gibt Gegenmaßnahmen

3.) Wer Alkohol in geringem Maße konsumiert und das am besten nicht täglich, der hat wohl kaum was zu befürchten, außer er wird irgendwann süchtig, was nicht jedem passiert. Auf Heroin wird jeder süchtig, der es hin und wieder mal nimmt.

4.) Wohl wahr, aber ich kenne einige Alkis, welche es geschafft haben, das waren schlimme Fälle. Ich kannte leider auch Heroinsüchtige, von denen hat es so weit ich weiß keiner geschafft, trotz anfangs erfolgreichem Entzug. Außerdem muss man schon längere Zeit saufen um richtig süchtig zu werden und selbst dann gibt es einen Ausweg, der weit leichter fällt als bei Heroin oder manchen anderen chemischen Drogen.

5.) Das klappt so bei Heroin nicht, ein paar mal genommen und du steckst möglicherweise in der Sucht.

6.) Nicht jeder sucht nach einem Dealer und würde von einem fremden so eine Droge kaufen. Wenns legal ist sicher auch nicht, aber es würde verharmlost. Ich sehe keinen Grund, Drogen welche sehr schnell süchtig machen zu legalisieren. Kontrollierte Gabe an bereits Süchtige ja.

"mehr für die Prävention ausgeben und den Menschen allgemein mal etwas mehr Bildung angedeihen lassen"

Dagegen habe ich nichts ;) Nur andere harte Drogen freizugeben wäre ein Verbrechen. Du zählst ja negative Beispiele bei Alkohol auf: Immer verfügbar etc., ;)
 
Ich als Athmatiker bin froh, dass ich inzwischen in Lokalen und anderen öffentlichen Gebäuden/Hallenkonzerne von der Droge Nikotin verschont bin. Es ist erwiesen, dass es eine direkte Verbindung zwischen Rauchverboten und der Zahl der Krebskranken innerhalb einer Gemeinde gibt :-)
 
1.) Nach jahrelangem Missbrauch und daraus folgenden Hirnschäden? Bei LSD kann ein Versuch reichen

2) Ja kann er, aber das ist sehr selten und es gibt Gegenmaßnahmen

3.) Wer Alkohol in geringem Maße konsumiert und das am besten nicht täglich, der hat wohl kaum was zu befürchten, außer er wird irgendwann süchtig, was nicht jedem passiert. Auf Heroin wird jeder süchtig, der es hin und wieder mal nimmt.

4.) Wohl wahr, aber ich kenne einige Alkis, welche es geschafft haben, das waren schlimme Fälle. Ich kannte leider auch Heroinsüchtige, von denen hat es so weit ich weiß keiner geschafft, trotz anfangs erfolgreichem Entzug. Außerdem muss man schon längere Zeit saufen um richtig süchtig zu werden und selbst dann gibt es einen Ausweg, der weit leichter fällt als bei Heroin oder manchen anderen chemischen Drogen.

5.) Das klappt so bei Heroin nicht, ein paar mal genommen und du steckst möglicherweise in der Sucht.

6.) Nicht jeder sucht nach einem Dealer und würde von einem fremden so eine Droge kaufen. Wenns legal ist sicher auch nicht, aber es würde verharmlost. Ich sehe keinen Grund, Drogen welche sehr schnell süchtig machen zu legalisieren. Kontrollierte Gabe an bereits Süchtige ja.

"mehr für die Prävention ausgeben und den Menschen allgemein mal etwas mehr Bildung angedeihen lassen"

Dagegen habe ich nichts ;) Nur andere harte Drogen freizugeben wäre ein Verbrechen. Du zählst ja negative Beispiele bei Alkohol auf: Immer verfügbar etc., ;)


1. http://www.psychology48.com/deu/d/alkoholpsychose/alkoholpsychose.htm
Wie viele Versuche man braucht kann ich dir nicht genau sagen. Flashback bei LSD ist aber imo ein Mythos. Ich halte speziell LSD für eine dämonisierte Droge. In den 70ern müssen doch Zehntausende LSD genommen haben, aber wie viele sind wirklich verrückt geworden?

2. Bei anderen Drogen auch, bzw. ist es dort nicht nötig.
Ich kann nur eines sagen, da ich Zivildienst in einer Seniorenwohnanlage gemacht hab, war ich einigermaßen bestürzt, als ich dort völlig kaputte Alkoholiker antraf, die mal eben erst 50 waren. Die waren so kaputt, dass sie Pflegebedürftig waren.

3. Bitte beweisen, es gibt auch Leute die mal Heroin genommen haben ohne Süchtig zu werden. Das Suchtpotenzial ist aber beängstigend hoch, daran besteht kein Zweifel.

4. Ich kenne einen ex-Heroinsüchtigen, der Methadonfrei über die Runden kommt. Hin- und wieder raucht er mal ein tütchen. Welchen Ausweg denn? Von Alkohol kann man afaik auch ziemlich schnell süchtig werden. Auf das Einstiegsalter kommt es an: http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Alkoholabhaengigkeit/News/4222.php

5. Was ist bitte dann falsch an meiner Aussage, dass es die Menge macht?

6. Naja, was ist ein Dealer? Jeder heranwachsende wird wohl über kurz oder lang zumindest mal einen Kiffer im Freundeskreis haben, wo man mal was probieren kann. Direkt mit den "Dealern" kommt man meistens eh nicht in Kontakt. Merke: Wer seine Bude vol Stoff hat wird vermutlich ein "komprimiertes" soziales Umfeld haben ^^

Ich als Athmatiker bin froh, dass ich inzwischen in Lokalen und anderen öffentlichen Gebäuden/Hallenkonzerne von der Droge Nikotin verschont bin. Es ist erwiesen, dass es eine direkte Verbindung zwischen Rauchverboten und der Zahl der Krebskranken innerhalb einer Gemeinde gibt :-)

Das ist wirklich eine Wohltat.

Btw. Niktin ist doch einfach nur ein erbärmliches Nervengift. Zigaretten stinken und man bekommt nicht mal einen Rausch. Raucher müssen doch echt nur rauchen, damit es ihnen so gut geht wie einem Nichtraucher. Bin ich froh, dass ich damit aufgehört hab. Das war von allen Drogen die Dümmste die ich je probiert hab.

edit. Meine Quellenangaben beruhen auf 10 sekündiger Googlesuche :ugly:
 
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Einige haben mich wohl falsch verstanden. ;)
ich habe NICHt gesagt, Alkohol 100% verbieten. Sondern nur oeffentlich, sprich, kein Alkohol trinken auf der Strasse oder so (sowas sieht 1. unschoen aus und 2. wirkt es pennerhaft)

In Kneipen und Restaurant ist er natuerlich weiterhin erlaubt. Was ja logisch ist, der Wirtschaft will ich ja nicht schaden. :)

In einigen Laendern der Erde funktioniert es doch sehr gut. Aber ups... hab ja vergessen.. ist ja Deutschland... wenn man hier etwas aendern will, heisst es immer gleich "aber aber..."

Edit:
Und das mit den Zigaretten finde ich auch super! Spanien, Kalifornieren und andere Laender/Staaten machen es vor. Man muss nicht ueberall rauchen koennen. Ausserdem ist NIkotin einer der schlimmsten Drogen, weil sie nicht nur einem selber schadet, sondern auch den daneben! (passivrauchen ftl -.-)
 
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Was das Rauchen betrifft ist uns auch die USA deutlich vorraus, da hagelt es Geldstrafen sobald man in einem nicht extra für Raucher gekenntzeichneten Ort einen Glimmtengel entfacht. Das geht da mittlerweile so weit, dass man oft, außer unter den eigenen vier Wänden, nichtmehr Rauchen darf, und selbst das soll afaik in Kürze stark eingeschränkt werden, dann ists auch nichtmehr erlaubt im eigenen Garten oder am Balkon/Terasse zu rauchen.

Ich als Qualmgegner finde das schon fast zu radikal, wobei ich es natürlich dennoch gut finde und zumindest eine teilweise und schrittweise ähnliche wenn auch nicht ganz so radikale Umsetzung im EU Raum begrüßen würde! -Was Alkohol betrifft sehe ich das ähnlich wie der Stef über mir, wobei ich sagen muss, dass ich selten bis nie Jemanden dabei antreffe sich auf der Straße zu betrinken, liegt wohl auch daran, dass alkoholisierte Menschen im Straßenverkehr, egal ob auf Rad oder zu Fuß den Führerschein, sofern vorhanden, abgeben können und mit empfindlichen Geldstrafen rechnen dürfen...
 
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