Kuriose und schockierende News

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USA: Todeskandidat erzählt von seiner Hinrichtung

07.10.2009 - 14:25 UHR
Es sollte eine klinisch-nüchterne Hinrichtung werden. Doch es wurde eine Tortur, die sich über zwei Stunden hinzog!
Romell Broom (53) sollte durch die Todesspritze sterben – doch Krankenschwester und Pfleger gaben entnervt auf: Sie fanden einfach keine geeignete Vene, die Hinrichtung wurde abgebrochen!




Quelle: Bild
:v:
 
Frikadelle gegessen: Nach 34 Jahren gefeuert

Eine Sekretärin naschte vom Konferenzimbiss ein Fleischklößchen - und wurde deshalb nach 34 Jahren in der selben Firma gefeuert. Ein Gütetermin scheiterte, weil der Arbeitgeber nicht einlenken wollte.

http://magazine.web.de/de/themen/beruf/karriere/9068250-Fristlose-Kuendigung-wegen-Frikadelle.html

Als ob man als Arbeitgeber sonst keine anderen Sorgen hat :fp:

und wenns Hundekacke waere.
das Problem ist nicht immer das "stehlen" sondern das die wohl meistens einfach nur einen Grund wollen zum Feuern. so haben sie keine Sorgen sich einen Grund ausuzudenken und ihn zu rechtfertigen. :)
finde es auch quatsch, wegen sowas gefeuert zu werden. Mal im ernst, wo ist da der Verlust?
besonders wie sie sagt nachdem essen was uebrig bleibt, weil das ist naemlich dann totes Kapital. Muss weggeschmissen werden
also ob es nun esse oder nicht, es ist eh nicht mehr verwendbar.
 
Hatte gerade lust und zeit dazu:

unbenannt-15jy6.png


Luna
 
Frikadelle gegessen: Nach 34 Jahren gefeuert

Eine Sekretärin naschte vom Konferenzimbiss ein Fleischklößchen - und wurde deshalb nach 34 Jahren in der selben Firma gefeuert. Ein Gütetermin scheiterte, weil der Arbeitgeber nicht einlenken wollte.

http://magazine.web.de/de/themen/beruf/karriere/9068250-Fristlose-Kuendigung-wegen-Frikadelle.html

Als ob man als Arbeitgeber sonst keine anderen Sorgen hat :fp:
"Nach außen wirkt das natürlich wie eine Bagatelle. Wir haben hier aber hochsensible Daten zu verarbeiten. Und wenn Sie jemandem nicht mehr vertrauen, macht das kein gutes Gefühl."
:o
Will gar nicht wissen, wieviele Frikadellen samt hochsensiblen Daten in Laufe der 34 Jahre abhanden kamen:oops:

Merke: Kein Kuli der Firma in der Hemdtasche vergessen, sonst droht der Abflug.






WtF? Jetzt drehen schon Frauen am Rad.
12:54
Junge Frauen greifen Streitschlichter an
Frankfurt/Main (dpa) - Schon wieder ist ein Streitschlichter attackiert worden. Drei betrunkene Frauen haben einen 51-Jährigen am Abend an einer Frankfurter U-Bahnstation aus dem Zug gestoßen und brutal gegen seinen Oberkörper und Kopf getreten. Der Mann war vorher einem anderen Fahrgast zu Hilfe gekommen, der einen handfesten Streit zwischen den Frauen schlichten wollte. Daraufhin pöbelten die 17 bis 19 Jahre alten Schlägerinnen den Mann an und gingen auf ihn los. Der Mann erlitt schwere Verletzungen. Die Frauen wurden festgenommen.

Veröffentlicht am 08.10.2009 um 12:54 Uhr
Focus.de
 
Das ist zu extrem... Menschen sollten nicht Gott spielen, eher sorgen, dass Leute am Leben bleiben.
 
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