Kuriose und schockierende News

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Zaphod
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
@pythagoras:
okay :)
kommt mir wohl dann nur so vor. :D
Was ja eh subjektiv ist, fuer jeden von uns ist jede Strafe anders. Fuer den Einen zu hart, fuer andere zu lasch.
 
David Carradine erhängt im Hotel aufgefunden

Bangkok (dpa) - Der amerikanische Film- und Fernsehschauspieler David Carradine ist am Donnerstag erhängt in einer Hotelsuite in Bangkok gefunden worden.

Nach einem Bericht des Online-Nachrichtendienstes "The Nation" geht die Polizei von Selbstmord aus. Der 72-Jährige, der mit der TV-Serie "Kung Fu" Berühmtheit erlangte, war vor einigen Jahren in Quentin Tarantinos Zweiteiler "Kill Bill" im Kino zu sehen.

Er war zu Dreharbeiten in Bangkok. Am Mittwochabend war er nicht zu einem Abendessen mit Kollegen erschienen, die ihn auch nicht telefonisch erreichen konnten.
Das große Geschäft mit den toten Stars

Am Donnerstagmorgen fand ihn eine Hotelangestellte beim Aufräumen des Zimmers. Laut "The Nation" ergaben die polizeilichen Ermittlungen, dass er sich mit einer Gardinenkordel erhängt hatte.

:neutral: .
 
Ich dachte es wäre die 5 Punkt Herz Depressur Explosions Technik gewesen. :ugly:
Nein, tut mir leid ist gar nicht witzig. Mir tut es echt leid für die Familie, leider muss ich sagen dass ich darüber am traurigsten bin, weil doch noch ein KillBill zusammenschnitt kommt, der Teil 1 und 2 verbindet, aber ohn Bill ist das einfach nicht das gleiche :cry:

Luna
 
hier was kurioses :ugly:


Bundesregierung will Jugendliche über Gefahren im Internet aufklären
Die Bundesregierung sieht wachsende Gefahren im Internet. Damit es möglichst nicht zu Datenmissbrauch kommt, soll nun "Webman" in Aktion treten. Seine Mission: Jugendliche, die sich in Social Networks gern mit Namen, Daten und Fotos zeigen, für einen verantwortungsvolleren Umgang mit dem Internet sensibilisieren. An diesem Dienstag startet dazu die Kampagne "watch your web", die von MTV/Viva, der Telekom, den Social Networks studiVZ (mit meinVZ und schuelerVZ), Lokalisten und wer-kennt-wen sowie von der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit (IJAB) unterstützt wird. An dem Tag soll auch die dazugehörige Website online gehen.

In vier Videoclips des Regisseurs Robert Thalheim, der mit dem Film "Am Ende kommen Touristen" über Auschwitz bekannt wurde, kämpft Internet-Bösewicht "Data Devil" gegen den Retter "Webman". In den Clips wirken Laienschauspieler der Jüdischen Oberschule Berlin mit. Eine der Kernbotschaften: Das Internet vergisst nichts. Das Innenministerium und der Verein "Deutschland sicher im Netz" warnten erst kürzlich vor Sorglosigkeit im Netz.

StudiVZ, Lokalisten und wer-kennt-wen haben sich im März einen Verhaltenskodex auferlegt, mit dem sie ihre jugendlichen Nutzer besser über Datenschutz aufklären wollen. Ob das reicht, ist unter Datenschützern umstritten. Im Frühjahr löste Facebook einen Streit unter seinen Mitgliedern aus, weil das unbegrenzte Recht auf Daten, Fotos und Videos auf der Kippe stand. Die Nutzer setzten sich durch – zumindest vorerst.

Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) sieht das Internet als "Schulhof des 21. Jahrhunderts". "Es gibt jede Menge Tratsch, Flirts und Reibereien – nur dass die ganze Welt dabei zuschauen kann." Die Gefahr sei, dass jeder die Inhalte und Bilder weiter verbreiten kann. Familienstaatssekretär Gerd Hoofe sagt: "Anders als in der realen Welt können sie nicht mit Sicherheit wissen, wem sie zum Beispiel im Chat ihre Wünsche und Geheimnisse anvertrauen." Und warnt: "Fotos und persönliche Daten, die einmal im Netz sind, bekommt man so schnell nicht mehr raus."

57 Prozent der 12- bis 19-Jährigen sind täglich oder mehrmals pro Woche bei einer "Online-Community" unterwegs, ergab eine Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest von 2008. Fast drei Viertel der rund 1200 Jugendlichen gaben an, schon Erfahrungen mit Netzwerken gemacht zu haben. Drei Viertel stellen Informationen zu Hobbys und Vorlieben online. 60 Prozent zeigen Fotos von sich, Freunden oder der Familie, bei mehr als 40 Prozent ist die E-Mail-Adresse öffentlich zu finden. Mädchen sind dabei nicht nur öfter in einem Netzwerk, sie stellen laut Umfrage auch mehr Bilder ein. (dpa) / (anw/c't)

quelle: heise.de


Was daran kurios ist?
Nun...die alten Saecke wollen UNS vor Gefahren schuetzen. :rofl3:

Watch ! Webman is watching you :scan: xD
 
hier was kurioses :ugly:



Die Bundesregierung sieht wachsende Gefahren im Internet. Damit es möglichst nicht zu Datenmissbrauch kommt, soll nun "Webman" in Aktion treten. Seine Mission: Jugendliche, die sich in Social Networks gern mit Namen, Daten und Fotos zeigen, für einen verantwortungsvolleren Umgang mit dem Internet sensibilisieren. An diesem Dienstag startet dazu die Kampagne "watch your web", die von MTV/Viva, der Telekom, den Social Networks studiVZ (mit meinVZ und schuelerVZ), Lokalisten und wer-kennt-wen sowie von der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit (IJAB) unterstützt wird. An dem Tag soll auch die dazugehörige Website online gehen.

In vier Videoclips des Regisseurs Robert Thalheim, der mit dem Film "Am Ende kommen Touristen" über Auschwitz bekannt wurde, kämpft Internet-Bösewicht "Data Devil" gegen den Retter "Webman". In den Clips wirken Laienschauspieler der Jüdischen Oberschule Berlin mit. Eine der Kernbotschaften: Das Internet vergisst nichts. Das Innenministerium und der Verein "Deutschland sicher im Netz" warnten erst kürzlich vor Sorglosigkeit im Netz.

StudiVZ, Lokalisten und wer-kennt-wen haben sich im März einen Verhaltenskodex auferlegt, mit dem sie ihre jugendlichen Nutzer besser über Datenschutz aufklären wollen. Ob das reicht, ist unter Datenschützern umstritten. Im Frühjahr löste Facebook einen Streit unter seinen Mitgliedern aus, weil das unbegrenzte Recht auf Daten, Fotos und Videos auf der Kippe stand. Die Nutzer setzten sich durch – zumindest vorerst.

Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) sieht das Internet als "Schulhof des 21. Jahrhunderts". "Es gibt jede Menge Tratsch, Flirts und Reibereien – nur dass die ganze Welt dabei zuschauen kann." Die Gefahr sei, dass jeder die Inhalte und Bilder weiter verbreiten kann. Familienstaatssekretär Gerd Hoofe sagt: "Anders als in der realen Welt können sie nicht mit Sicherheit wissen, wem sie zum Beispiel im Chat ihre Wünsche und Geheimnisse anvertrauen." Und warnt: "Fotos und persönliche Daten, die einmal im Netz sind, bekommt man so schnell nicht mehr raus."

57 Prozent der 12- bis 19-Jährigen sind täglich oder mehrmals pro Woche bei einer "Online-Community" unterwegs, ergab eine Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest von 2008. Fast drei Viertel der rund 1200 Jugendlichen gaben an, schon Erfahrungen mit Netzwerken gemacht zu haben. Drei Viertel stellen Informationen zu Hobbys und Vorlieben online. 60 Prozent zeigen Fotos von sich, Freunden oder der Familie, bei mehr als 40 Prozent ist die E-Mail-Adresse öffentlich zu finden. Mädchen sind dabei nicht nur öfter in einem Netzwerk, sie stellen laut Umfrage auch mehr Bilder ein. (dpa) / (anw/c't)

quelle: heise.de


Was daran kurios ist?
Nun...die alten Saecke wollen UNS vor Gefahren schuetzen. :rofl3:

Watch ! Webman is watching you :scan: xD

Die sollten lieber aufklären wie man die Bevölkerung vor dummen Politikern schützt.
 
Zwei sich küssende Männer sind von einem schwulenfeindlichen Wirt in Berlin-Kreuzberg angegriffen und verprügelt worden. Einer der beiden Männer wurde leicht verletzt. Ein 28-Jähriger und sein 23-jähriger Freund hatten sich vor einem Imbiss geküsst. Daraufhin kam der Inhaber heraus und forderte die Einstellung der Zärtlichkeiten. Während des Streits griff der Wirt die Männer laut Polizei mit einer Stange an. Der Polizei erklärte, er sei zuvor von einem der beiden Männer beleidigt worden.

www.bild.de

:shakehead:
 
Zwei sich küssende Männer sind von einem schwulenfeindlichen Wirt in Berlin-Kreuzberg angegriffen und verprügelt worden. Einer der beiden Männer wurde leicht verletzt. Ein 28-Jähriger und sein 23-jähriger Freund hatten sich vor einem Imbiss geküsst. Daraufhin kam der Inhaber heraus und forderte die Einstellung der Zärtlichkeiten. Während des Streits griff der Wirt die Männer laut Polizei mit einer Stange an. Der Polizei erklärte, er sei zuvor von einem der beiden Männer beleidigt worden.

www.bild.de

:shakehead:
Haben die Urlaub in der Türkei gemacht? Klingt nämlich so.
 
hier was kurioses :ugly:



Die Bundesregierung sieht wachsende Gefahren im Internet. Damit es möglichst nicht zu Datenmissbrauch kommt, soll nun "Webman" in Aktion treten. Seine Mission: Jugendliche, die sich in Social Networks gern mit Namen, Daten und Fotos zeigen, für einen verantwortungsvolleren Umgang mit dem Internet sensibilisieren. An diesem Dienstag startet dazu die Kampagne "watch your web", die von MTV/Viva, der Telekom, den Social Networks studiVZ (mit meinVZ und schuelerVZ), Lokalisten und wer-kennt-wen sowie von der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit (IJAB) unterstützt wird. An dem Tag soll auch die dazugehörige Website online gehen.

In vier Videoclips des Regisseurs Robert Thalheim, der mit dem Film "Am Ende kommen Touristen" über Auschwitz bekannt wurde, kämpft Internet-Bösewicht "Data Devil" gegen den Retter "Webman". In den Clips wirken Laienschauspieler der Jüdischen Oberschule Berlin mit. Eine der Kernbotschaften: Das Internet vergisst nichts. Das Innenministerium und der Verein "Deutschland sicher im Netz" warnten erst kürzlich vor Sorglosigkeit im Netz.

StudiVZ, Lokalisten und wer-kennt-wen haben sich im März einen Verhaltenskodex auferlegt, mit dem sie ihre jugendlichen Nutzer besser über Datenschutz aufklären wollen. Ob das reicht, ist unter Datenschützern umstritten. Im Frühjahr löste Facebook einen Streit unter seinen Mitgliedern aus, weil das unbegrenzte Recht auf Daten, Fotos und Videos auf der Kippe stand. Die Nutzer setzten sich durch – zumindest vorerst.

Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) sieht das Internet als "Schulhof des 21. Jahrhunderts". "Es gibt jede Menge Tratsch, Flirts und Reibereien – nur dass die ganze Welt dabei zuschauen kann." Die Gefahr sei, dass jeder die Inhalte und Bilder weiter verbreiten kann. Familienstaatssekretär Gerd Hoofe sagt: "Anders als in der realen Welt können sie nicht mit Sicherheit wissen, wem sie zum Beispiel im Chat ihre Wünsche und Geheimnisse anvertrauen." Und warnt: "Fotos und persönliche Daten, die einmal im Netz sind, bekommt man so schnell nicht mehr raus."

57 Prozent der 12- bis 19-Jährigen sind täglich oder mehrmals pro Woche bei einer "Online-Community" unterwegs, ergab eine Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest von 2008. Fast drei Viertel der rund 1200 Jugendlichen gaben an, schon Erfahrungen mit Netzwerken gemacht zu haben. Drei Viertel stellen Informationen zu Hobbys und Vorlieben online. 60 Prozent zeigen Fotos von sich, Freunden oder der Familie, bei mehr als 40 Prozent ist die E-Mail-Adresse öffentlich zu finden. Mädchen sind dabei nicht nur öfter in einem Netzwerk, sie stellen laut Umfrage auch mehr Bilder ein. (dpa) / (anw/c't)

quelle: heise.de


Was daran kurios ist?
Nun...die alten Saecke wollen UNS vor Gefahren schuetzen. :rofl3:

Watch ! Webman is watching you :scan: xD
Wie ironisch, dass diejenigen, die selbst am wenigsten Ahnung vom Internet haben, uns Jugendliche aufklären wollen. :ugly:
 
Das sind echt solche Menschen wo man denkt, dass ihre Eltern geschwistern sind.
Was soll der bescheuerte kack? Da wundert man sich doch keinen deut, wenn man wegen so einer scheiße kein bock mehr hat auf den Kiez zu gehen...

Aber was machen solche Leute vor dem Pulverfass... (das ist ne frauen bar mit nackten männern, also ein stripclub für frauen)

Auch egal.
Ich würde die nicht mal einsperren. Ich würde die alle nach Sibirien verfrachten.

Luna
 
Für mich schon, er nimmt die arme nach hinten und fänt an rumzufuchteln, so ähnlich wie ein Mensch reagieren würde, wenn ihm halt so etwas wieder fährt.
Die sehen für mich nach Standard Gehottgangzter aus der Hood aus. Jetzt heben sie sich von allen ab...

Pass mal auf. 1 Jahr höchstens für den Täter und seine Freunde jeweils 2 auf Bewährung.

Luna
 
Habs mir angesehen aber ehrlich, die Bewegung hätte er auch aus sonstigen Gründen machen können. Kann ja auch sein, dass er so ne Tussi angetanzt hat oder sonstwas.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom