Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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und hier noch ein bild aus der original quelle
USA: Kalb hatte sieben Beine und zwei Wirbelsäulen
In Colorado/USA wurde per Kaiserschnitt ein Kalb geboren, welches der Tierarzt Lee Meyring als das bizarrste bezeichnete, was er je gesehen hat. Das Kalb hatte sieben Beine und zwei Wirbelsäulen. Allerdings ist es nach der Geburt gestorben.
Vermutlich wollte sich der Embryo in Zwillinge aufspalten, allerdings wurde dieser Prozess nicht zu Ende geführt.
Quelle
Also ich hab schon öfters von etwas schwächeren Fällen bei Menschen in den Nachrichten gehört. Ich setze die Beschreibung trotzdem mal in einen Spoiler, nicht jeder kommt mit sowas klar.Will ich mir nicht mit Menschen vorstellen
Obwohl sowas in der Art gibts ja auch mit Menschen... Sowas in der Art ^^
Thailand lässt nach Selbstmord Spiele-Sites schließen
Veranstalter sagt Computerspiel-Wettbewerb in Karlsruhe ab
Bayerns Innenminister bei "Killerspielen" kontra JU und katholische Jugend
oha.... paar krasse News heute
Ein thailändisches Gericht hat die Schließung von 72 Websites angeordnet, die ihren Nutzern Zugang zu Online-Spielen und Glückspielen bieten. Der Beschluss ist die Folge des Selbstmords eines 12-Jährigen, dem sein Vater die Nutzung von Computerspielen verboten hatte.
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Kommentar:
einfach nur heftig, wie weit die schon gehen wegen eines Vorfalles... Aber bei Alkoholleichen sagt keiner was. Scheiss welt!
Die für den 5. Juni in Karlsruhe geplante Intel Fridy Night der "Bundesliga für Computerspiele" wird nicht stattfinden. In einer Mitteilung des Veranstalters Turtle Entertainment heißt es, er habe sich mit Oberbürgermeister Heinz Fenrich (CDU), der sich für den Wettbewerb eingesetzt hatte, "darauf verständigt, von unserem Vertragsrecht Abstand zu nehmen und die Veranstaltung abzusagen". Damit kommt Turtle Entertainment einem möglichen Beschluss einer für heute Nachmittag angesetzten Sondersitzung des Gemeinderats zuvor. Auf dieser wollte die Karlsruher CDU ein Verbot des Computerspiele-Wettbewerbs fordern.
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und zu guter Letzt die gute alte CDU
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann geht bei der Debatte um "Killerspiele" auf Gegenkurs zum CSU-Nachwuchs in der Jungen Union und der katholischen Jugend. Herrmann zeigte sich gestern "sehr überrascht", dass sich JU-Chef Stefan Müller und der Bund der deutschen katholischen Jugend Bayern (BDKJ) gegen ein Verbot der Ego-Shooter ausgesprochen haben. "Ich gehe zugunsten des BDKJ davon aus, dass er nicht weiß, wie brutal und gewaltverherrlichend solche Killerspiele sind." Diese brutalen Killerspiele seien keine geeignete Freizeitbeschäftigung für junge Menschen.
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coke schrieb:Ist doch eine vollkommen logische Argumentation. Immerhin gibts bei der jungen Union sicherlich keine Menschen, die solche menschenverachtenden Grausamkeiten kaufen und spielen. Hermann hingegen als anerkannter Videospielexperte mit 150 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet weiß genau, wovon er redet, immerhin hat er schon mal ein Photo von jemanden gesehen, der von irgendwem gehört hat, dass er jemanden kennt, dessen Sohn schon ein Videospiel in einem Laden gesehen hat.
bestimmt wegen Alkohol und so
Nein, solche asozialen Mistblätter lese ich nicht, mein IQ liegt über -5. Übrigens ist die Strafe viel zu niedrig angesetzt, aber Raubkopierer kommen ja in den Knast. Hups, ich meine Schwarzkopierer, schließlich ist es ja kein GewaltdeliktWer heute BILD München gelesen hat
Wenn du alle Bild Leser als dumm betitelst, ist Deutschland sicher bald menschenleer;-)Nein, solche asozialen Mistblätter lese ich nicht, mein IQ liegt über -5. Übrigens ist die Strafe viel zu niedrig angesetzt, aber Raubkopierer kommen ja in den Knast. Hups, ich meine Schwarzkopierer, schließlich ist es ja kein Gewaltdelikt![]()
werden taten die unter alkoholeinfluss begangen wurden milder bestraft oder wie? (kenn mich da gar nicht aus)
für so eine tat sind 2 jahre bewährung echt bischen wenig
Sprich alles was man tat war eher durch den Alkohol verursacht, daher kann man nicht sagen, ob man die Tat auch ohne Alkohol so getan haette.
Transparent public restroom not for those with performance anxiety
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As if you didn't have enough to do in the water closet, visitors to this restroom in Lausanne, Switzerland, have one added step: they must actually press the "voir" button to get a little privacy in this otherwise transparent structure. The walls are constructed with liquid crystal glass that becomes see through under electric tension -- which can be triggered via motion sensor, in case all motion ceases for a period of time (napping is not allowed) or if there is too much activity (partying is definitely not allowed). What do you think: Is this a stylish and innovative alternative to the ugly plastic porta-john? Or a disaster waiting to happen? Video after the break.
http://www.youtube.com/watch?v=g3Y6DGPq5Xc
http://www.engadget.com/2009/05/26/transparent-public-restroom-not-for-those-with-performance-anxie/#continued
Wer heute BILD München gelesen hat weiß es schon...
"Wessis verprügeln Ossi mit Schwan!"
Es hätte so ein schöner Tag am Flaucher werden können. Sonnenbaden, Würstchen grillen, in der Isar schwimmen. Das dachte sich auch Steven L. (34). Was der Maler erlebte, wird er nie mehr vergessen. Am Montag war Prozess!
Rückschau: Steven L. verbrachte den 9. Mai 2008 mit Freundin Victoria H. (28) am Flaucher. Wir sonnten uns, erzählte er gestern. Gegen 15 Uhr wurde der Brandenburger am Kiosk übel angepöbelt. Verpiss dich, Ossi-Sau. Die Mauer sollte wieder bis in den Himmel gebaut werden, sagte Angeklagter Istvan Z. (30) damals zu ihm ihn ärgerte der ostdeutsche Dialekt. Steven L. ließ sich nicht provozieren und ging.
Gegen 17.30 Uhr dann kam Möbelpacker Z. zusammen mit dem Mitangeklagten Sebastian P. (19) an die Stelle, wo das Pärchen lag. Die Männer waren angetrunken.
Unglaublich: P. packte einen Schwan am Hals und prügelte mit dem armen Vogel auf den Brandenburger ein! Der schrie: Lass das Tier los! Als Antwort gabs vom Maler-Azubi einen Faustschlag! Kumpel Z. griff sich den Grill. Den schleuderte er samt glühender Kohlen aufs Opfer, das sich vor Schmerz am Boden krümmte! Keine Gnade: Es setzte Tritte an den Kopf Z. stach sogar mit einem abgebrochenen Flaschenhals zu. Mit viel Glück wehrte L. diese Attacke ab. Danach flogen Steine und eine volle Bierflasche auf den verletzten Mann. Freundin H.: Ich dachte, die bringen ihn um. Passanten riefen die Polizei. L. kam mit einer Gehirnerschütterung, Prellungen und Schnittwunden ins Krankenhaus.
Mildes Urteil gestern für die vorbestraften Schläger: 2 Jahre Bewährung wegen u.a. gefährlicher Körperverletzung.