Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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hab mal das Ende gequotet, weil das kurz aussagt, dass man versucht mit billigen Fragen es so zu drehen, dass die Deutschen (alle, komisch das ich nicht befragt wurde) dafuer sind. AUhc wenn die Fragen eigentlich a) zu allgemein sind und b) eh fuern ArschDie Aktion von Bahls belegt folglich zweierlei: Erstens: Umfrageergebnisse von Meinungsforschungsunternehmen wie infratest dimap taugen kaum, um valide Stimmungsbilder zu erfassen, die zur Argumentation in der politischen Debatte herangezogen werden können. Zweitens: Wer dies dennoch tut, wie es jüngst die Deutsche Kinderhilfe vorexerziert hat, handelt unseriös und schadet der konstruktiven Auseinandersetzung eher, als ihr zu nutzen.
Man muss nur wissen WIE und WEN man fragt. Wenn man mit der Frage das Ergebnis quasi festlegt kommt sowas raus. Eine Menge schizophrene Deutsche
(;-) <- Haruhi-Smile auf Höhe des Avas. Fuck it, Stef! Gott ist böse auf dich :evil: )
Der Smilie grinst genau so wie sein Ava, und das Grinsen ist auch noch auf gleicher Höhe....Wie? Was woo?? Was hab ich gemacht? O_o smile welcher? ich mkapier nichtslol
@News:
tjaa..ich hatte bis jetzt imme rnur Musikumfragen![]()
Dead Rising 2 nicht auf der E3
21.05.09 - Capcom wird Dead Rising 2 (PS3/Xbox 360) nicht auf der E3 (02.06.09 - 04.06.09) zeigen. Wie der japanische Publisher bestätigt, wird das Entwickler-Team aufgrund japanischer Reisebestimmungen wegen der Schweinegrippe nicht zur US-Messe kommen.
quelle gamefront
Gestern hieß es noch nur ein Mitarbeiter sei betroffen und der Rest geht trotzdem zur E3.
Im Internet erfreut sich seit einiger Zeit das Video "Du bist Terrorist", das sich kritisch mit der aktuellen Antiterror-Politik auseinandersetzt, großer Beliebtheit. Nun könnte der Verantwortliche jedoch rechtliche Probleme bekommen.
Alexander Lehmann, der Ersteller des Videos, hat dieses unter der entsprechenden Domain ins Internet gestellt. Es handelt sich bei dem Werk um seine Uni-Abschlussarbeit. Allerdings scheinen einige Menschen der Ansicht zu sein, dass Lehmann die Freiheit von Lehre und Forschung etwas zu wörtlich genommen hat.
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In seinem Video und auf der dazugehörigen Website nimmt Lehmann eindeutigen Bezug auf die bekannte Werbekampagne "Du bist Deutschland", unter anderem mit der Formulierung: "Gemeinsam für ein sicheres Deutschland. Die Kampagne "Du bist Deutschland" war 2005 der Beginn einer positiven Stimmungswelle im ganzen Land. Diese gebündelte Energie hat sich 2009 umgekehrt, denn nun bist du potenzieller Terrorist und wirst überwacht." Ähnlich ist auch der Inhalt des Videos. Diese Anspielungen erregten nun den Zorn der Agentur KemperTrautmann, die sich für die "Du bist Deutschland"-Kampagne verantwortlich zeichnet. Diese verschickte an den Künstler kurzerhand eine Ankündigung zur Abmahnung. In dem Schreiben wird Lehmann aufgefordert, jegliche Bezüge zur "Du bist Deutschland" - Kampagne zu entfernen und die Adresse dubistterrorist.de nicht mehr zu verwenden. Dazu wird ihm eine Frist von drei Tagen eingeräumt.
Kritiker sehen in dem Vorgehen der Agentur eine nicht hinnehmbare Einschränkung der Meinungsfreiheit, möglicherweise auch den Versuch, kontroverse Meinungen zu unterdrücken. Insbesondere am Geburtstag des Grundgesetzes dürfte sich KemperTrautmann mit dieser Aktion keine Freunde gemacht haben. Alexander Lehmann hingegen darf sich schon jetzt über zahlreiche Solidaritätsbekundungen aus dem Internet freuen. Wer letztendlich in dieser Auseinandersetzung den Kürzeren ziehen wird, ist noch offen - die Sympathien der netzaffinen Beobachter jedenfalls sind klar verteilt. (Annika Kremer) (via netzpolitik, thx!)
Quelle: SDA/ATSLebensmüden von Brücke gestossen
In der südchinesischen Stadt Guangzhou hat ein Passant aus Ärger über den von einem Selbstmordkandidaten auf einer Brücke verursachten Verkehrsstau eine Polizeiabsperrung durchbrochen und den Mann heruntergestossen.
Wie chinesische Medien am Samstag berichteten, fiel der lebensmüde Mann namens Chen acht Meter tief in ein teilweise aufgepumptes Sprungkissen, so dass er mit Rückenverletzungen überlebte.
Er habe den Mann wegen seines «Egoismus» heruntergestossen, der gegen das «öffentliche Interesse» verstosse, sagte der von der Polizei festgenommene Lai Jiansheng laut der Zeitung «China Daily».
Dem Blatt zufolge handelte es sich um den bislang letzten von insgesamt zwölf Selbstmordversuchen auf der Brücke seit Anfang April, die alle scheiterten, aber jeweils zu mehrstündigen Verkehrsbehinderungen führten. Chen wollte sich demnach wegen Schulden in Höhe von zwei Millionen Yuan (318 000 Franken) umbringen.
Junge begeht Selbstmord wegen Spieleverbots
09:40 Uhr - Dem eigenen Kind seine Videogames wegzunehmen ist in den Augen vieler Eltern wohl die logischste Maßnahme, um gegen eine klar erkennbare Spielesucht des Sprösslings vorzugehen. Nach einem tragischen Selbstmordfall in Bangkok warnt das dortige Gesundheitsministerium jedoch genau vor diesem drastischen Vorgehen. Viel mehr wäre der richtige Schritt in solch einer Situation, die Spielzeit des Kindes vernünftig zu regulieren. Für die Eltern eines gerade mal 12-Jährigen Jungen kommt dieser Hinweis jedoch trauriger Weise zu spät.
Nachdem sie den Eindruck bekommen hatten, er sei regelrecht abhängig von Videospielen gewesen, haben sie ihm seine Sammlung nämlich kurzerhand weggenommen und ihm sein offensichtlich zur Sucht gewordenes Hobby strikt untersagt. Anschließend schickte der Junge Nachrichten an seine Freunde, in welchen er vorab ankündigte: "Morgen ist mein letzter Tag."
An eben jenem nächsten Tag erschien er dann zwar noch zur Schule, jedoch nur um seinen Rucksack auf den Tisch zu legen, sich in den sechsten Stock des Gebäudes zu begeben und in den Tod zu springen.
Der schreckliche Vorfall lässt tief in die Tatsache blicken, dass der Junge aller Vermutung nach tatsächlich unter starker Spielesucht litt und sollte gleichzeitig auch eine Mahnung an alle sein, in solchen Fällen nicht gleich radikale Restriktionsmaßnahmen zu ergreifen. Vor allem muss man sich darüber im Klaren sein, dass es sich bei Abhängigkeit jeder Art auch immer um eine Form psychischer Krankheit handelt, welche mit starkem emotionalen Stress verbunden ist, der klares Denken und realistisches Einschätzen der eigenen Situation nur schwerlich zulässt. Während in Extremfällen immer der Rat professioneller Ärzte aufzusuchen ist, hilft es oft auch schon sich im Dialog gemeinsam mit dem Betroffenen konstruktiv über das Thema zu unterhalten, ihn Schritt für Schritt von seinem Problem zu überzeugen und mit ihm zusammen faire Regelungen auszuarbeiten, welche seinen Konsum auf ein gesundes Level zurückbringen können.