Dann frage ich mich echt, wer oder was die Schwarzen und Latinos in den USA, die zum Grossteil ja christlich geprägt sind, zu solch kriminellen Taten verleitet.
Bestimmt wieder der Islam.![]()
Die Armut, das Umfeld, die Erziehung, die Traditionen? Irgendwas wirds schon sein, wahrscheinlich ein MischMasch aus vielen Umständen. Dass die patriachalische Erziehung und Werte aus dem Mittelalter bei manchen Einwanderer-Gruppen sich deutlicher zeigen, das ist kein Geheimnis. Mit der Religion selbst hat das nicht unbedingt etwas zu tun. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass bestimmte Gruppen bei bestimmten Verbrechen hervorstechen. Und nur die Armut alleine ist es nicht. Mit den Latinos und schwarzen in den USA würde ich es auch nicht vergleichen, vielle sind dort illegal und die Ghettos die es dort gibt, die findet man in DE genausowenig, wie Harz 4 in den USA. Da haben unsere Einwanderer ein Paradies dagegen. Aber wir bewegen uns in die selbe Richtung, nur hier bei uns sinds weniger die Latinos .
Kann schon verstehen, dass dich dieses Thema betrifft und man schon mal bockig darauf reagiert, woran liegts denn aus deiner Sicht? An den Deutschen? Nur an der "Armut"? Ich denke es liegt zum großen Teil an der Mentalität und die ist erlernt und eingetrichtert.
@Integration: Wer die Gesetze hier befolgt, der kann hier leben, dass ist die gängige Auffassung und das ist natürlich ein wichtiger Eckpfeiler, dass sollte vorausgesetzt werden, neben der Sprache. Aber imo ist es nicht alles, was man fordern muss. Mit dem Irrsinn der doppelten Staatsangehörigkeit fängt das doch schon an. Wird lustig, wenns DE mal wirklich dreckig geht und ein paar Mio "Bürger" auswandern. Ich kenne kaum ein Land, in welchem es Einwanderern so gut geht wie hier.
Wer sich als deutscher fühlt, die Sprache erlernt, sich einbringt, der ist für mich deutscher. Nicht der Passdeutsche der dieses Land verachtet. Und die Anpassung fällt manchen Nationalitäten einfach leichter, keine Ahnung warum, am "fremden" Aussehen kanns nicht liegen.