Kuriose und schockierende News

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Die Musikindustrie soll Urheberrechtsverletzer nicht länger als Piraten bezeichnen. Dies forderte Agnete Haaland, Chefin der International Actors Federation, im Zuge der Vorstellung einer neuen Studie.

Der Begriff ist ihrer Ansicht nach bei vielen Menschen zu positiv besetzt. "Für mich ist Piraterie etwas Abenteuerliches, es erinnert einen an Johnny Depp. Alle wollen die Johnny Depp sein. Wir sprechen hier aber über eine kriminelle Handlung", so Haaland.

Die Studie setzte sich mit den Auswirkungen von Urheberrechtsverletzungen im Internet auf die Medien- und Software-Branche auseinander. Sie kam zu dem Schluss, dass im EU-Raum binnen der kommenden fünf Jahre 1,2 Millionen Arbeitsplätze gefährdet sind, wenn das illegale Kopieren von Inhalten nicht eingedämmt werden kann.

In den untersuchten Wirtschaftsbereichen wurde demnach im Jahr 2008 ein Umsatz von 860 Milliarden Euro generiert. 14,4 Millionen Menschen waren zu diesem Zeitpunkt in den Sektoren beschäftigt, heißt es in der Untersuchung, die von der Unternehmensberatung TERA Consultants durchgeführt wurde.

Diese kommt zu dem Schluss, dass in dem Jahr rund 10 Milliarden Euro Umsatz durch Urheberrechtsverletzungen verloren gingen. Dies hätte einen Verlust von 186.000 Arbeitsplätzen bedeutet.
Quelle: Winfuture

Nun sind schon Arbeitsplaetze betroffen :o schaemt ihr euch nicht? :v:

1.200.000 Arbeitsplätze in Gefahr durch Piraterie?
Hisst die Segel, Männer, wir fahren nach Tortuga, auch Pirate Bay genannt! :ol:

Und ich bin mir zu 100% sicher, dass Johnny Depp auch ein Pirat ist. :)
Und dass jeder Pirat, wenn er sich etwas (illegal) runterlädt, die Fluch der Karibik-Melodie summt, einen Papagei auf der Schulter hat und eine Augenklappe trägt und mindestens 2 Gliedmaßen fehlen.
 
Die Musikindustrie soll Urheberrechtsverletzer nicht länger als Piraten bezeichnen. Dies forderte Agnete Haaland, Chefin der International Actors Federation, im Zuge der Vorstellung einer neuen Studie.

Der Begriff ist ihrer Ansicht nach bei vielen Menschen zu positiv besetzt. "Für mich ist Piraterie etwas Abenteuerliches, es erinnert einen an Johnny Depp. Alle wollen die Johnny Depp sein. Wir sprechen hier aber über eine kriminelle Handlung", so Haaland.

Die Studie setzte sich mit den Auswirkungen von Urheberrechtsverletzungen im Internet auf die Medien- und Software-Branche auseinander. Sie kam zu dem Schluss, dass im EU-Raum binnen der kommenden fünf Jahre 1,2 Millionen Arbeitsplätze gefährdet sind, wenn das illegale Kopieren von Inhalten nicht eingedämmt werden kann.

In den untersuchten Wirtschaftsbereichen wurde demnach im Jahr 2008 ein Umsatz von 860 Milliarden Euro generiert. 14,4 Millionen Menschen waren zu diesem Zeitpunkt in den Sektoren beschäftigt, heißt es in der Untersuchung, die von der Unternehmensberatung TERA Consultants durchgeführt wurde.

Diese kommt zu dem Schluss, dass in dem Jahr rund 10 Milliarden Euro Umsatz durch Urheberrechtsverletzungen verloren gingen. Dies hätte einen Verlust von 186.000 Arbeitsplätzen bedeutet.
Quelle: Winfuture

Nun sind schon Arbeitsplaetze betroffen :o schaemt ihr euch nicht? :v:


ich schäme mich jetzt so sehr. aber, ich gelobe besserung. von nun an wird alles gekauft um arbeitsplätze zu retten :)
 
Ich frage mich eher, woher sie diese Zahlen hernimmt. :D
WIe berechnet man sowas?

Rechnet man

Nicht verkaufte CD * Preis der CD = nicht erhaltende Kosten (neK)

und dann

Umsatz - neK = Gewinn

Gewinn - Lohn aller MA = Gewinn2

und wenn er im Minus ist, werden welche gefeuert :ugly:
 
Hilfe! Lauter potenzielle Hells Angels hier auf Consolewars! Ist ja nicht mehr auszuhalten! Erst laufen se alle amok und dann werden sie zu Rockern! Wo soll das noch hinführen!!!!1 :-P




http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/2435026_Eine-Machotruppe.html


Da hilft nur noch eins: Der Facepalm-Smiley

m(

Pfeiffer gehört vor einen Untersuchungsausschuss und anschließend gefeuert. Das kann doch nicht sein, dass der mann öffentlich leute beleidigt und dafür auch noch Geld kassiert. Und seine Statistiken und Studien sollte er zum frühstück serviert bekommen. In der Schule kriegt man eingehämmert, dass Rhetorik auch These->Argument->Beispiel besteht, aber anscheinund reicht es zum Kriminologen, wenn man nur These=Beweis setzt.
Können wir den mann nicht einfach totschweigen? Er hat einen Doktortitel, also dumm kann er nicht sein. Daraus folgt, dass er nicht will, dass irgendeine sachliche Diskussion geführt wird.
 
11 Jahre altes Mädchen in Solingen vergewaltigt.

Das Mädchen wurde in der eigenen Wohnung von einem rumänischen "Zeitungsverkäufer" (im TV war von einer Schieberbande die Rede) vergewaltigt. Sein Geständnis liegt vor. Der 20 jährige Verkäufer fragte nach den Eltern des Kindes und fiel sofort über sie her, als ihm klar war, dass das Mädchen alleine in der Wohnung war.

http://www.focus.de/panorama/welt/s...ufer-vergewaltigt-11-jaehrige_aid_491222.html
 
11 Jahre altes Mädchen in Solingen vergewaltigt.

Das Mädchen wurde in der eigenen Wohnung von einem rumänischen "Zeitungsverkäufer" (im TV war von einer Schieberbande die Rede) vergewaltigt. Sein Geständnis liegt vor. Der 20 jährige Verkäufer fragte nach den Eltern des Kindes und fiel sofort über sie her, als ihm klar war, dass das Mädchen alleine in der Wohnung war.

http://www.focus.de/panorama/welt/s...ufer-vergewaltigt-11-jaehrige_aid_491222.html

Der Mann hat glänzende Berufschancen in der kath. Kirche :uglylol:


Das arme Mädchen.
 
Andersrum doch auch, was sollen denn sonst die Unmengen von Anwälten die den ganzen Tag Abmahnungen schreiben sonst machen? Für richtige Fälle hats ja scheinbar nicht gereicht ;)

Interessant und in gewisser Weise befriedigend finde ich allerdings, dass bei manchen dieser Abmahnanwälten aber tatsächlich eine gewisse Panik aufkommt, wenn ihnen selbst einmal eine empfindliche Strafe oder gar der Knast droht.

Die News ist zwar inzwischen recht alt aber einer der berüchtigsten dieser, ich nenne sie mal "schwarzen Schafe" der Abmahnbranche (ich tue mir schwer damit, diese Leute wirklich "Anwälte" zu nennen) wohl vor einer Strafe solche Angst hatte, dass er gleich Selbstmord beging.

Und zwar spreche ich von Freiherr von Gravenreuth, der schon zu Zeiten in denen noch Disketten getauscht worden, sein Unwesen trieb und teils gar mit Bettelschreiben (unter anderem unter dem Namen "Tanja") nach Software-/Spiele-Kopien die Leute in eine Falle locken wollte. Ein Kollege hatte damals als er seine C64 Sammlung per Inserat verkaufen wollte, kurz darauf auch einen Brief von "Tanja" erhalten. Aber zum Glück waren wir damals von der einschlägigen Presse über die Machenschaften von "Günni" bereits vorgewarnt.
 

Da arbeitet er

otacon.jpg

bestimmt dran.;-)
 
Die Musikindustrie soll Urheberrechtsverletzer nicht länger als Piraten bezeichnen. Dies forderte Agnete Haaland, Chefin der International Actors Federation, im Zuge der Vorstellung einer neuen Studie.

Der Begriff ist ihrer Ansicht nach bei vielen Menschen zu positiv besetzt. "Für mich ist Piraterie etwas Abenteuerliches, es erinnert einen an Johnny Depp. Alle wollen die Johnny Depp sein. Wir sprechen hier aber über eine kriminelle Handlung", so Haaland.

Die Studie setzte sich mit den Auswirkungen von Urheberrechtsverletzungen im Internet auf die Medien- und Software-Branche auseinander. Sie kam zu dem Schluss, dass im EU-Raum binnen der kommenden fünf Jahre 1,2 Millionen Arbeitsplätze gefährdet sind, wenn das illegale Kopieren von Inhalten nicht eingedämmt werden kann.

In den untersuchten Wirtschaftsbereichen wurde demnach im Jahr 2008 ein Umsatz von 860 Milliarden Euro generiert. 14,4 Millionen Menschen waren zu diesem Zeitpunkt in den Sektoren beschäftigt, heißt es in der Untersuchung, die von der Unternehmensberatung TERA Consultants durchgeführt wurde.

Diese kommt zu dem Schluss, dass in dem Jahr rund 10 Milliarden Euro Umsatz durch Urheberrechtsverletzungen verloren gingen. Dies hätte einen Verlust von 186.000 Arbeitsplätzen bedeutet.
Quelle: Winfuture

Nun sind schon Arbeitsplaetze betroffen :o schaemt ihr euch nicht? :v:



Tjah, hätten sie von Anfang an Softwareschwuchtelei genannt hätten Sie das Problelm heute nicht und Musik saugen wäre total uncool. :-P

Wobei ich mich dann frage, wie die Piratenpartei in dem Fall heißen würde :angst2:




Wollte ich gerade posten :)
Finde es bemerkenswert, aber auch erschreckend.
Wie weit werden wir in 10 Jahren sein? (Wohl eher mehr als 10 Jahre aber, man weiß ja nie)
Dann kann man wohl in der Zukunft, wirkliche Tarnanzüge herstellen oder wie in C&C Stealthpanzer ;)

Jepp, und Nintendo patentiert Gensequenzen für ihre realen Pokemon. Und hoffen, dass Glurak nicht irgendwann die Firmenzentrale ankokelt.
 
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Schaut mal bei WIKIPEDIA den Artikel des Tages.
Kann hier nicht verlinken da nicht Jugendfrei.
Wenn das mal nicht kurios und schockierend ist :v:
 
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