Kuriose und schockierende News

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Zaphod
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Nicht offen für weitere Antworten.
Die Frage der Finanzierbarkeit darf ganz sicher kein Moment in der Überlegung eines Strafmaßes sein. Und ja es ist ein schwieriges Terrain. Die deutsche Justiz hat aber mehrheitlich mit unsäglichen Urteilen den Einleitungssatz "Im Namen des Volkes" zur Farce pervertiert.

Einen Mörder lebenslang, wirklich lebenslang, wegzusperren ist völlig legitim. Auch hier können mögliche Justizirrtümer nicht der Moment der Überlegungen sein.

Wenn ich mich dem Zynismus Deiner Gedankengänge da nur einen Moment anschließe, dann gibt es eine ganz einfache Lösung: Die Todesspritze. Billig, schnell, effektiv und endgültig.

Ich hoffe Du siehst jetzt, wie abstrus ein paar Deiner Gedankengänge hierzu waren.

Eines ist klar: Wenn z. B. ein "Vater" seine dreijährige Tochter totschlägt und dafür von einem deutschen Gericht mit den abartigsten Verrenkungen GANZE DREI JAHRE erhält - dann hat diese Jurisdiktion jegliches Vertrauen und Legitimation verspielt, das sind nicht mehr unsere Gerichte, das sind politische Gesinnungsgerichte wie wir sie schon einmal hatten.



http://www.koelner-stadtanzeiger.de/html/artikel/1265965867956.shtml


Und steuerhinterzieher bekommen 10 Jahre xD
 
Das würde nicht klappen, oder meinst du in den USA denkt irgendein Mörder vor seiner Tat daran, dass er dafür auf dem Stuhl landen könnte?

Kann sein. Aber was willste sonst machen? vllt. noch loben?^^ oder zum Kaffee einladen?
Ein Mord aus Rache ect. pp. oder aus Eifersucht oder weil man am Ende seiner Existenz ist usw. sehe ich da wieder anders. Man muss ja von Fall zu Fall unterscheiden.

Es gibt fuer mich absolut KEINEN pausiblen Grund warum man das Maedchen vergewaltigt. Sie kannten es bestimmt nicht, noch wurden diese KErle von ihr beleidigt oder sonst was.
Es war einfach aus... "nur mal so" <- ist jetzt meine Vermutung. Genaueres wissen wir nicht,d arum will ich mich da nicht festlegen.

Aber ich kann Mord X nicht mit Mord Y gleichstellen. Taten wie diese sollten mMn einfach hart bestraft werden weil der Hintergrund der Tat keinen Sinn ergibt. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, warum man sowas tut, ausser man wollte es mal ausprobieren.

Aus Eifersucht, Rache ect. pp ist wieder anders, auch wenn die Tat die gleiche ist.
 
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Ich schreibe zu dem Thema jetzt besser nicht zu viel, sonst rege ich mich nur noch mehr auf als sowieso schon.
Wenn das Ganze jetzt in eine Todesstrafe Pro/Contra-Diskussion ausartet, sollte man den Thread splitten (@ ganon)
Ich bin aber froh, dass sich so viele echauffieren und ihren Zorn und Frust freien Lauf lassen, mir geht es im Moment nicht anders.
Leider weiß ich aus erster Quelle, welch üblen, psychischen Schäden Vergewaltigungen hinterlassen können - wobei es bei dem Mädchen immerhin "nur" eine einmalige Geschichte war, und nicht etwa über Jahre hinweg von einem Familienmitglied.
Tjo, was bleibt noch zu sagen, ich hoffe natürlich wie jeder andere hier auch, dass dieses jämmerliche Pack gefasst und hart bestraft wird, wobei die Chancen hier natürlich schlecht stehen. Wenn die Typen geschnappt werden, wird mit ihnen nicht all zu viel passieren, aber wenn ich persönlich mit dem Mädel zu tun hätte, ich würde - omg, naja, lassen wir's.
 
Was hast du denn geraucht? Sorry, aber sowas Bescheuertes hab ich hier noch nie gelesen. Nicht mal von Darji.

Ich glaube es ist nicht ganz ersichtlich was ich meine! Klar ist der Ermordete das Opfer, was ich aber meine, wenn das Opfer eine Ehefrau hat, wird diese es nicht ignorieren wenn der Mann Tod ist. Insofern ist die Frau auch ein "Opfer" aufgrund des Mordes an ihren Mann. Ist das wirklich so bescheuert? :-? (Ist blöd ausgedrückt, geb ich zu)
 
Ich glaube es ist nicht ganz ersichtlich was ich meine! Klar ist der Ermordete das Opfer, was ich aber meine, wenn das Opfer eine Ehefrau hat, wird diese es nicht ignorieren wenn der Mann Tod ist. Insofern ist die Frau auch ein "Opfer" aufgrund des Mordes an ihren Mann. Ist das wirklich so bescheuert? :-? (Ist blöd ausgedrückt, geb ich zu)

Seh ich genauso. Der ermordete kann aus nachvollziehbaren gründen nicht mehr unter seiner Ermordung leiden, die Hinterbliebenden aber schon. Darum finde ich Vergewaltigung auch perfider als Mord, denn bei einer Vergewaltigung leidne alle, vor allem aber das Opfer.
 
@Morphic und PsychoJocker:
Natürlich leiden Angehörige. Aber noch so viele Tränen der Angehörigen wiegen die eigentliche Tragödie (nämlich dass einem Menschen durch einen anderen Menschen das Leben genommen wurde) nicht auf, denn sonst wäre ein Mord an jemanden, den niemand kennt, nicht so schlimm.
Bei eurer Einstellung weint man nicht wirklich dem Menschen bzw dessen Leben hinterher sondern der Beziehung, die man zu ihm hatte. Deswegen fällt es auch schwerer einen Säugling umzubringen als einen Fötus.
 
@Morphic und PsychoJocker:
Natürlich leiden Angehörige. Aber noch so viele Tränen der Angehörigen wiegen die eigentliche Tragödie (nämlich dass einem Menschen durch einen anderen Menschen das Leben genommen wurde) nicht auf, denn sonst wäre ein Mord an jemanden, den niemand kennt, nicht so schlimm.
Bei eurer Einstellung weint man nicht wirklich dem Menschen bzw dessen Leben hinterher sondern der Beziehung, die man zu ihm hatte. Deswegen fällt es auch schwerer einen Säugling umzubringen als einen Fötus.

Ich weiß nicht ganz, auf was du hinaus willst. Ich glaube, ich hatte nie etwas davon gesagt, dass es die Tragödie rückgängig macht. Ich hoffe, es kam bei meiner Aussage, nicht zu den Gedanken, dass ich Mord verharmlose. Ganz im Gegenteil! Ich wollte ja aussagen, das ich Mord bei weitem nicht als Lösung sehe.
 
kein scheiss jungs...

heute ist mir ein nutellabrot runtergefallen UND IST AUF DER SAUBEREN SEITE GELANDET!

macht das mal nach!
 
Nun ja, ich kann zwar verstehen, dass bei so einem Thema die Emotionen hochkochen - aber ich glaube die Gesetze sind eigentlich streng genug und solche Rachegelüste sind zwar verständlich, dürfen aber IMHO nie zu Schnellschüssen in der Gesetzgebung führen. Es hapert nur immer öfter in der Umsetzung der bestehenden Gesetze, weil zum Teil viele Gerichte blockiert werden, z.B. durch lächerliche Prozesse wie solche, die aus dem überzogene Urheberrecht entstehen, schlechten (mit zu Behördenwillkür einladenden Gummiparagraphen gespickten) antisozialen Arbeitsmarktregelungen oder schlicht durch halbseidene Abmahnanwälte wie der berüchtigte Günter Freiherr von Gravenreuth, welcher sich jetzt offensichtlich selbst gerichtet hat (danke für den Link, dass war mir nämlich neu). Und an dieser eher harmlosen Gravenreuthschen Straftat, die gemessen an dem wirklich üblen Fall, der ein paar Postings eher beschrieben wurde, ja eher eine Lappalie darstellt, sieht man aber gut, dass selbst die Ankündigung einer Strafe durchaus schon Auswirkungen auf die Straftäter haben kann (auch wenn in diesem Falle der Täter in seiner Panik natürlich überreagiert hat).

Es ist zwar hochgradig bedauerlich, dass er so weit gegangen ist, aber nun steht wenigstens fest, dass das beste Mittel gegen solche eher zweifelhaften Vertreter des Anwaltsstandes, von denen Gravenreuth besonders in der Spieleszene ohne Frage der berüchtigste war (er hat wohl sogar diverse Szene-/Demo- und sogar Cracker-Parties besucht), am besten eine ordentliche Dosis der eigenen bitteren Medizin ist (er hat vermutlich nicht verkraftet, dass er jetzt wohl aufgrund seines Fehlverhaltens selbst einmal das Gefängnis von innen hätte sehen müssen und auch seine Kanzlei aufgeben musste).

Damals in den späten 90ern hat ein Bekannter von mir übrigens auch Erfahrung mit den Methoden des Freiherren gemacht. Als er nämlich seine (legale) C64-Sammlung per Kleinanzeige verscherbelte, erhielt er auch einen Brief von der "minderjährigen Tanja", welche "kein Geld hatte" und nach Kopien/Tausch fragte - was natürlich nur eine Falle und eigentlich sogar eine Aufforderung zu einer Straftat war, um hilfsbereiten Menschen eine Abmahnzahlung abzuverlangen, bzw. hat das im schlimmsten Fall sogar schon zu Hausdurchsuchungen geführt. Zum Glück waren die Machenschaften von Günnie damals schon in den C64 und Amiga Magazinen aufgedeckt worden, so dass die besser informierten nicht mehr in die Abmahnfalle tappen konnten. Aber so schlimm seine Machenschaften auch waren, irgendwie war er doch eine kleine nostalgische Fußnote meiner Gaming-Vergangenheit.

Um mal einen anderen Artikel zu Gravenreuth zu zitieren:
(bei Heise war er anscheinend auch im Forum (in dem es gerade wirklich rund geht) recht aktiv)
Quelle: Heise.de - Newsticker
Rechtsanwalt von Gravenreuth ist tot

Der als Abmahnanwalt bekannt gewordene Rechtsanwalt Günter Werner Freiherr von Gravenreuth hat sich vergangene Nacht das Leben genommen. Das bestätigte die Polizei in München gegenüber heise online.

Der Anwalt habe seinen Selbstmord zuvor im Internet angekündigt. Die Polizei sei darüber von einer Person informiert worden und habe sofort von Gravenreuths Wohnung aufgesucht. Von Gravenreuth hat sich mit einer Schusswaffe getötet. Die Polizei dementiert Berichte, laut denen er sich vor den Augen der Polizisten erschossen habe.

Der 61-jährige Jurist war im September 2008 unter anderem vom Landgericht Berlin wegen Betrugs zu 14 Monaten Haft verurteilt worden. Das Berliner Kammergericht verwarf im Februar 2009 die Revision des Rechtsanwalts.

In diesem Artikel geht man etwas genauer auf die Umstände seiner Tat ein. Eine seiner letzten Taten als Anwalt war anscheinend eine Anzeige gegen die Steuerfahnder, welche die CD mit den Daten der mutmaßlichen Steuerbetrüger angekauft haben. Und und die krude Begründung für die Anzeige war wohl ausgerechnet das von ihm so oft malträtierte Urheberrecht - die CD mit den Steuerdaten sollte eine Raubkopie darstellen. :shakehead:
 
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@Morphic und PsychoJocker:
Natürlich leiden Angehörige. Aber noch so viele Tränen der Angehörigen wiegen die eigentliche Tragödie (nämlich dass einem Menschen durch einen anderen Menschen das Leben genommen wurde) nicht auf, denn sonst wäre ein Mord an jemanden, den niemand kennt, nicht so schlimm.
Bei eurer Einstellung weint man nicht wirklich dem Menschen bzw dessen Leben hinterher sondern der Beziehung, die man zu ihm hatte. Deswegen fällt es auch schwerer einen Säugling umzubringen als einen Fötus.

Du beschreibst grade die Realität.

Im Übrigen haben Verbrechen vor dem Gebot der Gleichheit natürlich auch ähnlich bestraft zu werden, d.h. ob man nun ein verhasstes Ekel oder einen populären Menschen umbringt sollte keinen Unterschied machen (bis auf einige Ausnahmen, wer einen Diktator ermordet wird vermutlich immer ein Held sein).

Ich bin aber nach wie vor der Meinung, das eine Vergewaltigung schlimmer ist als ein Mord.

Einige Gründe hab ich ja schon genannt. Mir fallen viele gute Gründe für einen Mord ein, aber nicht ein einziger Grund für eine Vergewaltigung. Die Schweine die die Vergewaltigung begangen haben hätte man von mir aus direkt erschießen können, kein Problem.
 
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Ich klinke mich erneut etwas indirekt ein :)

Jungs, so wie ich immer noch eure Gefühle in der Sachlage verstehe...

Wer es sich vorstellt oder es gutheißt, dass jemand 'aufgeknüpft' wird oder durch den Staat sein Leben verliert, ist von einem Mörder gedanklich beängstigend wenig entfernt.

Ja, eine Demokratie muss wehrhaft sein.

Ja, ein Staat muss seine Bürger schützen.

Aber letzteres darf nicht in einen Polizeistaat ausarten, oder in einen Staat, der sich ausschließlich um die Sicherheit seiner Bürger sorgt, in einem Burgfrieden.

Sowas hatten wir alles schon, sowas läuft nicht gut.

Wichtig ist, dass, wenn so etwas passiert, wir unsere Menschlichkeit nicht verlieren.
Und uns nicht von Emotionen und Instinkten treiben lassen.
Auch wenn ich diese Vergewaltiger vor dem Lynchen in Schutz nehmen müsste...
So wäre es meine Pflicht als Demokrat, es so zu tun.

Es ist sehr gefährlich, seine Raison zu verlieren und zu meinen, 'dass man sich bei sowas nicht beherrschen könne und man dem Täter [ ] zufügen will'.

Nochmals:
Eine solche Sache bringt einen Menschen näher an den so verhassten Vergewaltiger, als einem lieb ist.
 
Na gut, dann töten wir sie nicht. Stattdessen schneiden wir ihnen die Eier ab und schicken sie an die Familen. Zufrieden?

Ich weiss nicht, mir fallen so spontan tausende Möglichkeiten ein, wie man an die Sache rangehen und man alles mit den Jungs so anstellen könnte. Bin grad echt auf nem kreativen Trip. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist, dass, wenn so etwas passiert, wir unsere Menschlichkeit nicht verlieren.
Und uns nicht von Emotionen und Instinkten treiben lassen.
Auch wenn ich diese Vergewaltiger vor dem Lynchen in Schutz nehmen müsste...
So wäre es meine Pflicht als Demokrat, es so zu tun.

Man verliert doch seine Menschlichkeit nicht, wenn man seinen Gefuehlen freien lauf laesst.Gerade das macht auch einen Menschen aus. Klar,den anderen helfen und so. Man sollte rational denken usw.
Und versuchen die Sache objektiv zu betrachten. Aber am Ende liegt es an einem Menschen selber, was er tun will. SOlange er andere nicht gefaehrdet.

Aber wieso ist es deine Pflicht ihn zu helfen? Es liegt in deiner Entscheidung, ob du sagst "okay. ich helfe ihn" oder "ich helfe nicht"

Denn wenn man so denkt, muessten wir ja fast kaum noch Straftaten haben. weile viele Taten so passieren, dass andere Menschen locker eingreifen koennten, es aber nicht tun. Aufgrund von Angst oder sonst was.

Meistens ist es ja auch so, wenn du jemande helfen willst, biste am Ende noch selber dran. Ne danke^^
 
zum glück hat jeder seine eigene einstellung dazu.

haftfstrafen riechen aber für mörder und vergewaltiger nicht. und das hat auch nichts mit der Bibel zu tun.

gleiches mit gleichem vergelten.

von mir aus kann man die drecksäcke alle hinterinender die klippe runter schmeissen. sie habens nicht anders verdient.

was macht unsere ach so tolle demokratie? schuldminderung weil geständig, schuldminderung weil psychisch labil, schuldminderung hier schuldminderung da, bewährung hier bewährung da...das ist alles bullshit.

einem menschen der ein MP3 runterlädt das leben versauen mit geldstrafen von 100'000 von euros. + noch haftstrafe androhen, aber mörder und vergewaltiger dann als kavaliersdelikt behandeln. alles bullshit.

unser rechtssystem ist ein witz, und das wissen diese leute ganz genau und darum wirkt es auch nicht abschreckend.

imo.
 
Das Problem an Dingen wie Todesstrafen ist immer das Gleiche : Es wird immer Unschuldige treffen! Und IMO hat kein Staat das Recht das Leben eines Menschen zu beenden. In aus dem sozialen Umfeld rauszuziehen ist etwas anderes, sprich : Restriktivere Gefängnisstrafen und Enzug jeglichen sozialen Luxus.
 
Das Problem an Dingen wie Todesstrafen ist immer das Gleiche : Es wird immer Unschuldige treffen! Und IMO hat kein Staat das Recht das Leben eines Menschen zu beenden. In aus dem sozialen Umfeld rauszuziehen ist etwas anderes, sprich : Restriktivere Gefängnisstrafen und Enzug jeglichen sozialen Luxus.

"es könnte unschuldige treffen" ja könnte es. wird es auch. aber es trifft auch unschuldige die jahrelang ins gefägnis müssen. das ist für mich kein Grund. oder nur ein scheinargument. würde euer rechtssystem ja in der theorie 100% funktionieren, würden keine unschuldigen verknackt, also nur wieder ein beweis mehr, dass das rechtsystem versagt
 
"es könnte unschuldige treffen" ja könnte es. wird es auch. aber es trifft auch unschuldige die jahrelang ins gefägnis müssen. das ist für mich kein Grund. oder nur ein scheinargument. würde euer rechtssystem ja in der theorie 100% funktionieren, würden keine unschuldigen verknackt, also nur wieder ein beweis mehr, dass das rechtsystem versagt

paar Jahre Gefängnis oder Todesstrafe, das ist doch wohl ein Unterschied...
Außerdem wurde es ja bewiesen dass die Todesstrafe nicht unbedingt die Kriminalität vermindert. Also, warum sollte sie eingeführt werden? Ich will hier nicht unbedingt so ein Strafrecht haben wie in Texas.
 
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