Kuriose und schockierende News

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Nicht offen für weitere Antworten.
Die Mongolen fühlen sich eng mit der Türkei verbunden?! :hmm2:

...wieso'n das?
 
beide länder haben die todesstrafe abgeschafft und sind damit in der region überaus moderat fortschrittlich :blushed:

in russland macht man das anders....wer unbequem ist, wird zwangweise zu nem praktikum bei ner zeitung verpflichtet - überaus lehrreich für spätere leben.
 
sollte eher n scherz sein, aber das gebiet zwischen dem ostzipfel der türkei und der mongolei ist in sachen menschenrechte doch ziemlich...naja ;)

aber gut die türkei wurde ja auch von berittenen völkern erobert und diese turkstämme kommen ja auch aus weiter östlichen gebieten, wie gewisse andere berittene krieger aus zentralasien - wie hieß nochmal dieser sympathisch pferdediktator vor den toren chinas ? :ugly:
 
Die Mongolen fühlen sich eng mit der Türkei verbunden?! :hmm2:

...wieso'n das?

Mongolen und Türken sind verwandt, komisch, dass die meisten das nicht wissen. Türken kommen ja auch ursprünglich aus dem Gebiet.

Einige Historiker betrachten die Xiongnu als die Vorfahren der türkischen und der mongolischen Völker.

ich würd sagen, dass es nur um die Erhaltung der Blutlinie geht.
 
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Naja, die Verwandtschaft geht hier schon etwas weiter, immerhin stammen wir von demselben Volk ab. Die Mongolen sehen die Türken als ihre Blutsbrüder an und umgekehrt. :lol:

Abgesehen davon ist mir aufgefallen, dass östliche Menschen ein ganz anderes Verhältnis zu ihrer Vergangenheit haben als westliche Menschen.
 
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Naja, die Verwandtschaft geht hier schon etwas weiter, immerhin stammen wir von demselben Volk ab. Die Mongolen sehen die Türken als ihre Brüder an. :lol:

Abgesehen davon ist mir aufgefallen, dass östliche Menschen ein ganz anderes Verhältnis zu ihrer Vergangenheit haben als westliche Menschen.
Ja, kann durchaus sein, schnelles Googeln hat mich zwar nicht rausfinden lassen, wann sich die Vorfahren von Mongolen und Turkvölkern getrennt haben, aber das ist sicher schon seine 1-2 Jahrtausende her. Ich hätte da irgendwie was aktuelleres vermutet, dass sich beide schainbar so nahe stehen.
 
Da berichte der bild eigentlich automatische dementis sind, würde ich sagen, solange kein seriöses medium auch nur davon berichtet, ist die wahrscheinlichkeit, dass auch nur etwas annähernd ähnliches passiert ist durch den Bericht vom Nullpunkt in den negativen Bereich gehüpft.

1 absatz sollten dann aber sogar dir zu denken geben :ugly:

Doch Markov sagt: „Ich führe nur die Verwaltungsvorschrift eines Gesetzes der früheren SPD/CDU-Regierung aus.“ SPD-Innenminister Rainer Speer (50) zerknirscht: „Das haben wir politisch nicht gewollt.“ Er verspricht: „Wir werden alles tun, um den alten Zustand wieder herzustellen.“
 
Da berichte der bild eigentlich automatische dementis sind, würde ich sagen, solange kein seriöses medium auch nur davon berichtet, ist die wahrscheinlichkeit, dass auch nur etwas annähernd ähnliches passiert ist durch den Bericht vom Nullpunkt in den negativen Bereich gehüpft.

1 absatz sollten dann aber sogar dir zu denken geben :ugly:

Das hoffe ich wirklich, denn sonst wäre es ein schlag ins Gesicht für alle Opfer.
 
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Mit Hilfe einer entsprechenden Applikation konnte der Mann seine Wunden versorgen und sich den Weg ausleuchten.

Wie der US-Sender "MSNBC" berichtet, wurde Dan Wolley bei dem Beben unter den Ruinen des Hotels "Montana" in Port-au-Prince verschüttet. Sein iPhone war in dieser misslichen Lage sein Lebensretter: Eigenen Angaben zufolge konnte er dank einer Ersten-Hilfe-App und seines Kameralichts seine stark blutenden Wunden stillen.


Dank dieser Anleitung band er einen tiefen Schnitt am Bein mit seinem T-Shirt ab und verwendete eine Socke für seine Wunde am Kopf. Außerdem wusste der 39-Jährige so, dass er auf keinen Fall einschlafen darf. Daher stellte er den Wecker auf alle 20 Minuten, um wach zu bleiben.

Zusätzlich leuchtete er mit seiner Spiegelreflexkamera seine Umgebung aus und schaffte es so bis zu einem Fahrstuhlschacht. Aus diesem wurde er 65 Stunden nach dem Beben von einem französischem Rettungsteam gerettet. Dem Bericht zufolge ist Wolley bereits in die USA zurückgekehrt und wieder bei seiner Frau und seinen beiden Kindern.


Gerade bei Web.de gelesen.
:o
Iphone hat mal was gutes erreicht :v:

http://magazine.web.de/de/themen/digitale-welt/mobile/9724522-iPhone-App-rettet-Verschuetteten.html
 
erinnert mcih daran:
help.png
 
falls jemand noch an der lauterkeit des springer-hetzblattes zweifeln sollte:

http://www.bildblog.de/15486/auf-kreuzzug-in-nigeria/

geht um einen brutalen vorfall in nigeria...

der spiegel schreibt dazu differenziert...

Eine Version der Geschichte: Militante Muslime hätten Christen nach dem Sonntagsgebet aufgelauert. Andere Quellen besagen, der Streit habe begonnen, als christliche Jugendliche in ihrem Viertel gegen einen Muslim vorgegangen seien, der versucht habe, sein bei Unruhen 2008 niedergebranntes Haus wieder aufzubauen. Und wieder andere sagen, es sei um den Bau einer Moschee in einem christlich geprägten Viertel gegangen.

NGOs sagen...
Die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" berichtet seit Tagen ähnlich. Die evangelische Nachrichtenagentur epd zitierte am Donnerstag den katholischen Erzbischof von Jos, Ignatius Kaigama, mit der Einschätzung, dass die Auseinandersetzungen "sehr wenig mit Religion zu tun haben": "Religion wird instrumentalisiert, um ethnische und politische Interessen leichter durchzusetzen." Kaigama habe die Gerüchte, dass seine Gemeinde nach der Messe am Sonntag angegriffen und die Kathedrale angezündet worden sei, dementiert: "Das stimmt alles nicht, wer so etwas verbreitet, der lügt."


und BILD?

moslemsjagenchristen.gif


für die einfacheren menschen die ein differenziertes weltbild nicht ertragen :ugly:
 
tagesspiegel.de

Erstmals wurde untersucht, wie sich Muslime in elf verschiedenen europäischen Städten fühlen und wo sie sich in der Gesellschaft einordnen. Deutschland kommt in der Studie in einem wesentlichen Punkt am schlechtesten weg: Nur rund ein Viertel der befragten Muslime in Berlin und Hamburg identifizieren sich mit Deutschland - im Gegensatz etwa zu London, wo sich 70 Prozent der Muslime als Briten verstehen, in Leicester sogar 82 Prozent.


Zwar identifizieren sich 70 Prozent der hier lebenden Muslime mit ihrer Nachbarschaft und fühlen sich ihr "stark zugehörig", sagt die Ethnologin Nina Mühe von der Europa-Universität in Frankfurt (Oder), die den Berliner Teil der Umfrage erstellt hat. Doch jeder zweite Befragte gab an, wegen seiner Religion oder Herkunft diskriminiert worden zu sein. Die wenigsten fühlen sich als Muslime akzeptiert. Gleichzeitig gäbe es auch positive Tendenzen: Viele Muslime seien politisch und zivilgesellschaftlich engagiert, sagt Mühe, die Konvertitin ist und im Verein Inssan tätig war. Rund 80 Prozent der Wahlberechtigten beteiligen sich an demnach Wahlen.


"Die Studie ist zwar nicht flächendeckend und damit nicht repräsentativ", sagt der Berliner Ethnologe Werner Schiffauer, der an der Studie mitwirkte, "sie zeigt aber exemplarisch das Bild in verschiedenen europäischen Einwanderervierteln."
 
"Die Studie ist zwar nicht flächendeckend und damit nicht repräsentativ", sagt der Berliner Ethnologe Werner Schiffauer, der an der Studie mitwirkte, "sie zeigt aber exemplarisch das Bild in verschiedenen europäischen Einwanderervierteln."


ohh wie ich das liebe.....erst über 50 sätze sagen wie es scheinbar ist....und meinungsbildend wirken und wenn es zuspät ist: BAM! unser Statistik/Studie ist garnicht repräsentativ

so kann man sie auch aus der verantwortung ziehen, aber ich meine, es hat seinen grund, warum es den unterschied zwischen repräsentativen nicht soclhen gibt....


ich bin dafür,dass nur repräsentative Umfragen veröffntlicht werden dürfen.....selbst wenn es stimmt, aus wissenschaftlicher/logischer sicht/vorsicht darf man diese studie garnicht hernehmen sonst könnte ja jeder kommen >_____<

@dganon: eigentlich müsste es jetzt ne rote bewertung hackeln, denn:

CaptainobviousChooseOption.jpg


aber 1. ist es leider nciht so und 2. kann ich dich momentan nicht bewerten ;-)
 
@Tha-Rik: Auch westliche Menschen halten hin und wieder viel von ihren Vorfahren. Das mit den Mongolen-Türken und ihrem Ursprungsvolk mag stimmen, ist heute aber eher eine Mythologie. Finde sowas eigentlich ganz nett, nur ist es schade, dass man sich nur auf eine Blutlinie beruft, wenn man einem Mischvolk entstammt. Weiß doch niemand, wer alles mitgemischt hat, bei seinen Vorfahren. Woher kommen blonde Türken? Aus Ostasien? :v: Ich tendiere ja zur germanischen Kultur/Mythologie, aber weiß ich ob nicht Slawen, Römer Kelten, Griechen etc. in meinen Genen stecken? Wobei diese Volksbegriffe sehr schwammig sind und eine direkte Trennung gar nicht möglich (Germanen/Kelten). Wurden halt irgendwann so bezeichnet. Und mich wundert, dass muslimische Staaten so sehr auf die Herkunft fixiert sind, dachte immer der Zusammenhalt wäre die Religion xD Mir egal, ich finde es nur schade, dass nur die eine Herkunft wichtig ist, aber an irgendwas muss der Mensch wohl festhalten ;)

Nicht böse nehmen, bin heute nur wieder durch die Briten auf das Thema gekommen, die verneinen ihre oftmals "deutsche" (mit-)Herkunft vehement xD
 
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