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Die Mongolen fühlen sich eng mit der Türkei verbunden?! :hmm2:
...wieso'n das?
Einige Historiker betrachten die Xiongnu als die Vorfahren der türkischen und der mongolischen Völker.
Europäer und Pakistaner auch, trotzdem fühle ich mich nicht verbunden.Mongolen und Türken sind verwandt, komisch, dass die meisten das nicht wissen.
Ja, kann durchaus sein, schnelles Googeln hat mich zwar nicht rausfinden lassen, wann sich die Vorfahren von Mongolen und Turkvölkern getrennt haben, aber das ist sicher schon seine 1-2 Jahrtausende her. Ich hätte da irgendwie was aktuelleres vermutet, dass sich beide schainbar so nahe stehen.Naja, die Verwandtschaft geht hier schon etwas weiter, immerhin stammen wir von demselben Volk ab. Die Mongolen sehen die Türken als ihre Brüder an.
Abgesehen davon ist mir aufgefallen, dass östliche Menschen ein ganz anderes Verhältnis zu ihrer Vergangenheit haben als westliche Menschen.
Doch Markov sagt: Ich führe nur die Verwaltungsvorschrift eines Gesetzes der früheren SPD/CDU-Regierung aus. SPD-Innenminister Rainer Speer (50) zerknirscht: Das haben wir politisch nicht gewollt. Er verspricht: Wir werden alles tun, um den alten Zustand wieder herzustellen.
Da berichte der bild eigentlich automatische dementis sind, würde ich sagen, solange kein seriöses medium auch nur davon berichtet, ist die wahrscheinlichkeit, dass auch nur etwas annähernd ähnliches passiert ist durch den Bericht vom Nullpunkt in den negativen Bereich gehüpft.
1 absatz sollten dann aber sogar dir zu denken geben![]()
Eine Version der Geschichte: Militante Muslime hätten Christen nach dem Sonntagsgebet aufgelauert. Andere Quellen besagen, der Streit habe begonnen, als christliche Jugendliche in ihrem Viertel gegen einen Muslim vorgegangen seien, der versucht habe, sein bei Unruhen 2008 niedergebranntes Haus wieder aufzubauen. Und wieder andere sagen, es sei um den Bau einer Moschee in einem christlich geprägten Viertel gegangen.
Die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" berichtet seit Tagen ähnlich. Die evangelische Nachrichtenagentur epd zitierte am Donnerstag den katholischen Erzbischof von Jos, Ignatius Kaigama, mit der Einschätzung, dass die Auseinandersetzungen "sehr wenig mit Religion zu tun haben": "Religion wird instrumentalisiert, um ethnische und politische Interessen leichter durchzusetzen." Kaigama habe die Gerüchte, dass seine Gemeinde nach der Messe am Sonntag angegriffen und die Kathedrale angezündet worden sei, dementiert: "Das stimmt alles nicht, wer so etwas verbreitet, der lügt."
"Die Studie ist zwar nicht flächendeckend und damit nicht repräsentativ", sagt der Berliner Ethnologe Werner Schiffauer, der an der Studie mitwirkte, "sie zeigt aber exemplarisch das Bild in verschiedenen europäischen Einwanderervierteln."