Kuriose und schockierende News

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Zaphod
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Nicht offen für weitere Antworten.
Dies mit den Kurden habe ich einen Beiträg später hinzugefügt, im Bezug auf die Türkei. Einen Mörder abschieben halte ich für äußerst bedenklich, sofern die Strafe dort nicht verbüßt wird. Oder soll der dort dann frei herumlaufen und weiter morden?



Mein Bild und daß meiner Familie, als Ausländer, ist daß in Deutschland immer gejammert wird, über Alles und Jeden, ob begründet oder nicht. Es werden sogar Automarken gehasst, die Farben der Häuser, neue Straßen die anders aussehen als die alten, der Nachbar der den Rasen mäht, die Wolke die anders aussieht als die restlichen, die Froschfresser-Franzosen, die Insel-Affen, die Holländer die Wiesen mit ihren Wohnwagen zerstören, die Österreicher die nur wegen den Autobahnen herkommen, über die Bahn, öffentliche Verkehrsmittel, fast alle sind unfreundlich - es herrscht tiefe Unzufriedenheit egal wo man hinsieht, dabei im Wohlstand. Alles wirkt klein gehalten, alles wird geschluckt, egal ob politisch oder durch sonstige Gegebenheiten. Man läßt sich alles gefallen, während in den USA fast ein Bürgerkrieg wegen einer Krankenversicherung ausbricht. Sofern man sich den Lauf der Geschichte ansieht scheint dies über 2500 Jahre hinweg ein Germanisches-Syndrom zu sein, bis irgendwo ein Zündfunke entspringt und sich all der Hass entlädt. Siebzig Jahre Frieden in Europa sind eine beachtliche Errungenschaft, die auch der Säkularisation zu Gute geschrieben werden muß.

Was heißt hier germanisches Syndrom, Deutschland ist viel zu groß um auf die gesamte Bevölkerung zu schließen. Teile Deutschlands haben die Römer weggeputzt, wo ich herkomm waren die Poeple, wie man auf Neudeutsch sagt, Wikinger und haben, wenn es nicht anders ging, allen möglichen Völkern eins verpasst :ugly:

...und irgendwie hat es dieses verängstigte Volk ja auch "vollbracht" 2 Weltkriege anzuzetteln, wobei der Zweite natürlich wahrlich kein Ruhmesblatt ist. Imo rührt daher der Unwillen der Deutschen mal ordentlich aufzumucken. Wären die deutschen mehr wie ich, hätte der Arsch schon lange Kürbisse gehabt ^^

Die Amis sind übrigens kein sehr gutes Beispiel, da für viele Amis der Obama ja ein halber Kommunist ist. Die meisten Amis sind so Konservativ eingestellt, dass einem als Europäer schlecht wird. Außerdem blicken viele nicht über den Tellerand und halten sich für das großartigste Volk der Erde. Am europäischten und daher am Ehesten gewillt die Demokraten zu wählen ist ja deshalb auch der Osten, danach gerät man schnell in die Provinz ^^
 
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Na die Frage ist, welcher Krieg war überhaupt verhinderbar zwische 1870 und 1950.

Die von Bismarck gegen Ö....gegen F......der erste WK ?
Der zweite war wirklich nur eine Reaktion auf die Geschichte, aber wo begann das eigentlich....
 
Na die Frage ist, welcher Krieg war überhaupt verhinderbar zwische 1870 und 1950.

Die von Bismarck gegen Ö....gegen F......der erste WK ?
Der zweite war wirklich nur eine Reaktion auf die Geschichte, aber wo begann das eigentlich....

Es ist doch so: Seit der erste Mensch auf die Idee gekommen ist, einem anderen mit einem Stock auf den Kopf zu schlagen und sich einzubilden, er wäre was Besseres, hatt sich der Mensch nicht mehr weiterentwickelt.
 
Es ist doch so: Seit der erste Mensch auf die Idee gekommen ist, einem anderen mit einem Stock auf den Kopf zu schlagen und sich einzubilden, er wäre was Besseres, hatt sich der Mensch nicht mehr weiterentwickelt.

ja das sowieso, ;) aber nicht immer ist ein grosser teil einer bevölkerung kriegsfreudig/lustig etc....

wobei ich neben diesem vergangenen Dingen auch noch der Meinung bin, die Bevölkerung der USA vor Allem deshalb so "kriegsfreudig" bzw im Vergleich zu uns unterstützend ist, weil DORT schon so lange kein Waffengang mehr stattfand und Kriege immer grösstenteils auf anderen Kontinenten passieren. Hat Vor- und Nachteile.
 
ja das sowieso, ;) aber nicht immer ist ein grosser teil einer bevölkerung kriegsfreudig/lustig etc....

wobei ich neben diesem vergangenen Dingen auch noch der Meinung bin, die Bevölkerung der USA vor Allem deshalb so "kriegsfreudig" bzw im Vergleich zu uns unterstützend ist, weil DORT schon so lange kein Waffengang mehr stattfand und Kriege immer grösstenteils auf anderen Kontinenten passieren. Hat Vor- und Nachteile.

Darum war für die ja auch 9/11 so traumatisch. Man war es eben nicht gewohnt, dass man in "Kriegen" selber Schäden an der Infrastruktur hinnehmen muss.
 
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Ich will ja jetzt nicht als der Buhmann dastehen, jedoch frage ich mich, was sind das für News?
Also btt :)
Wenn ich den Thread falsch verstanden habe, dann sorry :P
 
@kheyra...interessantes Wissen, dass man in der Schule wirklich nur sehr unzureichend bekommt. Ich ab das dieses Jahr aber auch nochmal sehr gut aufgeschlüsselt gesehen in einer Augustaufgabe des Spiegels. .. "Als die Deutschen die Welt überfielen" oder so....

Und ja dieser Wahn Wahnsinn nach dem ersten Weltkrieg Österreich-Ungarn und Deutschland zu kastrieren/demütigen/fertig zu machen/klein zu halten war echt kriegsauslösend :neutral:

Wenigstens haben wir ein bisschen gelernt, auch wenn ein Herr Rumsfeld 2004 oder so zu einem Journalisten sagte, "dass er wohl verrückt sei", wenn er glaube, dass die USA dort mehrere Milliarden Dollar in Aufbauarbeiten investieren :oops:

@Lightning...nana das ist sowieso unser Chronik-und-Diskussionsthread hier ;)
 
Und das, kheyra, ist wohl auch mit einer der Gründe, eben das zu unterschlagen.
Schwarzmalerei ist im Geschichtsunterricht eine gute Methode, dem ganzen Thema die Komplexität zu nehmen und ja nicht auf einen kritischen Dialog zu den Taten und Untaten von damals zu kommen.

Das ist inzwischen Teil der Entnazifizierung, schätze ich, die auch noch bis heute durchgehauen wird.
Ich denke, jede Nation hat eine Geschichts-Periode, die verstärkt im Unterricht durchgenommen wird.

Hier in Deutschland werden, hm... gut 3 Jahre(!) Schulunterricht auf die Jahre 1933-1945 niedergebrochen.
Was ja verständlich ist und gut... Aus dieser Zeit heraus entstand die heutige Welt und die Demokratie hier in Deutschland.

Nur sprichst du es eben auch an:
Das Problem ist, dass vermehrt nicht wirklich neutral über die Geschehnisse unterrichtet wird.

Die vermittelte Meinung, Deutschland sei alleiniger Schuldträger am Krieg und der Sündenbock für die ganze Zerstörung...
... ist politisch gesehen eher akzeptiert, als die Meinung, dass jedes Land damals definitiv ein Täter war, in der einen oder anderen Art und Weise.

Es ist ja auch sehr viel einfacher so.

Bei mir wurde das Ganze in der Kollegstufe gut durchkonzeptioniert, finde ich.
Da hat unser Geschichtslehrer aufzuzeigen versucht, dass es einen roten Faden in der deutschen Geschichte gibt, der sich seit es das Bestreben nach einer geeinten deutschen Nation durchzieht, und dass dieser rote Faden oder eher das Fädengewirr in die deutsche Einheiten zusammenfließt.

Und dass Taten, die lange zurückliegen, auch immer Einfluss ausgeübt haben an dem, was diese Nation zu irgendeiner Zeit gemacht hat.

Ich denke zum Beispiel, dass die Habgier der Sieger vom ersten Weltkrieg auch dazu beigetragen hat, dass Weimar als Republik und Deutschland als Demokratie kaum funktionieren konnte, zu diesem Zeitpunkt.

Nur ist es am Ende so, wie du schreibst, kheyra:
Geschichte wird von den Siegern geschrieben.
Wichtig ist es hierbei, auch die Verlierer anzuhören und in Erfahrung zu bringen, was da so alles geschehen ist.
 
Ich hätte eventuell hinzufügen sollen, dass man dieser ganzen Thematik (und eigentlich jeder Sache im Leben!) so viele Blickwinkel wie möglich widmen sollte.

Nüchtern auf Zahlen auf dem Papier geschielt... Bringt das einen nicht weiter.

Es ist erneut so, wie du sagst:

Krieg ist keine Sache, die dem Menschen angeboren ist. Daran glaube ich.
Ich glaube daran, dass Krieg keine Sache ist, die der Mensch machen muss, um vollkommen zu sein, oder irgendwas.

Und hier muss man auch ansetzen.
Die Gründe für einen Krieg, was eigentlich mitunter das Schlimmste ist, was Menschen sich gegenseitig antun können, müssen erarbeitet werden.
Und die Gründe dafür, dass dieser Krieg nicht von den Völkern selbst beendet werden konnte.

Nur hier auch meine Frage:
Soll der Mensch/Jugendliche wirklich frei und umfassend gebildet werden?
Die Erkenntnisse aus so einem Denkprozess machen schon viel aus, denke ich und könnten die jugendlichen Menschen in Richtungen lenken, die ... unvorhersehbare Früchte tragen werden.

Für solches Wissen, kheyra, muss man als Mensch bereits gefestigt sein und ein sehr großes Interesse an dieser Thematik haben, da man nur so ... nicht Gefahr läuft, 'falsche Schlüsse' (was ist ein 'falscher Schluss' ? ) daraus zu ziehen!
Und ob 16 jährige Jugendliche, die gewiss dringlichere Angelegenheiten in ihrem Leben haben, der Thematik die notwendige Aufmerksamkeit widmen können... ist fraglich :)

Aber da sind wir schon bei einer Grenze in der Pädagogik.
Was einfach naturgegeben ist.
Nicht jeder Mensch ist meiner Meinung nach in der Verpflichtung, sich intensiv mit solchen Thematiken auseinandersetzen zu müssen.

Jeder Mensch hat eigene Neigungen und Interessen.

Und ein biederer 'Das ist da passiert und darum ist das passiert'-Unterricht ist da ein gemeinsamer Nenner. Der extrem klein ist, aber in sehr vielen Fällen unumgänglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@kheyra....ja Sinn macht es eher am Anfang, aber ich glaub das ist einfach ne Eigenart bei unserer Sprache, kommt ziemlich häufig vor, dass der Name/Subjekt erst am Satzende erwähnt wird.
 
Bei mir ist es, um den letzten Punkt kurz nochmals aufzugreifen, so, dass ich ... gar nicht so sehr darauf achte, meinem Sprachfluss eine bewusste Note zu verleihen. :)
Das ist aber ein sehr interessanter Punkt... Du hast da an und für sich Recht.

Den Namen am Anfang hinzusetzen würde die Lesung erleichtern und die Betonung auch noch wirken lassen.

Ich als angehender Sprachwissenschaftler werd's im Hinterkopf behalten... hoffe ich :)

Vielleicht ein Anhaltspunkt...
Wenn man den Namen an den Schluss setzt, entsteht womöglich eher der Eindruck, dass es sich um eine offene(re) Diskussion handelt und um keinen zweipersonigen Dialog.
Aber ich glaube mich daran zu erinnern, dass ich den Namen auch im Alltag recht häufig an den Schluss setze... Hm... Mal später Textkorpora durchwühlen ;-)

Kheyra, die Problematik mit der Bildung hast du gut erfasst.
Wir (oder besser gesagt, 'die Politik', denn 'uns' als Bürgern werden nicht sehr häufig Wahlfreiheiten gelassen bei Entscheidungen) stehen jetzt auf einem Scheideweg.

Der Druck auf das Bildungswesen wächst... Insbesondere von Seiten der Wirtschaft.
Ihre Anforderungen werden nach und nach umgesetzt, auf jeder Ebene.
Und da stellt sich uns nun die Frage:

Wollen wir ein Menschenbild nach diesem wirtschaftlich/kapitalistischen Vorbild haben?
Denn die Bildung ist schon ein Punkt in der Gesellschaft, der rausscheinen lässt, was der Gesellschaft wichtig ist und was nicht.

Und hier bin ich, besonders im Zuge des Bildungsstreikes, auf ein recht bedrückendes Bild gestoßen.
Inzwischen bin ich der Meinung, dass eine Gesellschaft, die sich dem Humankapital verschreiben will, oder sich in diese Ideologie zwängen lässt, mittel- und langfristig gesehen sich so weit von meinem Begriff von 'Mensch sein' entfernen wird...
... sodass mir als Menschen das Leben unmöglich gemacht werden wird.

Das setzt sich bereits heute durch...
Die Bildung wird vermehrt zur Ausbildung.
Wissen wird unreflektiert weitergegeben und dann nach Leistung runtergebrochen abgefragt.

Es gibt immer öfters eben nur ein richtig oder falsch... Und ich fürchte, dass nach und nach die Geisteswissenschaften ebenfalls an die Wand gedrückt werden.
Denn gerade diese Disziplinen sind wirtschaftlich einfach nicht so gut verwertbar :)

Und wer oder was wirtschaftlich nicht verwertbar ist, hat in dieser Gesellschaft auch keinen Wert.

Nicht umsonst lautete die Wahlparole der FDP 'Arbeit muss sich wieder lohnen!'.

Hier geht es nicht darum, dass dem menschlichen Leben niemals und zu keiner Zeit (so empfinde ich das) ein Geldwert zu Grunde gelegt werden kann.
Und hier geht es auch nicht um die Frage, für wen oder was sich diese Abschöpfung von Humankapital lohnen soll...

... solche Wahlparolen, die durchaus Erfolg zu haben scheinen, sind eine blutige Kampfansage an jedes Ideal, welches sich die Aufklärer, oftmals blutig, erstreiten haben müssen.

Individuelle Menschen? Dieser Begriff kommt in der Wirtschaft nicht mehr vor.
Der Begriff 'Mensch' mit all seinen moralischen Verpflichtungen und all seinen Grundrechten... kommt in keinem Manifest der Wirtschaft vor.

Der Wandel des Begriffes 'Mensch' zu 'Humankapital' ist der Fingerzeig, in welche Richtung wir uns bewegen.
Und es stimmt ja auch...

Wir als 'Humankapital' müssen:

- Flexibel und stetig abrufbar sein
- Effizient sein und funktionieren
- Rendite abwerfen

Und so werden wir Menschen schlicht und ergreifend entwertet.
Ich empfinde es inzwischen als Beleidigung, wenn ein Politiker von der Bildung als

Investition in die Zukunft

spricht.

Schwebt über meinem Kopf oder über den Köpfen unserer Kinder ein Aktienwert á la Dow Jones? Der fällt und steigt, nach wirtschaftlichen 'Regeln'?
Kann man mich oder irgendeinen Menschen 'kaufen' oder die 'Verwertungsrechte' erwerben?

Allein der Gedanke daran... ist abstoßend, finde ich.

Und da springe ich zum Thema zurück:

Genau das wurde mir in der Schule nicht vermittelt und genau das hätte mir in der Universität niemals in dieser Härte vermittelt werden können.
Erst durch den Streik, durch die Plena, durch die Diskussion mit anderen Menschen...
... wurde mein Blick dafür zumindest etwas geschärft.

Davor nahm ich es hin oder sah es nicht an.

Aber diese Tendenzen gibt es überall... ... und sie gehen soweit, dass ich mir recht sicher bin, dass die Machthaber es schlicht und ergreifend nicht wollen, dass die Menschen in diesem Land umfassend und moralisch gebildet werden können.
Und das ist auch eine Natur der Sache... Der Staat will sich seine Macht erhalten.

Diese Macht nimmt sich der Staat alle 4 Jahre vom Volke aus.
Ein mündiges Volk würde selbst diesem einfachen Prozedere nicht so sang- und klanglos zustimmen, wie es heute in Deutschland der Fall ist.
Und wenn die Macht wirklich beim Volke ist und die Politiker, die schalten und walten, wirklich rechtfertigen müssten...

... dann hätten wir eine Demokratie.

Aber da sich, meiner Meinung nach, allein schon bei der Bildung die Interessen von Mensch und Staat scheinbar so krass entgegenstehen...
... muss alles rasch und gleichzeitig und allumfassend reformiert werden.
Wir können nicht mehr sagen 'Reformiert die Bildung! Der Rest kommt dann von alleine!'.

Ich glaube, dass inzwischen alles reformiert werden muss.
Wenn man mit der Bildung anfängt, ist es sicher nicht verkehrt... Nur darf es da nicht aufhören.

Du hast Recht, Kheyra... Wir als Menschen müssen alles hinterfragen (können).
Wir müssen unsere bequeme Attitüde ablegen und uns dieser Sache stellen.
Jede Generation, die das versäumt, wird Schuld daran tragen, dass die Verhältnisse in dieser Gesellschaft eventuell untragbar werden.
Es ist bezeichnend, dass die Menschen, anstatt (zum Beispiel) mit uns zu demonstrieren, einfach weiter ihren Weihnachtseinkäufen nachgelaufen sind, ohne sich mit dem Problem auseinander zu setzen.

Die Leute starren gerne von ihren Fenstern aus auf die 300 Leute auf der Straße.
Aber mitmachen? Neh. Irgendwas hemmt diese Leute.
Und das, so denke ich, ist auch eine Auswirkung einer Erziehung und Bildung, die im Sinne der Wirtschaft und der Politik steht.

Diese Menschen denken wohl 'Diese Demonstranten werden es schon richten... Und wenn sie Erfolg haben, geht es auch mir besser! Und ich muss dafür nichts machen, das machen schon andere...'.

Es ist bezeichnend, dass wir Wahl für Wahl unsere Stimme 'abgeben', anstatt sie zu 'gebrauchen'.
 
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Vollidioten :oops:

ich wundere mich allerdings, wieso der, obwohl er scheinbar als "Terrorist" ( auf Deutsch potentieller Mörder) verdächtigt wurde, so frei herumspazieren konnte.

Außerdem wieso eigentlich immer nur die Karikaturisten angegriffen wären...vom Standpunkt dieser Fanatiker wäre es doch eigentlich logischer, die Zeitung zu attackieren, die ja scheinbar wirklich eine radikalchristlich-konservative Ausprägung hat.

Naja whatever, hoffe die kriegen nun alle Personenschutz die Zeichner.
 
Vollidioten :oops:

ich wundere mich allerdings, wieso der, obwohl er scheinbar als "Terrorist" ( auf Deutsch potentieller Mörder) verdächtigt wurde, so frei herumspazieren konnte.

Außerdem wieso eigentlich immer nur die Karikaturisten angegriffen wären...vom Standpunkt dieser Fanatiker wäre es doch eigentlich logischer, die Zeitung zu attackieren, die ja scheinbar wirklich eine radikalchristlich-konservative Ausprägung hat.

Naja whatever, hoffe die kriegen nun alle Personenschutz die Zeichner.

Aber ist es nicht traurig das sie Personenschutz bekommen müssen weil irgendwelche Idioten meinen ihre Religion sei beleidigt worden und sie jetzt in deren Namen die Zeichner töten müssen?
 
So sehr ich solche Taten verurteile, aber der zeichner hat einen gealtigen Fehler gemacht.

Es ist allgemein bekannt, dass Zeichnungen, und erst recht kaarikaturen von Mohammed im Islam verboten sind. Mit solchen Karrikaturen beleidigt der Zeichner tausende (oder eher Millionen?) von menschen weltweit. Was das wirklich nötig? Muss das sein? Ich denke nicht. Das rechtfertigt nicht im Geringsten so eine Tat, aber auch als "Künstler" (Wobei ich Karrikaturen nicht wirklich als Kunst betrachte) hat man bestimmte Grenzen, an die mn sich halten sollte.
Und ich meine das universell, egal ob Mohammed, Jesus oder das fliegende Spaghettimonster, wenn man Menschen massenweise beleidigt, dann ist das einfach nur erbärmlich. Na gut, über das Spaghettimonster kann man witze machen, daran glaubt eh keiner wirklich ;)
 
aber auch als "Künstler" (Wobei ich Karrikaturen nicht wirklich als Kunst betrachte) hat man bestimmte Grenzen, an die mn sich halten sollte.
welche denn?
Und ich meine das universell, egal ob Mohammed, Jesus oder das fliegende Spaghettimonster, wenn man Menschen massenweise beleidigt, dann ist das einfach nur erbärmlich. Na gut, über das Spaghettimonster kann man witze machen, daran glaubt eh keiner wirklich ;)

:x :x :x
 
So sehr ich solche Taten verurteile, aber der zeichner hat einen gealtigen Fehler gemacht.

Es ist allgemein bekannt, dass Zeichnungen, und erst recht kaarikaturen von Mohammed im Islam verboten sind. Mit solchen Karrikaturen beleidigt der Zeichner tausende (oder eher Millionen?) von menschen weltweit. Was das wirklich nötig? Muss das sein? Ich denke nicht. Das rechtfertigt nicht im Geringsten so eine Tat, aber auch als "Künstler" (Wobei ich Karrikaturen nicht wirklich als Kunst betrachte) hat man bestimmte Grenzen, an die mn sich halten sollte.
Und ich meine das universell, egal ob Mohammed, Jesus oder das fliegende Spaghettimonster, wenn man Menschen massenweise beleidigt, dann ist das einfach nur erbärmlich. Na gut, über das Spaghettimonster kann man witze machen, daran glaubt eh keiner wirklich ;)

Ironischerweise gibt dieser Terrorist dem Zeichner mit diesem Mordversuch sogar Recht^^ Man muss diese Karikaturen nicht gut finden, aber es sollte sein Recht sein (solange es ein Verlag abdruckt oder sogar fordert/bestellt) in unserer westlichen Welt, er hat keinem Menschen geschadet und auch niemanden persönlich beleidigt. Er hat gegen kein Gesetz verstoßen. Man kann ihn verachten oder ablehnen (ich kann die Wut schon verstehen), aber alles weitere ist einfach nur Irre und kriminell.
 
Richtige Karikaturfreiheit haben wir hier drüben auch keine...bei uns verklagen/versuchen zu verklagenkirchliche Verbände im Jahr sicher auch 4-5 Zeichner für Religionsbeleidigung bla rababer.... Aber gut Institutionen die Wahrheitsanspruch haben wie die meisten Amtskirchen sind gar nicht in der Lage "tolerant" zu sein.

@Uschi...bitte ? Soll das jetzt ne ernsthafte Frage sein, oder erwartest du darauf irgend eine Reaktion :ugly: Gewisse Dinge verstehen sich von selbst, das ist eigentlich redundant das zu erwähnen, ich sagte ja - Vollidiot und Mörder :-)
Er meint allerdings nicht "seine" Religion "sei" beleidigt worden, die wurde sehr wohl und ziemlich stark beleidigt - das muss aber drinnen sein.

Aber wie gesagt, den meisten Moslems in Dänemark war das ziemlich egal...erst n halbes Jahr später, hats der komische Typ in.... (ok ich weiss es nicht mehr, aber ein ziemlich bedeutender Geistlicher irgendwo im Mittleren Osten ).....aufgegriffen, vorher har das keinen interessiert und vorher hat auch keine einzige Flagge gebrannt. Ich finds nur ekelig, wie sich dieses Blatt ( Jyllands-dingens) als Bewahrer der Menschenrechte hinstellen und gleichzeitig papstkritische Karikaturen abgelehnt haben, aufgrund der öhm... "Wahrung der religiösen Gefühle" :ugly:

Das das n sinnloses Hassverbrechen ist, darüber müssen wir hier wohl nicht reden :-)
 
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Respekt. Respekt vor der Würde und den Gefühlen anderer Menschen. Kunst und Kontroverse schließen sich zwar nicht aus, aber das Eine bedingt ncht zwangsläufig das Andere.

Du kannst sagen und tun, was du willst, aber wir wissen beide, dass niemand an das FSM glaubt :P

Ironischerweise gibt dieser Terrorist dem Zeichner mit diesem Mordversuch sogar Recht^^ Man muss diese Karikaturen nicht gut finden, aber es sollte sein Recht sein (solange es ein Verlag abdruckt oder sogar fordert/bestellt) in unserer westlichen Welt, er hat keinem Menschen geschadet und auch niemanden persönlich beleidigt. Er hat gegen kein Gesetz verstoßen. Man kann ihn verachten oder ablehnen (ich kann die Wut schon verstehen), aber alles weitere ist einfach nur Irre und kriminell.
Sieh' mal, es ist eine Sache, etwas gegen eine Person, sei es ein muslimischer Priester (wie auch immer die heißen), der papst oder sonstwen zu sagen. Aber hier geht es um einen heiligen. Ob das jetzt Mohammed, Jesus oder sonstwer ist, das ist einfach ein genz anderes Kaliber. Etwas gegen eine der erstgenannten Personen zu sagen ist eine reine Kritik der handlung einer Person und ihrer Taten, und hat eigentlich nichts mit der religion selbst zu tun. man kann auch die Handlungen eines heiligen diskutieren und kritisieren, dann aber auf einem höheren, angemessenen Niveau. Nicht des heiligen wegen, denn wer ihn kritisiert glaubt eh nicht an seine heiligkeit, sondern der gläubigen menschen willen.

Und nur weil es kein gesetz gegen etwas gibt, heißt das noch lange nicht, dass man es auch tun soll.


Aber wie gesagt, den meisten Moslems in Dänemark war das ziemlich egal...
Ich bezweifle, dass es ihnen egal war, aber ich wage es einfach mal, den Leuten zu unterstellen, dass sie sich nicht auf ein so dreckiges Niveau wie dieses Blatt begeben wollten.
Family Guy macht auch fast in jeder Staffel einen billigen Jesus-Witz, trotzdem sehe ich keine Christlichen Aufmärsche. Es ist einfach nur erbärmlich für Seth McFarlane (oder wer auch immer dafür verantwortlich ist)
 
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