Kuriose und schockierende News

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Zaphod
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Nicht offen für weitere Antworten.
Ein mehr als nur integriertes Mädchen, das mit hiesigem Dialekt sprcht und Vorzugsschülerin ist, wird quasi zwangsweise in ein Land verfrachtet wo sie keinen kennt. Das ist eine Negativrechnung für Österreich ( finanziell gesehen) und pure Bürokratie.

Die Frage ist natürlich, ob alles so stimmt, was im Artikel drinsteht...

Da ist ja die Rede von nem 140-seitigen Bericht über die Gründe der Ablehnung des Asylbescheids. Im Artikel selbst liest man davon aber irgendwie nichts darüber...


Ich denke wird schon seine Gründe haben, die auf 140 Seiten ausgeführt sind.
 
Dafür kannst du natürlich nichts, aber der Fall rotiert seit Jahren und ist so bekannt, dass jeder Bürger hier weiss, was das für ein Mädchen ist.

Die ist quasi das PERFEKTE Integrationsmodell und Vorbild für alles....es heisst doch immer, dass viele die n deutschen Pass haben, sich nicht anpassen, aber die die perfekt angepasst sind, und hier Leistungsträger werden würden, sollen dann auch net bleiben können, nachdem das Land Östzerreich sie schon teuer ausgebildet hat?

Macht doch alles keinen Sinn...sogar das ganze Dorf wo die wohnen hat sich solidarisiert und die Kirche ebenfalls :-)

Gründe ein gut integriertes, perfekt aufgewachsenes, bildungshungriges und nicht kriminelles Mädchen sinnlos abzuschieben, können meiner Ansicht nach gar nicht existieren ;)
 
Naja. Aber hier gehts ja anscheinend um Asyl. Ich hab keine Ahnung, wie die österreichischen Gesetze diesbzgl. aussehen, aber hier kriegt man nur "echtes" Asyl, wenn man wirklich Kriegsflüchtling ist.
Sonst muss man sich halt versuchen normal einbürgern zu lassen.

Hat sie anscheinend nicht getan oder soetwas ist in Österreich nicht möglich. k.A. Außerdem ist der Vater ja auch illegal eingereist und hat die Kinder geholt.


Liegt anscheinend eher an euren sche*** Gesetzen, dass sie nun abgeschoben wird.
 
Jap...wir sind das Gegenteil von euch.
Wo ihr vllt zu liberale Gesetze habt, haben wir die härtesten Europas.

Wenn du im Asylantenheim bist, darfst du nichtmal den Bezirk verlassen um mit deinem Anwaklt zu reden und wer als Asylant in Schubhaft genommen wird, hat sowieso keine rechtliche Vertretung :neutral:
 
Hab mal davon was gehört ganon, wurde die Familie niciht schon längst abgeschoben? Jedenfalls traurig das Personen die für ein Land wichtig sind weil sie was leisten und voll integriert sind, abgeschoben werden und andere die einmal im Jahr im Knast landen, vom Staat leben und man sie nicht abschieben kann weil sie ihren Ausweis weggeworfen haben.
 
Titel
Keine Gleichberechtigung
An der Benachteiligung von Frauen ändert sich nichts: Trotz Aufklärungskampagnen und gesetzlicher Regelungen gegen Diskriminierung liegen ihre Löhne weiterhin deutlich unter denen der männlichen Kollegen.
Häh?:x

Im Text steht doch folgendes:-?
Die Branchenunterschiede bei den Lohnabständen hingen unter anderem auch mit der Qualifikationsstruktur der Beschäftigten zusammen. So seien in Wirtschaftszweigen mit großen Verdienstunterschieden Männer deutlich häufiger in leitenden Funktionen anzutreffen als Frauen, hieß es beim Statistischen Bundesamt.

Für die Frage, inwieweit Frauen ihren männlichen Kollegen gegenüber direkt benachteiligt werden, besitzen die Zahlen allerdings nur begrenzte Aussagekraft. In erster Linie führen die Statistiker die Unterschiede darauf zurück, dass Frauen häufig schlecht bezahlte Berufe wählen und viele nach der Geburt den Anschluss auf der Karriereleiter verpassen. Aussagen zum Unterschied zwischen den Verdiensten von weiblichen und männlichen Beschäftigten mit gleichem Beruf oder vergleichbarer Tätigkeit seien dagegen anhand der vorliegenden Daten nicht möglich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,660887,00.html


Fazit: Wer schreiben gelernt hat an der Uni, vermag doch nicht ein geistiger Überflieger zu sein :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Du versuchst daß selbe wie dein Gesinnungskollege, dem Du beispielsweise hier, hier, hier, hier oder auch hier schon untersützt hast, unter anderem mit der Absurdität der Schwangerschaftslüge, die ich nur der Administration etwas ausführlicher geschildert habe, da ich mich nicht zu sehr mit Lernresistenz herum ärgern möchte, nun die Möglichkeit hierzu nicht mehr in dieser Form besteht.




Statistisches Bundesamt Deutschland. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/

Bereinigt liegt der Gehaltsunterschied, selbst im öffentlichem Bereich der Staatsverwaltung, bei 7 Prozent. Sonderposten wie "Erziehung und Unterricht", die meist von Frauen in anspruch genommen werden und niedriger vergütet sind, werden dort gesondert erwähnt. Die Verdienststrukturerhebungen der letzten Jahre geben hierauf aufschluss. Nicht zuletzt bestätige ich die Bild-Unterschrift des SPON. "Bei Banken sind die Gehaltsunterschiede besonders groß"

Der Verdienstunterschied von Frauen und Männern im öffentlichen Bereich ist weitgehend unabhängig vom Beschäftigungsumfang (Vollzeit 7%; Teilzeit 8%). Demgegenüber beträgt in der Privatwirtschaft der geschlechtsspezifische Abstand der Bruttostundenverdienste bei Vollzeitbeschäftigung 21% und bei Teilzeit 4%.
http://www.destatis.de/jetspeed/por...09/PD09__331__621,templateId=renderPrint.psml
 
Zuletzt bearbeitet:
Du versuchst daß selbe wie dein Gesinnungskollege, dem Du beispielsweise hier, hier, hier, hier oder auch hier schon untersützt hast, unter anderem mit der Absurdität der Schwangerschaftslüge, die ich nur der Administration etwas ausführlicher geschildert habe, da ich mich nicht zu sehr mit Lernresistenz herum ärgern möchte, nun die Möglichkeit hierzu nicht mehr in dieser Form besteht.




Statistisches Bundesamt Deutschland. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/

Bereinigt liegt der Gehaltsunterschied, selbst im öffentlichem Bereich der Staatsverwaltung, bei 7 Prozent. Sonderposten wie "Erziehung und Unterricht", die meist von Frauen in anspruch genommen werden und niedriger vergütet sind, werden dort gesondert erwähnt. Die Verdienststrukturerhebungen der letzten Jahre geben hierauf aufschluss. Nicht zuletzt bestätige ich die Bild-Unterschrift des SPON. "Bei Banken sind die Gehaltsunterschiede besonders groß"

Der Verdienstunterschied von Frauen und Männern im öffentlichen Bereich ist weitgehend unabhängig vom Beschäftigungsumfang (Vollzeit 7%; Teilzeit 8%). Demgegenüber beträgt in der Privatwirtschaft der geschlechtsspezifische Abstand der Bruttostundenverdienste bei Vollzeitbeschäftigung 21% und bei Teilzeit 4%.
http://www.destatis.de/jetspeed/por...09/PD09__331__621,templateId=renderPrint.psml

Beachte die nicht sind doch immer die selben, einfach nicht beachten und sie in ihrer eigenen Welt leben lassen.
 
was das für ein Mädchen ist.
Ein äuffälliges Mädchen, das mit Selbstmord gedroht hat(Dem Staat gedroht hat) und schon mehrfach Journalisten, Mitschülerinnen beleidigt hat.
Die ist quasi das PERFEKTE Integrationsmodell und Vorbild für alles.
God bless Strache.
2jxqwzo6zznd.gif

aber die die perfekt angepasst sind,
Ja, so perfekt, dass sie den österreichischen Kriminellen den Rang ablaufen.
sogar das ganze Dorf
Alte Frau: die gehören alle räudig gestorben.
z963tmgjpzc.gif

und die Kirche ebenfalls :-)
Der Witz von Priester ist aus der Kirche ausgestiegen.
perfekt aufgewachsenes,
Davon berichten ihre Mitmenschen etwas anderes.
Ne, magersüchtig.
und nicht kriminelles Mädchen
Hatte glaub ich Probleme mit Schlägereien.
Jap...wir sind das Gegenteil von euch.
Wo ihr vllt zu liberale Gesetze habt, haben wir die härtesten Europas.
Natürlich, haben wird das nicht.
2jxqwzo6zznd.gif

Und alleine Italien hat härtere.
das mit hiesigem Dialekt sprcht
Können an sich recht viele.
und Vorzugsschülerin ist,
3 jährige Ecole abgebrochen, Friseuse Lehre angenommen.
wo sie keinen kennt.
Ihre kriminellen Brüder, kennt sie ja. 8)
( finanziell gesehen)
Arbeitslose Mutter, etc..

Dieses Jahr erst hat ein Polizist in Krems einen jugendlichen Einbrecher erschossen, der gerade flüchten wollte.
Ein "klein-krimineller" Jugendlicher, der als auffällig galt und ein Einbrecher hat mit allem zu rechnen.
Prinzipiell ja.
wenn Polizisten in Zivil selber für Chaos sorgen. :neutral:
Schöne Theorie, funktioniert in der Praxis aber nicht. :kruemel:
 
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geiler Beitrag und 100% Dito! :) So sehe ich das auch.
Wir muessten schon alle tot sein, wir haben so viele Grippeviren und jedes Jahr aendern sich diese. Sprich
der Grippevirus, der heute existiert, ist naechstes Jahr schon weiterentwickelt und somit wirkt der Impfstoff nicht ;)
aber naja... wer sich impfen will, soll es tun. ^_^/
 
Gesundheit :blushed: Wie gesagt Fun, Facts and Smileys :-)
Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Mädchen als das fotogenste, am meisten Mitleid und andere Emotionen weckende Mitglied der Familie vor geschickt wird. Man sollte sich immer im klaren darüber sein, dass es nicht nur um sie, sondern die ganze Familie und evtl. weitere Nachzügler geht, die zweifellos folgen werden, wenn erst einmal ein Daueraufenthaltsrecht vorliegt. Darum hart bleiben und geltendes Recht anwenden! :blushed:

Mai 2001: Arigonas Vater reist illegal nach Österreich ein.

Mai 2002: Sein Asylantrag wird abgelehnt.

September 2002: Frau Zogaj und die fünf Kinder reisen illegal ein.

November 2002: Das Asylverfahren wird für die ganze Familie negativ entschieden.

November 2002: Herr Zogaj stellt einen zweiten Asylantrag.

Februar 2003: Der Asylantrag des Vaters wird abgelehnt, er erhält den Ausweisungsbescheid.

Februar 2003: Frau Zogaj stellt für sich und die Kinder einen zweiten Asylantrag.

Dezember 2003: Der Verfassungsgerichtshof lehnt das Asylverfahren ab.

Mai 2004: Die Sicherheitsdirektion Oberösterreich bestätigt die Ausweisung. Eine Beschwerde der Familie beim Verwaltungsgerichtshof hat aber aufschiebende Wirkung.

März 2005: Der Verwaltungsgerichtshof lehnt die Beschwerde ab.

April 2005: Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Vöcklabruck fordert die Familie zur Ausreise bis zum 10. Mai 2005 auf.

Mai 2005: Die Familie stellt bei der BH einen Antrag auf Erstniederlassungsbewilligung aus humanitären Gründen.

September 2005: Das Innenministerium lehnt den humanitären Aufenthaltstitel ab.

Mai 2007: Das Innenministerium weist auch die Berufung der Familie hinsichtlich einer Niederlassungsbewilligung ab.

Juni 2007: Gemeinde und Schulkollegen von Arigona starten eine Unterschriftenaktion. Der Gemeinderat Frankenburg beschließt einstimmig, sich dafür einzusetzen, dass die Familie bleiben kann. Laut ihrem Anwalt habe die Familie nie Sozialleistungen in Anspruch genommen. Der Vater sei lange Zeit einer legalen Beschäftigung nachgegangen, die jüngeren Kinder besuchten Kindergarten und Schule, die beiden älteren Söhne hätten Lehrstellen in Aussicht.

Juli 2007: Die Zogajs legen Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof ein, die Entscheidung steht noch aus.

Juli 2007: Die UNO-Übergangsverwaltung UNMIK stimmt der Rückführung der Familie in den Kosovo zu.

26. September 2007: Innenminister Günther Platter und der oberösterreichische Landeshauptmann Josef Pühringer (beide ÖVP) handeln einen Kriterienkatalog zur Gewährung eines humanitären Aufenthaltstitels aus. Am selben Tag wird die Familie Zogaj von der Polizei abgeholt, um abgeschoben zu werden. Die 15-jährige Arigona ist aber spurlos verschwunden.

27. September 2007: Arigonas Mutter darf in Österreich bleiben, um nach ihrer Tochter zu suchen. Der Vater und die anderen vier Kinder der Familie werden in den Kosovo geflogen.

30. September 2007: Ein Brief von Arigona taucht auf. Darin schreibt sie, dass sie sich nicht lebend der Polizei stellen werde, wenn ihre Familie nicht nach Österreich zurückkommen darf.

1. Oktober 2007: Die oberösterreichische Landesregierung appelliert einstimmig an Innenminister Platter, den Fall Zogaj wieder aufzunehmen und im Hinblick auf die jüngst präsentierten Bleiberechtskriterien zu beurteilen. Vizekanzler Wilhelm Molterer (ÖVP) vereinbart mit Platter, das Urteil des Verfassungsgerichtshofes abzuwarten. Arigona und ihre Mutter dürfen vorerst bleiben.

5. Oktober 2007: Eine Videobotschaft von Arigona taucht auf. Sie sagt darin, sie wolle erst aus ihrem Versteck kommen, wenn ihre Geschwister zurückkehren dürfen. Das Mädchen erneuert seine Selbstmordrohung, sollte es in den Kosovo zurück müssen.

6. Oktober 2007: In Frankenburg findet eine Demonstration für die Familie Zogaj statt. Rund 500 Menschen nehmen nach Angaben der Polizei daran teil - allen voran Prominente sowie Politiker von SPÖ, ÖVP und den Grünen.

7. Oktober 2007: Der oberösterreichische Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) spricht sich für eine menschliche Lösung aus und bietet Arigona ein Gespräch unter vier Augen an. Das Innenministerium rechtfertigt sein bisheriges Vorgehen in einer Pressekonferenz und pocht unter anderem erneut darauf, dass "mehrere Familienmitglieder mit dem Gesetz in Konflikt" geraten seien.

8. Oktober 2007: Die Polizei erstattet Anzeige gegen jene "unbekannten Täter", die Arigona bei ihrer Flucht unterstützen und mit ihr Kontakt haben. Der oberösterreichische Soziallandesrat Josef Ackerl (S) fordert ein humanitäres Aufenthaltsrecht für alle Familien, die derzeit auf einen Asylbescheid oder bereits auf Abschiebung warten.

9. Oktober 2007: SPÖ und ÖVP lehnen ein automatisches Bleiberecht ab. Arigona erhält Online-Unterstützung auf einer Website. Die Grünen organisieren eine "Bleiberecht-Demo" in der Wiener Innenstadt, der sich tausende Menschen anschließen.

10. Oktober 2007: Mittwoch früh wird bekannt, dass Pühringer am Vorabend mit Arigona ein halbstündiges Gespräch geführt hat. Das Mädchen werde vom Pfarrer Josef Friedl aus Ungenach betreut, heißt es. Am Nachmittag beschäftigt sich der Nationalrat - auf Initiative der Grünen - in einer Sondersitzung mit dem Thema Abschiebungen; die Grünen bringen einen Misstrauensantrag gegen Platter ein.
 
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