Klima-Schwindel?

Was ist wahr?

  • Klima-Schwindel

    Stimmen: 70 49,3%
  • Klima-Katastrophe

    Stimmen: 72 50,7%

  • Stimmen insgesamt
    142
Spike™;1760508 schrieb:
Tuen wir denn das Richtige aus dem Falschen? Wer möchte das entscheiden? Lügt uns die UN an und warum? Ist die Solarlobby plötzlich stärker als die Kohlelobby? :)

Genau das mein ich ja.
Darum gehts in dem Thread und nicht darum, dass der Klimawandel das gute in uns hervorholt. :)

Für mich ist das ganze halt etwas unglaubwürdig und ich persönlich find es halt erschreckend, dass es einfach so als bare Münze hingenommen wird.
Selbst hier in so einem Forum ist das für viele einfach ein Fakt.

Find ich halt etwas traurig. :)
 
Was sind denn die negativen Seiten für uns persönlich? Und was die positiven? Also ich könnte dir spontan nichts negatives nennen das mich betrifft.

Nicht falsch verstehen, ich bin absolut für CO2 Einsparung und Klimaschutz.

Aber Nachteile für uns sind:

höhere Strompreise, Einschnitte in der Lebensqualität (kleinere Autos, mehr öffentliche Verkehrsmittel, kleinere Wohnungen, weniger Urlaubsflüge...)

Energiesparlampen sind ja nur ein Anfang
 
höhere Strompreise, Einschnitte in der Lebensqualität (kleinere Autos, mehr öffentliche Verkehrsmittel, kleinere Wohnungen, weniger Urlaubsflüge...)

Energiesparlampen sind ja nur ein Anfang

Das alles wäre aber auch ohne Klimawandel gekommen, nur sind wir jetzt besser darauf vorbereitet. Mal abgesehen davon das Energiesparlampen schon vor 10 Jahren Sinn gemacht haben :D
In 50 Jahren versorgt sich jedes Haus selber mit Energie, genau darauf muss es hinaus laufen. Die aktuellen Strompreise sind ja auch ohne Klimawandel in der Kritik, nur wird dieser dann gerne mal von den Konzernen für die nächste Preiserhöhung als Grund genommen.
 
Genau das mein ich ja.
Darum gehts in dem Thread und nicht darum, dass der Klimawandel das gute in uns hervorholt. :)

Für mich ist das ganze halt etwas unglaubwürdig und ich persönlich find es halt erschreckend, dass es einfach so als bare Münze hingenommen wird.
Selbst hier in so einem Forum ist das für viele einfach ein Fakt.

Find ich halt etwas traurig. :)

eben, es gibt einfach keine öffentliche debatte... ohne nachzufragen, oder sich den kritischen stimmen bewusst zu sein, wird al gores film an schulen als lehrmaterial verwendet, schulbücher werden umgeschrieben etc. pp.
ich habe in bio den treibhauseffekt kennengelernt, aber nie auch nur eine gegenstimme.
JEDER glaubt es und es wird einn klima der angst geschaffen...
ich finds auch krank, wie die leute abgehen, wenn man sich auch nur ein wenig kritisch äussert, wie der film schon sagt, einige menschen führen sich dann so auf, als würde man den holocaust leugnen :oops:

edit:
spike, solar- und windenergie sind ein luxus, den sich die meisten menschen in deutschland nichtmal leisten können... aber er soll in afrika alles besser machen??? das ist nicht unser problem, gut, aber ich finds pervers... man sagt den menschen dort im endeffekt; nutzt eure rohstoffe nicht und wenn ihr industrie aufbauen wollt um euch zu entwickeln, müsst ihr auch emissions zertifikate kaufen... wie soll sich da dann was ändern???
auf der anderen seite kommen die chinesen (usw.)und rauben den gesamten kontinent aus...
ich hasse diese westliche arroganz... wir haben ja leicht reden, ich mein, wir haben ja schließlich unsere zich kohlekraftwerke und stahlwerke (nur beispiele) haben uns dadurch den status erarbeitet, den wir nun haben... aber kein afrikaner soll seine eigenen ressourcen nutzen, nur weil er damit co2 in die atmosphäre pumpt...
sorry, aber das ist nicht fair!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das mein ich ja.
Darum gehts in dem Thread und nicht darum, dass der Klimawandel das gute in uns hervorholt. :)

Für mich ist das ganze halt etwas unglaubwürdig und ich persönlich find es halt erschreckend, dass es einfach so als bare Münze hingenommen wird.
Selbst hier in so einem Forum ist das für viele einfach ein Fakt.

Find ich halt etwas traurig. :)

ich sags mal so: die absolut überwiegende mehrheit der sich mit disem thema beschäftigenden wissenschaftler hat keinen zweifel am klimawandel, und auch keinen daran, daß der mensch ein sehr entscheidender faktor dabei ist.
so gut wie alle der "klima-zweifler" werden gaaaanz zufällig von jenen industriesparten gefördert, die wirtschaftliche nachteile im falle einer schärferen umweltgesetzgebung befürchten müssen.
 
Das alles wäre aber auch ohne Klimawandel gekommen, nur sind wir jetzt besser darauf vorbereitet. Mal abgesehen davon das Energiesparlampen schon vor 10 Jahren Sinn gemacht haben :D
In 50 Jahren versorgt sich jedes Haus selber mit Energie, genau darauf muss es hinaus laufen. Die aktuellen Strompreise sind ja auch ohne Klimawandel in der Kritik, nur wird dieser dann gerne mal von den Konzernen für die nächste Preiserhöhung als Grund genommen.

Naja die Strompreise sind überhöht keine Frage, aber maximal 4-5 Cent ;)
Die Stromerzeugungskosten sind bei Solarenergie >50 Cent/kWh, bei Braunkohle hingegen 2,5 Cent/kWh. Bei Solar gibts in den nächsten Jahren noch enormes Einsparpotential, aber man wird die Kosten bestenfalls halbieren können. Eine kWh Strom kostet jetzt schon 18 Cent, kannst dir ja an einer Hand abzählen was das kosten würde wenn wir auf Solar umsteigen würden. Wind ist auch nur konkurrenzfähig weil es massiv subventioniert wird. Da ist einfach die Investition sehr teuer und der Ertrag niedrig.

Und deine Vision mit der dezentralen Energieversorgung hat mit der Problematik an sich wenig zu tun. Im Haus muss die Energie auch erstmal erzeugt werden und ob das CO2-frei geschieht steht auf einem ganz anderen Blatt, ist aber vom momentanen Standpunkt aus mehr als unwahrscheinlich.
 
Nicht falsch verstehen, ich bin absolut für CO2 Einsparung und Klimaschutz.

Aber Nachteile für uns sind:

höhere Strompreise, Einschnitte in der Lebensqualität (kleinere Autos, mehr öffentliche Verkehrsmittel, kleinere Wohnungen, weniger Urlaubsflüge...)

Energiesparlampen sind ja nur ein Anfang

Wo sind das Nachteile? Kleiner oder gar hässlicher werden die Autos nicht. Ob sie nun weniger unter der Haube haben oder nicht ist doch völlig egal und Luxusautos können sich eh nur die ganz Reichen leisten. Mehr öffentliche Verkehrsmittel kommen der Umwelt zugute und wenn diese billiger sind und zudem pünktlich ;), greif ich gerne darauf zurück.

Weniger Urlaubsflüge? Warum das? Wenn du damit die ohnehin vollkommen unnötigen Kurzstreckenflüge z.B. von Köln nach Düsseldorf meinst, dann ist gut ;).
 
ich sags mal so: die absolut überwiegende mehrheit der sich mit disem thema beschäftigenden wissenschaftler hat keinen zweifel am klimawandel, und auch keinen daran, daß der mensch ein sehr entscheidender faktor dabei ist.
so gut wie alle der "klima-zweifler" werden gaaaanz zufällig von jenen industriesparten gefördert, die wirtschaftliche nachteile im falle einer schärferen umweltgesetzgebung befürchten müssen.

blubb... schön alles pauschalisieren :lol: :angst:
@jethro
öffentliche verkehrsmittel verbrauchen auch ressourcen... wenn schon, dann gleich zu fuß gehen oder mit dem fahrrad... ganz oder garnicht!
 
Wo sind das Nachteile? Kleiner oder gar hässlicher werden die Autos nicht. Ob sie nun weniger unter der Haube haben oder nicht ist doch völlig egal und Luxusautos können sich nur die ganz Reichen leisten. Mehr öffentliche Verkehrsmittel kommen der Umwelt zugute und wenn diese billiger sind und zudem pünktlich ;), greif ich gerne darauf zurück.

Weniger Urlaubsflüge? Warum das? Wenn du damit die ohnehin vollkommen unnötigen Kurzstreckenflüge z.B. von Köln nach Düsseldorf meinst, dann ist gut ;).

Natürlich müssten die Autos konsequenterweise kleiner werden, denn jedes Gramm Gewicht kommt einer Kraftstoffersparnis gleich.
Und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen anstatt des eigenen KFZ ist wohl zweifellos ein Nachteil, ob man den gewillt ist zu akzeptieren oder nicht steht auf einem anderen Blatt.
Dann zum Thema Flüge: Du weisst schon, dass wir der Umwelt nichts gutes tun mit der ganzen Fliegerei? Davon sind Urlaubsflüge mit Sicherheit nicht ausgenommen. Jeder gesparte Flug schadet der Umwelt weniger. Jeder Flug emmittiert CO2 und noch viel problematischer NOx.

Das ist genau die Einstellung die mich nervt... Die schuld wird immer zu den anderen geschoben... Autoherstellern, Stromerzeugern, aber letztlich sind wir für jede Art von CO2 Ausstoß selber verantwortlich, die Industrie bedient letztlich nur unsere Nachfrage... Aber auf den urlaubsflug in die Karibik will auch keiner verzichten...
 
spike, solar- und windenergie sind ein luxus, den sich die meisten menschen in deutschland nichtmal leisten können... aber er soll in afrika alles besser machen??? das ist nicht unser problem, gut, aber ich finds pervers... man sagt den menschen dort im endeffekt; nutzt eure rohstoffe nicht und wenn ihr industrie aufbauen wollt um euch zu entwickeln, müsst ihr auch emissions zertifikate kaufen... wie soll sich da dann was ändern???
auf der anderen seite kommen die chinesen (usw.)und rauben den gesamten kontinent aus...
ich hasse diese westliche arroganz... wir haben ja leicht reden, ich mein, wir haben ja schließlich unsere zich kohlekraftwerke und stahlwerke und haben uns dadurch den status erarbeitet, den wir nun haben... aber kein afrikaner soll seine eigenen ressourcen nutzen, nur weil er damit co2 in die atmosphäre pumpt...
sorry, aber das ist nicht fair!!!

Meinst du nicht, es geht im Moment ein wenig über die Diskussion hinaus? Imho ist das alles eher eine Frage wie man mit dritte Welt Ländern umgeht und wie man denen helfen kann. Klingt ja so als sei die Diskussion um den Klimawandel am Elend der Welt schuld :)
Das Thema Afrika sollten wir wohl besser ausklammern, das ist ein wenig Komplexer.

Naja die Strompreise sind überhöht keine Frage, aber maximal 4-5 Cent ;)
Die Stromerzeugungskosten sind bei Solarenergie >50 Cent/kWh, bei Braunkohle hingegen 2,5 Cent/kWh. Bei Solar gibts in den nächsten Jahren noch enormes Einsparpotential, aber man wird die Kosten bestenfalls halbieren können. Eine kWh Strom kostet jetzt schon 18 Cent, kannst dir ja an einer Hand abzählen was das kosten würde wenn wir auf Solar umsteigen würden. Wind ist auch nur konkurrenzfähig weil es massiv subventioniert wird. Da ist einfach die Investition sehr teuer und der Ertrag niedrig.

Solarenergie ist auch nicht alleine der Weltenretter, keine Frage. Wenn die Technik ausgereift und in Massen gefertigt und gekauft wird sinken auch die Preise. Braunkohle mag günstig sein, aber mir dreht sich da schon der Magen um wenn hier in der Kölner Umgebung deswegen ganze Landstriche umgewälzt werden. Man muss auch nicht auf einen Schlag alles auf "Erneuerbare Energien" (tolles Modewort mittlerweile) umschalten, das passiert halt nach und nach. Es ist definitiv der richtige Schritt, umsonst oder ohne Wiederstand der Industrie passiert das auch nicht, das ist mir auch bewusst. Trotzdem finde ich das richtig und wichtig.

Das ist genau die Einstellung die mich nervt... Die schuld wird immer zu den anderen geschoben... Autoherstellern, Stromerzeugern, aber letztlich sind wir für jede Art von CO2 Ausstoß selber verantwortlich, die Industrie bedient letztlich nur unsere Nachfrage... Aber auf den urlaubsflug in die Karibik will auch keiner verzichten...

Der Meinung bin ich nicht. Natürlich ist der Konsument am meisten schuld, denn die Industrie bedient diesen nur. Aber das bedeutet ja nicht, das man das nicht auch ändern kann ;)
 
blubb... schön alles pauschalisieren :lol: :angst:
@jethro
öffentliche verkehrsmittel verbrauchen auch ressourcen... wenn schon, dann gleich zu fuß gehen oder mit dem fahrrad... ganz oder garnicht!

hier ist ein artikel der sich argumentativ mit den thesen der skeptiker auseinandersetzt...

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/leser_antworten.html

ich finde es sehr interessant, wie doch etliche hier minderheitenmeinungen offensichtlich präferieren, einfach, weil sie minderheitenmeinungen sind...
 
Spike™;1760584 schrieb:
Solarenergie ist auch nicht alleine der Weltenretter, keine Frage. Wenn die Technik ausgereift und in Massen gefertigt und gekauft wird sinken auch die Preise. Braunkohle mag günstig sein, aber mir dreht sich da schon der Magen um wenn hier in der Kölner Umgebung deswegen ganze Landstriche umgewälzt werden. Man muss auch nicht auf einen Schlag alles auf "Erneuerbare Energien" (tolles Modewort mittlerweile) umschalten, das passiert halt nach und nach. Es ist definitiv der richtige Schritt, umsonst oder ohne Wiederstand der Industrie passiert das auch nicht, das ist mir auch bewusst. Trotzdem finde ich das richtig und wichtig.

zudem wird zb. durch die windparks in der nordsee, einiges auf dem meeresboden zerstört und beeinträchtigt...
finds einfach nur paradox... das die deutsche regierung zb. unsere kernkraftwerke abschaltet, auf der anderen seite aber mehr fossile brennstoffe verbrennt und atomstrom aus frankreich zb. schon importiert hat...
zudem laufen deutschland die kernforscher weg, die ja auf dem weg sind noch andere (aubere) formen der energiegewinnung zu entdecken, deren basis eben die kernforschung ist. (ich rede von diesem reaktor, der jetzt in der nähe von marseille gebaut wird, weiß leider nicht allzu viel drüber!)

wmd:
aber auch fleißig gegenmeinungen lesen, kay?! (check ma die links die gepostet hab!) :-)
werds mir ma eben zu gemüte führen, ma gucken, ob was neues dabei ist!
 
Solarenergie ist auch nicht alleine der Weltenretter, keine Frage. Wenn die Technik ausgereift und in Massen gefertigt und gekauft wird sinken auch die Preise. Braunkohle mag günstig sein, aber mir dreht sich da schon der Magen um wenn hier in der Kölner Umgebung deswegen ganze Landstriche umgewälzt werden. Man muss auch nicht auf einen Schlag alles auf "Erneuerbare Energien" (tolles Modewort mittlerweile) umschalten, das passiert halt nach und nach. Es ist definitiv der richtige Schritt, umsonst oder ohne Wiederstand der Industrie passiert das auch nicht, das ist mir auch bewusst. Trotzdem finde ich das richtig und wichtig.

Keine Frage, brauchen wir auch gar nicht drüber zu diskutieren. Regenerative Energien sind wichtig, aber bisher halt leider nur ein kleiner Beitrag. Aber auch nicht unbedingt weil man nicht will, sondern weil es einfach momentan realistischerweise nicht durchführbar ist. Der Anteil der Windenergie ist derzeit bei ca. 4% in Deutschland, obwohl da massivst ausgebaut wurde. Mittelfristig gesehen wird es auch nicht machbar sein Kohle zu verdrängen beim gleichzeitigen Verzicht auf Atomkraft. Der einzige Hoffnungsträger momentan ist die Kernfusion, da soll aber bis 2015 erstmal die Machbarkeit bewiesen werden. Und bis sowas dann in Serie geht dauert es weitere Jahrzehnte. Das liegt u.a. an Kosten, Sicherheitsfragen, verfügbarem Personal, etc.

Spike schrieb:
Der Meinung bin ich nicht. Natürlich ist der Konsument am meisten schuld, denn die Industrie bedient diesen nur. Aber das bedeutet ja nicht, das man das nicht auch ändern kann ;)

Ja klar das muss einhergehen, hab ich auf Seite 2 schonmal geschrieben ;), natürlich muss die Industrie in die Verpflichtung genommen werden, aber der Konsument muss sich genauso selbst in die verpflichtung nehmen und nicht immer nur die schuld auf andere schieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
zudem wird zb. durch die windparks in der nordsee, einiges auf dem meeresboden zerstört und beeinträchtigt...
finds einfach nur paradox... das die deutsche regierung zb. unsere kernkraftwerke abschaltet, auf der anderen seite aber mehr fossile brennstoffe verbrennt und atomstrom aus frankreich zb. schon importiert hat...
zudem laufen deutschland die kernforscher weg, die ja auf dem weg sind noch andere (aubere) formen der energiegewinnung zu entdecken, deren basis eben die kernforschung ist. (ich rede von diesem reaktor, der jetzt in der nähe von marseille gebaut wird, weiß leider nicht allzu viel drüber!)

Naja, speziell Windräder auf dem Land halte ich für weniger toll, passt irgendwie nicht ins Landschadtsbild ... im Sauerland stehen sehr viele von den Dingern.

Ich glaube du meinst einen Fusionsreaktor. Aber wer weiß wann das eintritt. Ob es negativ ist das man auf erneuerbare Energien setzt? Finde ich nicht unbedingt, wenn Deutschland hier einen Forschungsvorsprung ergattern kann und das Know-How aus Deutschland kommt, warum nicht? Der Kohle- und Stahlzug ist für Deutschland ja lange abgefahren, Zeit sich auf Zukunftstechnologien zu spezialisieren.
 
wmd:
aber auch fleißig gegenmeinungen lesen, kay?! (check ma die links die gepostet hab!) :-)
werds mir ma eben zu gemüte führen, ma gucken, ob was neues dabei ist!

sei dir versichert, daß ich mir meine meinung erst bilde, nachdem ich alle seiten gehört und gelesen habe.
das ist auch hier der fall, und die argumente der klimawandel-seite erscheinen mir deutlich stichhaltiger

zum film der klima-skeptiker hier noch etwas

Im Film zum "Klimaschwindel" kommen viele einschlägige Wissenschaftler zu Wort. Zum Beispiel Prof. Richard Lindzen und Prof. Patrick Michaels oder Fred Singer, deren Verbindungen zur Energieindustrie der amerikanische Autor Ross Gelbspan 1997 im Buch "The Heat is on" beschrieben hat (die deutsche Übersetzung "Der Klima-Gau" war 1998 im Gerling Akademie Verlag erschienen).
Einer der angeblichen Kronzeugen der Skeptiker, Prof. Carl Wunsch vom renommierten MIT-Institut in Massachusetts, hat inzwischen gegen die missbräuchliche Verwendung seiner Aussagen im Film protestiert. Er denke, dass der Klimawandel real und eine große Bedrohungen sei. Außerdem sei so gut wie sicher, dass menschliche Einflüsse einen großen Anteil daran haben.
Die drastischsten Worte findet in dem Film Patrick Moore, der als Mitgründer von Greenpeace seit fast zwei Jahrzehnten sein Geld damit verdient, gegen "Umweltextremismus" ins Felde zu ziehen. Als das ehemalige Greenpeace-Vorstandsmitglied nicht wiedergewählt wurde, wechselte es die Seite. Seitdem arbeitet Patrick Moore, oftmals organisiert von der Agentur Burston&Marsteller, für die Gentechnik-, Atom- oder Holzindustrie - oder für die Klimaschutzgegner.
 
kernfusion!
genau dabei geht es, bei diesem neuen reaktor in marseille. hab was drüber im focus gelesen!
sellerie, hast du da genauere infos, würd mich interessieren!?
 
kernfusion!
genau dabei geht es, bei diesem neuen reaktor in marseille. hab was drüber im focus gelesen!
sellerie, hast du da genauere infos, würd mich interessieren!?

bis wir soweit sind, aus der kernfusion mehr enerige gewinnen zu können, als zur schaffung und aufrechterhaltung der reaktionskette erforderlich ist, vergehen wohl noch mind 30 jahre...
 
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