steffundso
L17: Mentor
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werd es wahrscheinlich auch parallel zu lost judgment zocken. in judgment werd ich eh 50h+ stecken, da tut kena zwischendurch sicher ganz gut
ein paar mehr reviews möchte ich aber vorher schon noch lesen, aber das sollte ja ab heute nachmittag kein problem sein
edit
gamestar gibt 87
fazit
ein paar mehr reviews möchte ich aber vorher schon noch lesen, aber das sollte ja ab heute nachmittag kein problem sein
edit
gamestar gibt 87
Kena: Bridge of Spirits Test – Liebe auf den ersten Blick
Kena: Bridge of Spirit überzeugt im Test auf den ersten Blick mit seinem wunderschönen Aussehen. Doch hinter der hübschen Fassade steckt viel mehr.
www.gamestar.de
fazit
Kena hat mich clever an der Nase herumgeführt. Was auf den ersten Blick wie ein niedliches und locker leichtes Spiel für zwischendurch wirkt, entpuppt sich beim Spielen als echte Herausforderung. Bei dem ein oder anderen Bossgegner habe ich mir echt die Zähne ausgebissen. Dauerhafter Frust wie in Dark Souls kam aber nie auf.
Kenas größte Stärke ist neben dem fordernden Kampfsystem aber vor allem die wunderschöne Spielwelt, die nicht nur niedlich ist, sondern auch eine Tiefe aufweist, die ebenfalls auf den ersten Blick nicht sichtbar ist. Hinter den lustigen Rott und der hübschen Landschaft verbirgt sich eine Melancholie und Verzweiflung, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat.
Zu viel will ich nicht darüber verraten. Aber ich hoffe, dass auf Kena: Bridge of Spirits noch ein zweiter Teil folgen wird, der die Geschichte um die Geisterführerin fortsetzt und die vielen Fragen beantwortet, die bis zum Ende des Spiels bleiben.
Apropos Ende: Kena: Bridge of Spirit ist mit seinen etwa zehn bis fünfzehn Stunden recht kurzweilig, dafür lohnt sich jede Minute. Im Gegensatz zu vielen anderen Action-Adventures kommt Kena ohne nervige Nebenquests oder überfrachtete Spielwelt aus. Es ist wie Balsam auf eine geschundene Spielerseele, die zu großen Open-Worlds und belanglosen Aufgaben überdrüssig ist.