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Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

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Der vage Einzeiler in der Instagram Bio deutet definitiv darauf hin, dass die UN von Terroristen unterwandert ist.

Sein Terroristenbruder (15) und seine Terroristenschwester (7) wurden schon vor kurzem in einem Flüchtlingslager neutralisiert. Die Terroristenmutter natürlich auch. Wahrscheinlich standen sie auch noch neben einem anderen Terroristen.
Vllt kann sein mächtiger Vater es ja mit der hamas aufnehmen die diesen Krieg begonnen haben und für ein besseres Gaza kämpfen.

Irgendeine seriöse Quelle das dies in einem Flüchtlingslager passiert ist ?

Edit. Außerdem geht es nicht nur um das erste Bild... Evtl sollte man auch Mal lesen und zweitens ist es halt nicht mehr der einzige Fall der bekannt wurde.
 
Vllt kann sein mächtiger Vater es ja mit der hamas aufnehmen die diesen Krieg begonnen haben und für ein besseres Gaza kämpfen.

Irgendeine seriöse Quelle das dies in einem Flüchtlingslager passiert ist ?

Es sind Journalisten, keine bewaffneten Widerstandskämpfer. Da es sich um die Familie eines Al Jazeera Korrespondenten handelt, ist die Quelle logischerweise Al Jazeera. Andere Quellen werden nicht zugelassen =>

Gericht verwehrt Journalisten freien Gaza-Zugang

Israels Oberster Gerichtshof hat einen Antrag internationaler Medien auf ungehinderten Zugang zum Gazastreifen abgelehnt. Das Gericht begründete sein Urteil mit Sicherheitsbedenken. Unabhängig in das Palästinensergebiet einreisende Journalisten könnten demnach die Sicherheit der israelischen Soldaten gefährden, indem sie deren Standort oder andere Details zum Militäreinsatz preisgeben.

Das Gericht erklärte, es sei bestrebt, zwischen der Sicherheit von Journalisten und Soldaten und der "Pressefreiheit" abzuwägen. Auch wenn das Verbot "nicht die volle Ausübung (...) der Pressefreiheit ermöglicht", sei es "ausgewogen und angemessen" angesichts der "derzeitigen extremen Sicherheitslage" im Gazastreifen. Zudem werde ausländischen und israelischen Journalisten in Begleitung von Armee-Vertretern ein begrenzter Zugang zu dem von der islamistischen Hamas kontrollierten Gebiet ermöglicht.

Edit. Außerdem geht es nicht nur um das erste Bild... Evtl sollte man auch Mal lesen und zweitens ist es halt nicht mehr der einzige Fall der bekannt wurde.

Stimmt, es sind mehr Fälle bekannt, wo Journalisten getötet worden sind.

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Ehemalige Geisel: Verschleppte Frauen sexuell missbraucht

Eine ehemalige Geisel der Hamas hat im israelischen Parlament von sexuellen Übergriffen auf andere festgehaltene Frauen berichtet. Auch Folter hätten Frauen erleiden müssen, sagte Aviva S. in einer Sondersitzung in der Knesset, die das Schicksal der noch 136 im Gazastreifen verbliebenen Geiseln zum Thema hatte.

S. war nach dem beispiellosen Großangriff und Massaker der Hamas und anderer Extremistengruppen im Süden Israels am 7. Oktober mit rund 240 anderen Menschen in den Gazastreifen verschleppt worden. 51 Tage war sie in Geiselhaft, ehe sie und mehr als 100 weitere Ende November im Rahmen einer Feuerpause aus der Gewalt der Hamas freikamen. Israel entließ im Gegenzug 240 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen.


Weitere Angriffe in Chan Yunis und im Zentrum von Gaza

Israels Armee setzt ihre Angriffe in der Stadt Chan Yunis und im Gebiet des Flüchtlingsviertels Al-Magasi im Zentrum des Gazastreifens fort. Die israelischen Truppen hätten im Laufe des vergangenen Tages rund 150 Ziele der islamistischen Terrororganisation Hamas angegriffen, teilte das Militär mit.

Insbesondere in Chan Yunis ist die Armee nach eigenen Angaben gegen Hamas-Terroristen vorgegangen und hat mehrere getötet. In Al-Magasi seien zudem 15 unterirdische Tunnelschächte freigelegt worden. Bei weiteren Einsätzen in dem Gebiet im Zentrum des Gazastreifens entdeckten die Truppen außerdem Raketenwerfer, Drohnen und Sprengsätze, wie das Militär weiter mitteilte.

Infolge der israelischen Militäreinsätze sind nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde seit Kriegsbeginn 23.210 Menschen getötet worden. Zudem wurden demnach fast 59.200 weitere Menschen verletzt. Diese Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.


Likud-Abgeordneter will Gaza "niederbrennen"

Einen Tag vor einer Anhörung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag zum Nahostkrieg und zu Völkermord-Vorwürfen gegen Israel hat ein israelischer Politiker erneut gefordert, Gaza niederzubrennen. Der rechte Knesset-Abgeordnete von der Regierungspartei Likud, Nissim Vaturi, verteidigte im Gespräch mit dem Radiosender Kol Barama seinen inzwischen gelöschten Beitrag auf der Online-Plattform X (vormals Twitter). Vor knapp anderthalb Monaten schrieb Vaturi: "Gaza jetzt niederbrennen und nicht weniger!"

In dem Radiointerview sagte Vaturi, dass er seinen X-Post, den er im November geschrieben hatte, nicht bereue und zu seinen Worten stehe. "Ich sagte 'Gaza niederbrennen'. Niederbrennen, was heißt das? Hineingehen und sie zerreißen."


Baerbock sieht keine Absicht zum Völkermord in Gaza

Außenministerin Annalena Baerbock sieht in Israels Vorgehen im Nahostkrieg keine Absicht zum Völkermord. Einen Tag vor Beginn einer Anhörung zur südafrikanischen Völkermord-Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag sagte die Grünen-Politikerin: Fakt sei, dass Völkermord per Definition die Absicht voraussetze, Angehörige einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe wegen ihrer Zugehörigkeit zu dieser Gruppe ganz oder teilweise zu vernichten. "Diese Absicht kann ich bei Israels Selbstverteidigung gegen eine bewaffnete Terrororganisation der Hamas nicht erkennen", sagte Baerbock in der libanesischen Hauptstadt Beirut.

Israel muss sich erstmals wegen des Vorwurfs von Völkermord vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten. Südafrika hat das Land vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen verklagt.


Deutschland genehmigt Waffenlieferungen an Saudi-Arabien

Die Bundesregierung hat Waffenlieferungen an Saudi-Arabien genehmigt. Regierungssprecher Steffen Hebestreit bestätigte in Berlin einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", nach dem es um den Export von 150 Luft-Luft-Lenkflugkörpern des Typs "Iris-T" geht. Laut "Spiegel" geht dies aus einer Mitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums an den Wirtschaftsausschuss des Bundestags hervor.

Die Nachricht kommt kurz nach Aussagen aus der Bundesregierung, nach denen Saudi-Arabien wegen seiner Annäherung an Israel auf grünes Licht der Bundesregierung für die Lieferung von Eurofighter-Kampfjets hoffen darf. Entsprechende Äußerungen von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) haben die Rückendeckung von Olaf Scholz (SPD). In Teilen ihrer eigenen Partei kamen Baerbocks Äußerungen dagegen weniger gut an. Verwiesen wurde auf die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien.


Belgische Ministerin greift Bundesregierung an

Die belgische Entwicklungsministerin Caroline Gennez hat scharfe Kritik an der Nahost-Politik der deutschen Bundesregierung geübt. "Es ist schwer zu begreifen, dass sich Deutschland von dieser israelischen Regierung, die eine schamlose Kolonisierungspolitik betreibt, so vor den Karren spannen lässt", sagte Gennez dem Magazin "Knack" und setzte hinzu, es stelle sich die Frage, ob Deutschland zwei Mal "auf der falschen Seite der Geschichte" stehen werde.

Der deutsche Botschafter in Belgien, Martin Kotthaus, äußerte Unverständnis für die Äußerungen von Gennez und vor allem über den offensichtlichen Vergleich des israelischen Vorgehens im Gazastreifen mit der systematischen Vernichtung von Bevölkerungsgruppen während des Nationalsozialismus. Vergleiche der Shoah mit dem, was derzeit passiere, verböten sich von selbst.

Zur Position der Bundesregierung zum Gaza-Krieg schrieb er auf X: Israel habe das Recht, sich gegen den anhaltenden Terror der Hamas zu verteidigen. Zugleich müsse es dabei alles tun, die Zivilbevölkerung zu schützen und dafür sein militärisches Vorgehen anpassen.

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Warum ein ehemaliger Apartheid-Staat einen anderen Staat verklagt, dem Apartheid vorgeworfen wird:


“There are certain things that run incredibly deep in the ANC and its support for the Palestinian people is one of them. There’s an affinity for the Palestinian struggle which is seen as very close to the South African struggle,” said Feinstein.

The South African president, Cyril Ramaphosa, told representatives of the Board of Deputies last month that his government would continue to support the Palestinians “who have endured over seven decades of apartheid type of brutal occupation”.



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„Wir werden alles auslöschen“: Israel muss sich Völkermord -Vorwurf stellen​



Was wirft Südafrika Israel konkret vor? In der 84 Seiten langen Klageschrift beschreibt Südafrika die Gewalt Israels gegen Palästinenser im Gazastreifen als Taten mit dem Charakter eines Völkermords. Israel töte Palästinenser, „füge ihnen schweren geistigen und körperlichen Schaden zu und schaffe Lebensumstände, die auf ihre physische Zerstörung zielen“.

Südafrika nennt die hohe Zahl von mehr als 21 000 Todesopfern im Gazastreifen, israelische Bombenangriffe, erzwungene Flucht, Angriffe auf Krankenhäuser und Geburtskliniken sowie die Blockade des Gebiets, die zu einem Mangel an Nahrungsmitteln und Trinkwasser geführt hat.

Auch werden Äußerungen israelischer Minister als Beleg für die Absicht des Völkermords angeführt. Südafrika spricht von „direkter und öffentlicher Anstiftung zum Völkermord“. Zitiert werden Drohungen, Gaza unbewohnbar zu machen, sowie Forderungen von rechtsextremen Ministern, Palästinenser dauerhaft zu vertreiben. Unter dem Eindruck des Massakers vom 7. Oktober, bei dem Terroristen der islamistischen Hamas und anderer Gruppierungen in Israel mehr als 1200 Menschen getötet und rund 250 verschleppten, hatte Verteidigungsminister Joav Galant etwa von „menschlichen Tieren“ gesprochen und erklärt: „Wir werden alles auslöschen.“

Die Entscheidung über den Eilantrag für „vorläufige Maßnahmen“ wird in einigen Wochen erwartet, während sich das Hauptverfahren zum Völkermord-Vorwurf über mehrere Jahre ziehen kann.
 
Die Bundesregierung möchte in die Verhandlungen intervenieren:


Wir wissen, dass verschiedene Länder die Operation Israels im Gazastreifen unterschiedlich bewerten. Den nun vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Israel erhobenen Vorwurf des Völkermords weist die Bundesregierung aber entschieden und ausdrücklich zurück. Dieser Vorwurf entbehrt jeder Grundlage.

Die Bundesregierung unterstützt den Internationalen Gerichtshof in seiner Arbeit, so wie sie es seit vielen Jahrzehnten tut. Die Bundesregierung intendiert, in der Hauptverhandlung als Drittpartei zu intervenieren.

Namibia appelliert an Deutschland, die Entscheidung zu überdenken. Sie werfen Deutschland vor, moralisch nicht in der Position zu sein Israel zu verteidigen, da keine Lehren aus dem Genozid in Namibia gezogen wurden:


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US delivers 'private message' to Iran after Yemen strikes​

President Biden says the US has delivered a "private message" to Iran about the Houthis in Yemen after the US carried out a second strike on the group.
"We delivered it privately and we're confident we're well-prepared," he said without giving further details.
The official Western government line is that the ongoing air strikes on Houthi targets are quite separate from the war in Gaza. They are "a necessary and proportionate response" to the unprovoked and unacceptable Houthi attacks on commercial shipping in the Red Sea, they say.
In Yemen and the wider Arab world they are viewed rather differently.

There, they are seen as the US and UK joining in the Gaza war on the side of Israel, since the Houthis have declared their actions to be in solidarity with Hamas and the people of Gaza. One theory even says that "the West is doing Netanyahu's bidding".

It is still possible that these airstrikes will have a chilling effect on the Houthis. They will certainly degrade their capacity to attack ships in the short term.
But the longer these airstrikes persist, the greater the risk that the US and UK get sucked into another conflict in Yemen.

Biden says Yemen's Houthis are a 'terrorist' group​



‘Unacceptable’: Biden denounced for bypassing Congress over Yemen strikes​

Critics on left and right furious that president failed to seek congressional approval for strikes against Houthi militants


xD

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Israel enthüllt Informationen über Hamas-Pläne: Offenbar Anschläge in Europa geplant​

 
Vielleicht gibt es tatsächlich Pläne der Hamas für Anschläge in Europa, aber die kann man doch wirklich nicht ernst nehmen. Die haben ja jetzt schon mit dem Kampf gegen Israel massiv zu kämpfen, wenn sie durch Anschläge in Europa dann noch den kompletten Westen gegen sich aufbringen, dann hätten sie ja endgültig ihr Todesurteil unterschrieben. Klar, man wird die Hamas nie komplett auslöschen können, aber es wird wohl kaum in ihrem Sinne sein, dass sie sich auf Jahre selbst in den A*sch f*cken. Bei einem Anschlag in Europa würde der Westen definitiv mit in den Krieg ziehen und sei es nur verdeckt, ohne dass wir und die Medien viel davon mitbekommen würden. Man muss schon echt vorsichtig sein was Israel wie offenlegt. Israel will vollstes Verständnis und die komplett Unterstützung des Westens und mit derartigen Schlagzeilen wollen sie das erreichen. Zumindest wollen sie so auf die Bevölkerung der entsprechenden Staaten Einfluss nehmen. So agieren alle Staaten in Kriegszeiten, aber jeder mit ein wenig Grips sollte auf so etwas echt nicht hereinfallen.
 
Die Bundesregierung möchte in die Verhandlungen intervenieren:




Namibia appelliert an Deutschland, die Entscheidung zu überdenken. Sie werfen Deutschland vor, moralisch nicht in der Position zu sein Israel zu verteidigen, da keine Lehren aus dem Genozid in Namibia gezogen wurden:


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US delivers 'private message' to Iran after Yemen strikes​





Biden says Yemen's Houthis are a 'terrorist' group​



‘Unacceptable’: Biden denounced for bypassing Congress over Yemen strikes​

Critics on left and right furious that president failed to seek congressional approval for strikes against Houthi militants


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Israel enthüllt Informationen über Hamas-Pläne: Offenbar Anschläge in Europa geplant​

Was für eine kranke Kackwelt in der wir leben. Und das im Jahr 2024.
 
Vielleicht gibt es tatsächlich Pläne der Hamas für Anschläge in Europa, aber die kann man doch wirklich nicht ernst nehmen. Die haben ja jetzt schon mit dem Kampf gegen Israel massiv zu kämpfen, wenn sie durch Anschläge in Europa dann noch den kompletten Westen gegen sich aufbringen, dann hätten sie ja endgültig ihr Todesurteil unterschrieben. Klar, man wird die Hamas nie komplett auslöschen können, aber es wird wohl kaum in ihrem Sinne sein, dass sie sich auf Jahre selbst in den A*sch f*cken. Bei einem Anschlag in Europa würde der Westen definitiv mit in den Krieg ziehen und sei es nur verdeckt, ohne dass wir und die Medien viel davon mitbekommen würden. Man muss schon echt vorsichtig sein was Israel wie offenlegt. Israel will vollstes Verständnis und die komplett Unterstützung des Westens und mit derartigen Schlagzeilen wollen sie das erreichen. Zumindest wollen sie so auf die Bevölkerung der entsprechenden Staaten Einfluss nehmen. So agieren alle Staaten in Kriegszeiten, aber jeder mit ein wenig Grips sollte auf so etwas echt nicht hereinfallen.

Das gehört hinterfragt, was Israel über die Terroranschläge behauptet. Aber gleichzeitig haben wir kurz nach dem Hamas-Massaker auch erhöhten Terroralarm festgestellt.

Eine Möglichkeit wäre, dass es nicht die Hamas direkt ist, sondern lokale Sympathisanten, die mit Terrordrohungen die westliche Unterstützung für Israel beenden wollen.

Im Falle des Kölner Doms waren es Leute aus Tadschikistan und Usbekistan:
 

kili GIF


:coolface:

passt nur indirekt, aber wird vermutlich damit zusammenhängen?


üble entwicklung ... :hmm:

Die von Iran gestützten Huthi-Rebellen setzen sich für Gaza ein, insofern passt es.

Angriffe auf Huthi-Miliz: Iran fordert USA und Großbritannien auf, den „Krieg gegen Jemen sofort zu beenden“
Der Iran hat die USA und Großbritannien aufgefordert, ihre Angriffe auf die von Teheran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen „sofort“ einzustellen. „Wir warnen Amerika und Großbritannien, den Krieg gegen Jemen sofort zu beenden“, sagte der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian am Montag auf einer Pressekonferenz in Teheran mit seinem indischen Kollegen Subrahmanyam Jaishankar.

Die Huthi würden „israelische Schiffe oder Schiffe, die zu israelischen Häfen fahren, blockieren“, solange der Konflikt im Gazastreifen andauere.

Ich sehe noch kein WW3, aber definitiv ein Krieg, bei dem der Iran destabilisiert wird und eine weitere Flüchtlingskrise ausgelöst wird. Dann ist ein weiteres islamisches Land im Nahen Osten in Trümmern.

Da Iran gute Beziehungen zu Russland pflegt, hat das natürlich Auswirkungen auf andere Konflikte.
 
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