iPad

I-Pad was sagt ihr dazu???


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Er hat aber schon Recht mit dem Prozessor. Bei Wechsel von Power PC auf Intel war es auch alles andere als selbstverständlich, dass alle Programme weiterhin laufen würden.
Es reicht nicht, dass die Softwarunterlage passt; es muss auch die Hardware passen. Oder durch entsprechende Tricks ein Kompromiss gefunden werden.
 
Da es hier reinpasst, das joo joo ist auch ein interessantes Gerät: Joo Joo specs

12" kapazitives multi-touch Display, 4GB SSD, Atom 1,6 GHz, 1GB Ram, Linux OS mit eigener Oberfläche.

Ist ein recht interessantes Gerät, der Akku macht aber nach etwa 4 Stunden schlapp. Ausgeliefert werden soll es noch diesen Monat, die größte Schwachstelle ist imho aber die Software. Bin noch sehr skeptisch was hier Qualität und Umfang angeht, auch wenn die Community einspringen könnte.

Zielgruppe ist natürlich eine andere ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ding ist ein kack guckt euch mal Videos von dem an, die Bedienung ist grausam.

Dazu kostet es genauso viel wie das iPad - und wird kaum apps haben... fail
 
Naja für mich wäre das Joo Joo halt interessanter. Die Bedienung sah auf auf den youtube Videos eigtl. relativ "normal" aus, hab da keine Schwäche erkennen können.
Apps auf dem iPhone mögen nicht schlecht sein da das Display klein ist, auf einem Tablet PC sollte das aber eigtl. kein Problem darstellen.
Der Speicherplatz ist, da eine SSD zum Einsatz kommt, natürlich arg klein, selbst mit 32GB SD Karte, mal abwarten ob es noch Versionen mit mehr Speicherplatz geben wird, ansonsten muss man halt auf "online" Inhalte zugreifen :>

Wie gesagt, da das Joo Joo auf Linux + Browser setzt ist es für mich interessanter, für ein Spielzeug imho aber immernoch zu teuer :p
Wollte nur mögliche Alternativen aufzeigen :D
 
Für mich ist das I-Pad einfach eine weitere Spielerei.
Eigentlich wäre mir das neueste Spielzeug von Apple egal, aaaabeeeerrrrr....
Das Ding wird auch als Ebook Reader vermarktet und das finde ich persönlich nicht so gut.
Ein Ebook Reader hat einfach den Vorteil der E Ink Technik (und in Zukunft anderer).
Ein Reader läuft länger und schont die Augen.
Wer sich nicht auskennt und die beiden gleich setzt, der schadet dem Ebook Reader Markt.
Außerdem wird Apple ihre Ebooks vermutlich anders verschlüsseln und der "Format-Krieg" wird noch unübersichtlicher ….
 
Für mich ist das I-Pad einfach eine weitere Spielerei.
Eigentlich wäre mir das neueste Spielzeug von Apple egal, aaaabeeeerrrrr....
Das Ding wird auch als Ebook Reader vermarktet und das finde ich persönlich nicht so gut.
Ein Ebook Reader hat einfach den Vorteil der E Ink Technik (und in Zukunft anderer).
Ein Reader läuft länger und schont die Augen.
Wer sich nicht auskennt und die beiden gleich setzt, der schadet dem Ebook Reader Markt.
Außerdem wird Apple ihre Ebooks vermutlich anders verschlüsseln und der "Format-Krieg" wird noch unübersichtlicher ….

So ein Schwachsinn. Ebooks mit E ink werden aussterben. Grund hierfür ist schlichtweg die langsame Reaktion des Displays. Schau dir doch mal die ganzen Ebook Reader an, die Bedienung ist einfach ein Graus aufgrund der Latenz.
Nicht zu vergessen der Nachteil, dass sich die Darstellung auf Schwarz-Weiß beschränkt, was ist aber mit Ebooks die Bilder enthalten? Oder Comics... bei diesen Sachen ist das iPad wesentlich fähiger.

Noch dazu kommen die interaktiven Möglichkeiten, wenn es Beispielsweise um magazine geht. Die New York Times hats vorgemacht. Man liest nen Artikel, berührt auf das Bild und es spielt ein Video ab - so stelle ich mir Print medien in der zukunft vor. Der User wird auch von dem weitaus größeren Bildschirm profitieren, dass das iPad im Vergleich zum Durchschnitts Ebook aufweisen kann. Eine Randbemerkung: Das Amazon Kindle DX, das einen genauso großen Bildschirm wie das iPad hat (natürlich E ink und mit geringerer Auflösung), dafür knapp ein viertel an Speicherplatz wie das Einsteiger iPad besitzt, kostet gerade mal 10$ weniger.

Dazu kommt, dass es dem Endverbraucher ziemlich egal sein wird, ob das Gerät jetzt 10h oder eine Woche Akku hat. Länger als 10 Stunden wird niemand am Stück lesen. Der Trend geht sowieso immer mehr zu dem Universalgerät, als zu spezialisierten Lösungen....

Ebook Reader werden ein Nischenmarkt bleiben, dass iPad wird ein voller Erfolg...und das hat seine Gründe
 
@ Wiesenlooser
Erst schlau machen und dann reden bzw. schreiben ;-)

Grund hierfür ist schlichtweg die langsame Reaktion des Displays. Schau dir doch mal die ganzen Ebook Reader an, die Bedienung ist einfach ein Graus aufgrund der Latenz.

Stimmt, aber die Technik schreitet voran und ich schrieb ja auch:
Vorteil der E Ink Technik (und in Zukunft anderer).
Nicht zu vergessen der Nachteil, dass sich die Darstellung auf Schwarz-Weiß beschränkt, was ist aber mit Ebooks die Bilder enthalten? Oder Comics
Wieder falsch und eine Behauptung eines Users der sich nicht Informieren will!
E Ink kann Farbe darstellen!
Aber wie gesagt es gibt ja auch andere Techniken die man in der Zukunft nutzen kann!

Noch dazu kommen die interaktiven Möglichkeiten, wenn es Beispielsweise um magazine geht. Die New York Times hats vorgemacht. Man liest nen Artikel, berührt auf das Bild und es spielt ein Video ab - so stelle ich mir Print medien in der zukunft vor.

Der I-Pad ist ja auch ein PC mit Display ... Ein Reader soll ein Papierersatz bzw. Buchersatz sein der in Zukunft auch weitere Möglichkeiten bietet!

Du Vergleichst einen PC !!! mit einem Buchersatz!!!!
Klar klingt das alles schon, aber die Idee hinter einem Ebook Reader bzw. hinter der Idee der E Ink (und anderer!) Technik hast Du leider nicht verstanden!
 
Ein IMO interessanter Bericht über die Nachteile ... die Vorteile sind ja vermutlich bekannt .... :
Elf Dinge, die dem iPad das Genick brechen

Es ist schön und intuitiv, viele wesentliche Features fehlen aber - Die größten Stolpersteine im Überblick


Die Vorstellung ist vorüber und die ersten Kritiken sind gedruckt. Abseits der hoffnungsvollen Magazine, die im iPad eine Rettung des Prints sehen, hagelt es auch jede Menge negativer Schlagzeilen. Technologie-Blogs wie Gizmodo oder Engadget haben die wichtigsten Stolpersteine für eine weitere Apple-Revolution zusammengefasst.

* Kein Multitasking: Wie das iPhone lässt das iPad immer nur eine Anwendung auf einmal nutzen. Das bedeutet, man hat einen Tablet-PC mit der Rechenleistung eines Netbooks in der Hand und kann während des Internetsurfens keinen Facebook-Client nutzen oder keine Radio-App verwenden.
* Keine Kamera: Alles beim iPad dreht sich um die Unterhaltung. Nur Videos drehen, Fotos machen, Video-Blogs erstellen oder Video-Chats führen, kann man nicht. Apple hat ein Standard-Feature jedes mobilen Computers weggelassen: Die Kamera.
* Touch-Tastatur: Die Hoffnung auf eine revolutionäre Displaytechnologie war groß. Doch die virtuelle Tastatur des iPads ist nicht mehr als eine aufgeblasene iPhone-Tastatur, die sich weder mit dem Daumen noch mit zehn Fingern so richtig bedienen lässt. Liegt das iPad auf einem Tisch, beginnt es beim Tippen zu wackeln, weil die Rückseite nicht flach ist. Zum Arbeiten wird es wohl nicht reichen.
* Eingeschränkte Konnektivität: Mit dem iPad soll man Filme herunterladen und sich die neuesten Fotos ansehen. Aber wenn man zuhause ist, kann man das Bild nicht an den Fernseher übertragen, weil es keinen HDMI-Ausgang hat.
* Adapter-Wahnsinn: Das iPad ist superschlank und handlich designt. Doch weil zahlreiche Key-Features fehlen, werden bereits jetzt schon Adapter für USB, Kamera und vieles mehr angeboten.
* Kein Flash: Steve Jobs meinte, das iPad sei das perfekte Gerät zum Internetsurfen. Was er nicht gesagt hat - Flash-Seiten und Flash-Videos abseits von Youtube können nicht angezeigt werden. Für Youtube muss wie beim iPhone in eine separate Applikation gewechselt werden.
* Kein Widescreen: Mit dem Aufkommen der LCD-Fernseher begann die Revolution des 16:9-formats. Jeder Fernseher und auch fast jeder Computer-Bildschirm wird heute im Breitbildformat ausgeliefert. Nur nicht das iPad, das iPad ist 4:3.
* Unlocked, aber beschränkt: Das iPad soll zwar entsperrt und in jedem UMTS-Netz funktionieren. Jedoch unterstützt es nur Mini-Simkarten, die zumindest in den USA nur wenige Mobilfunker verwenden. T-Mobile USA zum Beispiel nicht.
* Ein geschlossenes System: Das iPad betreibt nur Programme, die aus dem AppStore stammen. Das funktioniert zwar beim iPhone ganz gut, für einen Tablet-PC ist das aber recht unflexibel. Google Apps wie Google Voice sind etwa nicht erlaubt.
* LCD: Für ein Gerät, das Ebooks verdrängen soll, hat das iPad nicht den idealen Bildschirm. Zwar stellt es Magazine und Bilder-lastige Lektüren deutlich schöner und schneller dar, als E-Ink-Displays, zum Lesen von Romanen eignet sich die Technologie allerdings nicht. Vielleicht kann hier die nächste Generation mit selbstleuchtenden, aber angenehmeren OLED-Screens Abhilfe schaffen.
* Ein Drittgerät: Das iPad kann kein Handy ersetzen und zum Arbeiten auch keinen Laptop. Das iPad ist purer Luxus.

Abwarten

Offensichtlich hat Apple für die zweite Generation von iPads noch jede Menge Verbesserungspotenzial. Aber auch das iPhone war zum Start noch lange nicht perfekt.

http://derstandard.at/1263706161553/Pressestimmen-Elf-Dinge-die-dem-iPad-das-Genick-brechen

Edit: Ich bin natürlich nicht mit allen Kritikpunkten einverstanden ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Wiesenlooser


Wieder falsch und eine Behauptung eines Users der sich nicht Informieren will!
E Ink kann Farbe darstellen!
Aber wie gesagt es gibt ja auch andere Techniken die man in der Zukunft nutzen kann!

E-Ink mit Farbe steht noch in seinen Kinderschuhen. Da hapert es noch gewaltig, vor allem was die Farbdarstellung (in Bewegung) angeht. Man muss das iPad aber mit sich auf dem Markt befindenden e-books vergleichen. Und die haben alle konventionelle E-ink Displays mit sehr langsamen Refreshraten. Die Displaytechnologie ändert nichts daran, dass Ebooks ein Nischenmarkt bleiben werden und vom iPad das Wasser abgegraben bekommen werden.

Vielleicht gibt es zukünftig geeignetere/bessere Displaytechnologien, aber die könnten auch zukünftige iPad-Modelle unterstützen.

Der I-Pad ist ja auch ein PC mit Display ... Ein Reader soll ein Papierersatz bzw. Buchersatz sein der in Zukunft auch weitere Möglichkeiten bietet!

Du Vergleichst einen PC !!! mit einem Buchersatz!!!!
Klar klingt das alles schon, aber die Idee hinter einem Ebook Reader bzw. hinter der Idee der E Ink (und anderer!) Technik hast Du leider nicht verstanden
!

Dann erklär es mir. Man hat sich für E-Ink aufgrund der guten Textdarstellung und des niedrigen Stromverbrauchs entschieden. E-Ink bietet aber eben auch entscheidende Nachteile, dazu gehören wie gesagt die langsame Refreshrate, der sich (bis jetzt und auch nähere Zukunft) auf Graustufen beschränkende Farbraum und auch die Tatsache, dass man nicht im Dunkeln lesen kann.

Das iPad ist kein konventioneller PC und es eignet sich genauso gut als Buchersatz wie ein Kindle. Das ist genau das gleiche wie mit iPhone und MP3 Player. Wieso brauch ich einen, wenn ich schon ein iPhone hab, dass den Job als MP3 Player mehr als zufriedenstellend erledigt.


Zu den angeblichen Punkten, die dem iPad das Genick brechen sollen:

Multitasking: Wird wahrscheinlich mit iPhone OS 4.0 nachgereicht. Da das iPhone SDK Event traiditionell im März stattfindet, kann es sogar sein, dass das iPad 3G Multitasking bekommt bevor es ausgeliefert wird. Früher oder später wird es nachgereicht werden.

Kamera: Vielleicht Schade, aber kein Dealbreaker. Erinnert mich an die ganzen Nörgeleien als das iPhone gelauncht wurde, es hätte kein MMS.

Touchtastatur: Gleiches Schema. Ich weiß noch wie damals alle die Hände über den Kopf zusammenschlugen, dass das iPhone keine Tastaur besitzt. Gerade das ist jedoch die stärke des Geräts.

Noch dazu kommt die Tatsache, dass man das iPad per Bluetooth mit Tastaturen verbinden kann, und ein Tastaturdock als Zubehör angeboten wird.

Eingeschränkte Konnektivität: Das Gerät ist dafür konzipiert, dass man die Medien eben auf jenem konsumiert. Wieso sollte ich es an den Fernseher anschließen wollen? Der Bildschirm selbst hat HD-Auflösung.

Adapter-Wahnsinn: Das ist übertrieben, es gibt nur einen SD-Card und einen USB-Adapter, mehr nicht. Man könnte die Pics aber auch über Clouddienste wie Mobile Me syncen.

Kein Flash: Flash ist für mobile Geräte ungeeignet, weil es einfach zuviel Rechenpower verbraucht. Bis heute gibt es keine zufriedenstellenden Flash-Plugins für mobile Geräte. Für Video wird sich HTML 5 langfristig durchsetzen, da es den Prozessor weniger belastet.

Kein Widescreen: Man hat sich bewusst für ein 4:3 Seitenverhältnis entschieden, da das man so mehr Arbeitsfläche bei ausgefahrener virtueller Tastatur besitzt.

Unlocked, aber beschränkt: Erstens handelt es sich nicht um "mini-SIM", sondern um micro-SIM, das ist eigentlich eine normale SIM-Karte, nur dass der Plastikrand um den eigentlichen Chip kleiner ist. Man kann also quasi den Chip aus der SIM-Karte rausstanzen und erhält so ein micro-SIM. Das iPad kann auch ohne Vertrag verkauft werden, entsprechende Datentarife werden von AT&T als Prepaidangebote bereitgestellt.

Ein-geschlossenes System: ist für den Endverbraucher von Vorteil, da man die Apps zentral und leicht erwerben kann. Apples Zulassungsprozess werden übrigens was die Reglements betrifft immer lockerer.

LCD: Wie gesagt sowohl E-Ink als auch LCD haben seine Vor- und Nachteile. Die Tatsache, dass LCD aber Farben darstellen kann, und E-Ink (noch) nicht, wird für den Verbraucher aber entscheident sein.

Drittgerät: Im Endeffekt ist auch ein iPod ein Drittgerät, das gleiche gilt bei Spielekonsolen, ergo Luxusgerät. Wenn das Gerät spaß macht, wird es auch seine Käufer finden.
 
Lass mich raten …. Du bist Apple Fan oder I-Pad Fan

Also gut … .Apple hat alles richtig gemacht und der I-Pad ist das beste was den Kunden passieren konnte. Ein spitzen PC Ersatz, ein hochwertiger Ebook Reader und ein Muktimediawunder und das alles für nur 499$

Wie konnte ICH nur so blind sein .....
 
* Kein Flash: Steve Jobs meinte, das iPad sei das perfekte Gerät zum Internetsurfen. Was er nicht gesagt hat - Flash-Seiten und Flash-Videos abseits von Youtube können nicht angezeigt werden. Für Youtube muss wie beim iPhone in eine separate Applikation gewechselt werden.

Brrr :hmpf2: Ich kann das mit Flash nicht mehr hören. Von mir aus sollte Flash in allen Browsern abgeschafft werden, einschließlich der Desktop Browser, damit die Webentwickler endlich gezwungen werden, richtige Technologien zu nutzen. Wie kann man sich bloß so sehr an diesem Müll festbeißen? :tisch:
 
Brrr :hmpf2: Ich kann das mit Flash nicht mehr hören. Von mir aus sollte Flash in allen Browsern abgeschafft werden, einschließlich der Desktop Browser, damit die Webentwickler endlich gezwungen werden, richtige Technologien zu nutzen. Wie kann man sich bloß so sehr an diesem Müll festbeißen? :tisch:

Sehe ich auch so! :)
Will Youtube nicht auf HTML5 umsteigen oder war das nur ein Gerücht?
Und andere wollten doch auch weg von Flash .... zu was weiß ich aber nicht!
Die Zukunft wird zeigen was passiert und was nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
YouTube ist schon auf HTML5 umgestiegen. Einfach hier freischalten:
http://www.youtube.com/html5

Ist noch eine Beta,bei mir läuft aber alles super. Leider werden Videos mit Werbung immer noch mit Flash abgespielt, aber es ist nur eineFrage der Zeit, bis sich auch das ändert.
Ich habe mal bei dem MacBook meiner Eltern geschaut. Prozessorauslastung mit Flash über 90%, mit HTML unter 10% :blushed: Die Gesamtauslastung insgesamt des ganzen Systems, nicht des Browsers, im alltäglichen Normalbetrieb.


EDIT:
Läuft übrigens momentan nur mit Safari, Chrome und dem IE mit entsprechendem Plugin. Das liegt nur am Codec, den YouTube verwendet. Ist hoffentlich nur eine Frage der Zeit, bis Firefox und Opera mitziehen.
 
@ HiPhish
Das Youtube schon angefangen hat wusste ich nicht!

@ Wiesenlooser
Eigentlich wollte ich nichts mehr dazu sagen ... aber eins sage ich doch und dann bin ich wieder weg von diesem Thema!

Also dann versuche ich Dir die Idee etwas näher zu bringen!

Viele Menschen die gerne Bücher lesen, die wollen bisher ein Buch in Papierformat.
Das lesen von einem Display ist für viele ermüdend, vor allem wenn man mehrere Stunden Text lesen muss. Viele arbeiten den ganzen Tag vor einem Monitor und wollen keinen weiteren Monitor für ihre Bücher.
Die E Ink und andere Techniken soll den Versuch darstellen ein Buch nachzuahmen.
Eine Hintergrundbeleuchtung ist im Dunkel zwar etwas schönes, aber für die Augen ist so ein Display eben nicht das beste. Es gibt Ebook Reader mit Hintergrundbeleuchtung, die aber nicht so beliebt bei den Kunden ist. Ein normales Buch hat ja auch keine Hintergrundbeleuchtung.
Des weiteren ist der weitere Vorteil, das eine Buchseite nur einmal aufgebaut werden muss und danach das Gerät keinen Strom mehr verbraucht. Du kannst Dir Theoretisch eine Seite eine Stunde lang anschauen ohne das Strom verbraucht wird. Der Reader verbraucht also nur beim umblättern einer Seite Strom. Die Aktuellen Reader sind beim Umblättern von Ebup Büchern schnell genug um ein komfortables lesen zu gewährleisten. Bei anderen Formaten ist das aber leider nicht immer der Fall... das ist ein Manko.
Das mit dem geringen Speicher ist auch Bockmist .. ein Buch hat 1 MB und oft weniger … wie viele Bücher passen da auf einem Reader … wie viele Bücher liest Du eigentlich, dass Du so viel Platz brauchst.
Nochmal … ein Reader soll einem Leser das Gefühl geben ein normales Buch zu lesen.
Das Auge ist entspannt da
- keine Hintergrundbeleuchtung
- Bild statisch ist (Keine Bildwiederholrate, kein Stromverbrauch ... es ist einfach da!)

Ein Leser will nicht alle 2-3 Tage das Gerät ans Netz stecken.
Ein Reader kann je nach Modell 5000-6000 Seiten darstellen bis es aufgeladen werden muss ... ein Leser kann dieses "Buch" also auf seinen Nachttisch legen und sich 2-3 dicke Beststeller "reinziehen" bevor man wieder das Gerät aufladen muss.
Ich bin IMO ein Vielleser und ich sehe es nun mal so Buch > Reader > I-Pad/Monitor
Du siehst es anders und gut ist.
 
YouTube ist schon auf HTML5 umgestiegen. Einfach hier freischalten:
http://www.youtube.com/html5

[...]

EDIT:
Läuft übrigens momentan nur mit Safari, Chrome und dem IE mit entsprechendem Plugin. Das liegt nur am Codec, den YouTube verwendet. Ist hoffentlich nur eine Frage der Zeit, bis Firefox und Opera mitziehen.
Werden sie nicht da youtube momentan auf mpeg4 setzt, das patent- und lizenzbehaftet ist. Wäre zu teuer für sie.
OGV wäre eine gute Alternative, allerdings sperren sich da gewissen Firmen dagegen.
 
In den USA war heute der offizielle Launch-Tag zum iPad. Engadget.com hat dazu ein Review veröffentlicht. Ein interessantes Produkt, ich tendiere aber eher zum iPod Touch. Handlicher und kleiner "liegt" mir eher. :)
 
Nun will man ja auch auf Teufel komm raus das I-Pad auch zu einer Art Spielekonsole machen wie schon das I-Phone auch.

So wird CAPCOM - mal wieder - Resident Evil 4 auflegen und esgibt erste Screenshots davon - und mich packte das Grausen. Von der beschi****** Steuerung wollen wir dann erst noch gar nicht anfangen ...

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Zur Erinnerung die bisher grafisch schwächste PS2-Version:

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Nutzen würde ich das iPad dann hauptächlich als ebook-Reader für beispielsweise das Nmag oder pdf-Dateien von Magazinen wie N-Zone oder gamesTM. Dafür ist ein Netbook (für unterwegs) einfach aufgrund der Bauart nicht geeignet.

Als E-Book Reader wäre das tatsächlich was. Nur- ich meine mal gelesen zu haben, daß das Gerät gar kein PDF kann und man nur Bücher aus dem Apple-Store in einem proprietären Format lesen kann.

Das wäre für mich jedenfalls das endgültige "No Go"!.
 
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