Inflation

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Nicht offen für weitere Antworten.
Ja absolut die Norm.

Jeder kann in so einen Job einsteigen oder einfach schnippen und sich die Ausbildung dafür gönnen.
Easy peasy jeder hat die gleiche Chance man muss nur "wollen" und ansonsten "skill issue"
Sind doch nur Ausreden für das eigene Scheitern das man als sozialschwache Person und/oder Ausländer Nachteile hat.
 
4 Tage arbeiten - 3 Tage frei - Heute schon fast der Standard.

Und dann diese drollige Mär, die Betriebe hätten mehr ausbilden müssen. Das kann nur von marktfernen Stammtischlern kommen. 🍻
Was da alles in den letzten 20 Jahren auf die Beine gestellt wurde im Fachhandwerk. Wie stete Besuche in Schulen, Ausbildungsmessen,
Stände in den Schulen an denen man selber arbeiten konnte, auf dem Rathausmarktplatz -Woche des Handwerks-, -Tag des Handwerks- ... usw.
Dazu Lehrer, die sehr aktiv sind um ihren 'Schützlingen' die Vorzüge einer Ausbildung nahe zubringen.

YzAnyGK.jpg


VTd8e7c.jpg


Naja die Hauptlast tragen heute die Endkunden, welche verzweifelt Fachhandwerker suchen und keine mehr finden.
In 5 Jahren wird es richtig fett kommen, wenn >30% der jetzt noch tätigen in Ruhestand gehen.
Wie viele Gespräche wir schon geführt haben - Erklärt haben, warum man nicht tätig werden kann, weil man auf Wochen
ausgelastet ist - Ja dann sind sie sehr verständig. Eltern: Ja wir werden unseren Kindern dies mal nahebringen....Blabla
 
Jeder muss Bachelor oder Master sein. Ich sehs an einem Neffen,25 und noch immer kein Plan. Da hatte ich schon eine handwerkliche Lehre,2 Jahre freiwillig Militär und

Jeder muss Bachelor oder Master sein. Ich sehs an einem Neffen,25 und noch immer kein Plan. Da hatte ich schon eine handwerkliche Lehre,2 Jahre freiwillig Militär und war fest in einer Behörde...

4 Tage arbeiten - 3 Tage frei - Heute schon fast der Standard.

Und dann diese drollige Mär, die Betriebe hätten mehr ausbilden müssen. Das kann nur von marktfernen Stammtischlern kommen. 🍻
Was da alles in den letzten 20 Jahren auf die Beine gestellt wurde im Fachhandwerk. Wie stete Besuche in Schulen, Ausbildungsmessen,
Stände in den Schulen an denen man selber arbeiten konnte, auf dem Rathausmarktplatz -Woche des Handwerks-, -Tag des Handwerks- ... usw.
Dazu Lehrer, die sehr aktiv sind um ihren 'Schützlingen' die Vorzüge einer Ausbildung nahe zubringen.

YzAnyGK.jpg


VTd8e7c.jpg


Naja die Hauptlast tragen heute die Endkunden, welche verzweifelt Fachhandwerker suchen und keine mehr finden.
In 5 Jahren wird es richtig fett kommen, wenn >30% der jetzt noch tätigen in Ruhestand gehen.
Wie viele Gespräche wir schon geführt haben - Erklärt haben, warum man nicht tätig werden kann, weil man auf Wochen
ausgelastet ist - Ja dann sind sie sehr verständig. Eltern: Ja wir werden unseren Kindern dies mal nahebringen....Blabla
Jeder muss Bachelor oder Master sein. Ich sehs an einem Neffen,25 und noch immer kein Plan. Da hatte ich schon eine handwerkliche Lehre,2 Jahre freiwillig Militär und war fest in einer Behörde...

Sorry für Chaos quote
 
Und dann diese drollige Mär, die Betriebe hätten mehr ausbilden müssen. Das kann nur von marktfernen Stammtischlern kommen. 🍻
Stmmt, dass man heute nicht genug Personal hat kann natürlich gar nicht daran liegen, dass man vor 20 Jahren zu wenig ausgebildet hat.
Hab das selber erlebt. Ausbildung in nem 400+ Leute Betrieb gemacht. War einer von 2 Auszubildenen. Viele Freunde/Bekannte hatten Schwierigkeiten Ausbildungsplätze zu bekommen, gerade in den Bereichen wo jetzt gejammert wird (Gastronomie, Handwerk, Bau etc.).

Und genau die Leute die damals nichts vernünftiges bekommen haben hängen heute im aufgeblasenen Niedriglohnbereich und fehlen der produktiven Wirtschaft.

Nochmal: Eigene Dummheit der Firmen.
 
Bzgl. eigene Dummheit der Firmen, mal meine persönliche Erfahrung.

Ich bin Finanzbuchhalter und sehe meinen Beruf auch in Gefahr, weshalb ich meine Affinität für die Informatik soweit da einbringen möchte, dass ich einen Master in Wirtschaftsinformatik mache, statt weiter in den Finance Bereich zu gehen.

Ich bin gerade auf der Suche nach einen Arbeitgeber der mir die entsprechende Arbeitsumgebung geben kann um mich da weiterzuentwickeln.
Ich bin auch bereit mit den gleichen Konditionen wie derzeit zu wechseln( Durchschnitt, keine Übertarifliche Bezahlung)

Was ich bisher entnehmen konnte ist, dass meine Ambitionen eher abschreckt.
Die Arbeitgeber bzw Personaler denken keine 5 Jahre weiter und möchten eine bequeme Lösung.

Später wenn solche Leute gebraucht werden, finden Sie dann niemanden. Das ist sinnbildlich für Deutschland. Immer wird dann erst reagiert wenn die Kacke am dampfen ist.
 
Stmmt, dass man heute nicht genug Personal hat kann natürlich gar nicht daran liegen, dass man vor 20 Jahren zu wenig ausgebildet hat.
Hab das selber erlebt. Ausbildung in nem 400+ Leute Betrieb gemacht. War einer von 2 Auszubildenen. Viele Freunde/Bekannte hatten Schwierigkeiten Ausbildungsplätze zu bekommen, gerade in den Bereichen wo jetzt gejammert wird (Gastronomie, Handwerk, Bau etc.).

Und genau die Leute die damals nichts vernünftiges bekommen haben hängen heute im aufgeblasenen Niedriglohnbereich und fehlen der produktiven Wirtschaft.

Nochmal: Eigene Dummheit der Firmen.

Ich kann dies so nicht bestätigen. Ich bin dazu seit 20 Jahren neben meinem Betrieb ehrenamtlich in der Nachwuchsausbildung in HWK/FV tätig. Ich habe selbst 3 Abschlüsse - Alle neben meiner Tätigkeit vollzogen. Hätte ich auch so gar nicht machen müssen. Ich wollte aber gleichzeitig berufliche Erfahrung sammeln. Was auch von großem Vorteil war. Mittlerweile auch nicht mehr normal, da man heute nicht mehr so belastbar ist.

Mein eigener Betrieb ist jetzt älter 100 J. Wir haben immer ausgebildet und tun dies immer noch. Viele heutige Wettbewerber haben bei uns gelernt. Es ist fast wie ein Gütesigel, wenn sich jemand mit einem Ausbildungsabschluss von uns woanders bewirbt.

Aber viele jüngere Wettbewerber oder auch die Industrie handeln nach dem Moto. Ausbildung kostet viel Geld (was ja auch so ist). Dieses Geld investieren diese Betriebsinhaber dann eher in Abwerbung. 'Bilde Du man aus - Ich weiß das könnt ihr vorbildlich - Wir werben sie Euch dann ab.'
Eine Folge war dann irgendwann natürlich auch das auch ältere Betriebe, die immer ausgebildet haben, dies reduzierten. Ausbilden für andere - Nein. Sicher ein Fehler.

In unserem Handwerk haben zum 1.08.2023 nun 25% mehr Azubis eine Ausbildung als in 2022 begonnen. Toll!
Es sind nun 300 im neuen Jahrgang - Klasse!

Gesucht wurden aber mehr als 1.000 in unserem FV. Wo waren die? An den Betrieben hat es nicht gelegen! 700 Azubis fehlen wieder!
Das Ergebnis wird wie in den letzten Jahren sein, das in der Berufsschule schon Azubis abgeworben werden und den Ausbildungsbetrieb wechseln!
500€ für den Anwerber und den Azubi der wechselt und ein aktuelles iPhone sind der übliche Preis.

Ich bin aber jetzt auch wieder raus hier - Ich muss mich um meinen Betrieb, meine Mitarbeiter, meine Bestandkunden kümmern und Neukundenanfragen ablehnen. Letzteres tue ich sehe sehr ungerne, aber es wird leider weiter steigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl. eigene Dummheit der Firmen, mal meine persönliche Erfahrung.

Ich bin Finanzbuchhalter und sehe meinen Beruf auch in Gefahr, weshalb ich meine Affinität für die Informatik soweit da einbringen möchte, dass ich einen Master in Wirtschaftsinformatik mache, statt weiter in den Finance Bereich zu gehen.

Ich bin gerade auf der Suche nach einen Arbeitgeber der mir die entsprechende Arbeitsumgebung geben kann um mich da weiterzuentwickeln.
Ich bin auch bereit mit den gleichen Konditionen wie derzeit zu wechseln( Durchschnitt, keine Übertarifliche Bezahlung)

Was ich bisher entnehmen konnte ist, dass meine Ambitionen eher abschreckt.
Die Arbeitgeber bzw Personaler denken keine 5 Jahre weiter und möchten eine bequeme Lösung.

Später wenn solche Leute gebraucht werden, finden Sie dann niemanden. Das ist sinnbildlich für Deutschland. Immer wird dann erst reagiert wenn die Kacke am dampfen ist.

Dem kann ich nicht ganz folgen.
Du machst einen Master oder willst ein duales Studium für Master Winf machen?
 
Ich mache den aktuell. Bin noch recht am Anfang aber ich sehe daran kein Weg vorbei.

Meine Bachelor habe ich in Steuern und Wirtschaftsprüfung.

Mal abgesehen dass ich mich den Bereich nur teilweise in Zukunft sehe.

So ist dass wenn Im Erst Studium volles Bafög bezieht und nicht einfach so schwenken kann. Ich hätte schon damals den Studiengang wechseln sollen.

Ich versuche nun beide Welten zu verbinden und da wäre es gut einen Arbeitgeber zu haben, der darin die Notwendigkeit sieht.
 
Ich mache den aktuell. Bin noch recht am Anfang aber ich sehe daran kein Weg vorbei.

Meine Bachelor habe ich in Steuern und Wirtschaftsprüfung.

Mal abgesehen dass ich mich den Bereich nur teilweise in Zukunft sehe.

So ist dass wenn Im Erst Studium volles Bafög bezieht und nicht einfach so schwenken kann. Ich hätte schon damals den Studiengang wechseln sollen.

Ich versuche nun beide Welten zu verbinden und da wäre es gut einen Arbeitgeber zu haben, der darin die Notwendigkeit sieht.

Der Gedanke ich auch der Richtige. Ich möchte nur wissen, was du gerade von einem AG erwartest. Das Studium machst du gerade Vollzeit?

Was ich dir aber sagen kann ist, dass ein WinF mit Finanzbackground definitv ein Win auf dem Arbeitsmarkt ist. Jetzt ist die Frage, wo du suchst.
Ich habe selbst einen Master in WinF und arbeite seit ein paar Jahren bei einem SW-Unternehmen, welches eine SaaS Software für die Energieversorger stellt und betreute dort ein paar Jahre das Finance-Modul.
Was auf dem Markt extrem schwer zu finden war, waren MAs mit einem Finance-Background inkl. Ahnung von Buchhaltung, die auch Ahnung von IT haben.
 
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Und dann diese drollige Mär, die Betriebe hätten mehr ausbilden müssen. Das kann nur von marktfernen Stammtischlern kommen. 🍻

Aber viele jüngere Wettbewerber oder auch die Industrie handeln nach dem Moto. Ausbildung kostet viel Geld (was ja auch so ist). Dieses Geld investieren diese Betriebsinhaber dann eher in Abwerbung. 'Bilde Du man aus - Ich weiß das könnt ihr vorbildlich - Wir werben sie Euch dann ab.'
Eine Folge war dann irgendwann natürlich auch das auch ältere Betriebe, die immer ausgebildet haben, dies reduzierten. Ausbilden für andere - Nein. Sicher ein Fehler.

:hmmm:
 
Jeder muss Bachelor oder Master sein. Ich sehs an einem Neffen,25 und noch immer kein Plan. Da hatte ich schon eine handwerkliche Lehre,2 Jahre freiwillig Militär und war fest in einer Behörde...

Sorry für Chaos quote
Ich habe bei mir auch viele Studenten. 25-30 Jahre alt und wenn du fragst was sie nach dem Studium machen wollen. Entweder keine Ahnung mal sehen oder, weiter studieren. Bin gespannt wer deren Renten bezahlt. Gut kann eh egal sein. Wer nichts einzahlt, wird später nichts bekommen.
 
Der Gedanke ich auch der richtige. Ich möchte nur wissen, was du gerade von einem AG erwartest. Das Studium machst du gerade Vollzeit?

Was ich dir aber sagen kann ist, dass ein WinF mit Finanzbackground definitv ein Win auf dem Arbeitsmarkt ist. Jetzt ist die Frage, wo du suchst.
Ich habe selbst einen Master in WinF und arbeite seit ein paar Jahren bei einem SW-Unternehmen, welches eine SaaS Software für die Energieversorger stellt und betreute dort ein paar Jahre das Finance-Modul.
Was auf dem Markt extrem schwer zu finden war, waren MAs mit einem Finance-Background inkl. Ahnung von Buchhaltung, die auch Ahnung von IT haben.

Ich erwarte von meinem Arbeitgeber insofern etwas Unterstützung, dass man mir parallel Lehrgänge ermöglicht und ich mich dahingehend einbringen kann unsere Prozesse zu optimieren.
(Ist von vielen nicht gewünscht weil vorher etwas investiert werden muss)

Wenn ich sehe mit welchen ERP-Systemen gearbeitet wird, muss man doch keine Angst um seinen Job haben...

Ich war mal bei einen Arbeitgeber da wurde jede Kontobewegung zu Fuß eingebucht und mein Einwand, dass wir da auch vieles automatisieren können würde belächelt. Mir würde hingegen noch die Fähigkeit zur Buchhaltung abgesprochen und mir wurde gesagt ich sei n der Informatik besser aufgehoben.

Ich habe darauf hin auch den Arbeitgeber gewechselt innerhalb der Probezeit.

Ich bin jetzt für ein Krankenhaus tätig, wo ich in Rahmen der Möglichkeiten insoweit zumindest ein paar Prozesse verbessern könnte.
(Stichwort Buchvorschläge erstellen)

Auf Dauer ist das auch nichts, aber es ist stressfrei und man erkennt meine Arbeit an. Auch muss man auf seinen CV achten. Viele haben da leider eine veraltete Denkweise.
 
Ich erwarte von meinem Arbeitgeber insofern etwas Unterstützung, dass man mir parallel Lehrgänge ermöglicht und ich mich dahingehend einbringen kann unsere Prozesse zu optimieren.
(Ist von vielen nicht gewünscht weil vorher etwas investiert werden muss)

Wenn ich sehe mit welchen ERP-Systemen gearbeitet wird, muss man doch keine Angst um seinen Job haben...

Ich war mal bei einen Arbeitgeber da wurde jede Kontobewegung zu Fuß eingebucht und mein Einwand, dass wir da auch vieles automatisieren können würde belächelt. Mir würde hingegen noch die Fähigkeit zur Buchhaltung abgesprochen und mir wurde gesagt ich sei n der Informatik besser aufgehoben.

Ich habe darauf hin auch den Arbeitgeber gewechselt innerhalb der Probezeit.

Ich bin jetzt für ein Krankenhaus tätig, wo ich in Rahmen der Möglichkeiten insoweit zunindesr ein paar Prozesse verbessern könnte.

Auf Dauer wird das auch nichts, aber es ist stressfrei und man erkennt meine Arbeit.

Hier ist aber nicht unbedingt der AG selbst daran Schuld, sondern auch die MAs, welche festgesessen in ihren Prozessen sind. Klassisches Problem im Change Management.
Ein Problem des AGs wird es, wenn er nicht mehr konkurrenzfähig ist, da er zu hohe Prozesskosten gegenüber der Konkurrenz hat. So etwas regelt sich am Markt irgendwann von selbst. Das ist auch eines der Probleme von Behörden: keine Konkurrenz und somit keinen Antrieb Prozesse zu verbessern.

Mehr Akzeptanz bekommt man häufig, wenn man die übergreifenden Prozesse den Leuten transparent macht. Viele kennen irgendwann nur noch ihre Funktion in einer Fachdomäne und machen sich wenig Gedanken über Vor- und Nachfolgeprozesse.

Ach ja, unsere Software bucht natürlich jede Vorgänge automatisiert :goodwork:
 
Ich habe bei mir auch viele Studenten. 25-30 Jahre alt und wenn du fragst was sie nach dem Studium machen wollen. Entweder keine Ahnung mal sehen oder, weiter studieren. Bin gespannt wer deren Renten bezahlt. Gut kann eh egal sein. Wer nichts einzahlt, wird später nichts bekommen.

Wer will bitte seine eigene Zukunft in der Boomerrente verlieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte sich vielleicht grundsätzlich mal fragen warum Ausbildungen in Deutschland so unattraktiv geworden sind. Liegt natürlich einerseits daran, dass man jeden Honk an die Uni lässt um dort BWL, Soziologie oder Gender Studies zu studieren. Aber andererseits auch an schlechter Bezahlung, mangelnden Aufstiegschancen und natürlich fehlender gesellschaftlicher Anerkennung bei Ausbildungsberufen.
 
Man sollte sich vielleicht grundsätzlich mal fragen warum Ausbildungen in Deutschland so unattraktiv geworden sind. Liegt natürlich einerseits daran, dass man jeden Honk an die Uni lässt um dort BWL, Soziologie oder Gender Studies zu studieren. Aber andererseits auch an schlechter Bezahlung, mangelnden Aufstiegschancen und natürlich fehlender gesellschaftlicher Anerkennung bei Ausbildungsberufen.

Böse Zungen würden behaupten, dass aus Punkt 2 Punkt 1 folgt.
 
Böse Zungen würden behaupten, dass aus Punkt 2 Punkt 1 folgt.
Man würde definitiv mehr Leute in Ausbildungsberufe locken wenn man die allgemein attraktiver machen würde. Ob das reicht ist die andere Frage. Aber es besteht aktuell ja sowieso nicht mal der Wille überhaupt was zu ändern. Stattdessen jammern die Arbeitgeber lieber weiter vor sich hin.
 
Passiert wenn alle das Ticket haben wollen selbst zu denjenigen zu gehören, die von der Arbeitskraft anderer leben, sich jedoch immer weniger Leute finden lassen, die diese Arbeitskraft überhaupt zur Verfügung stellen können.
 
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