Inflation

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Damit kaum weniger zum letzten Monat und innerhalb eines Jahres eine inflation von über 14%.
Naja Hauptsache das Bürgergeld wird deutlich erhöht damit sich arbeit wieder lohnt.
 
Damit kaum weniger zum letzten Monat und innerhalb eines Jahres eine inflation von über 14%.
Naja Hauptsache das Bürgergeld wird deutlich erhöht damit sich arbeit wieder lohnt.
immer schön nach unten treten!

weiter so!

Warum haben die sozial schwächsten hier im Land auch ein recht auf leben?
 
Damit kaum weniger zum letzten Monat und innerhalb eines Jahres eine inflation von über 14%.
Naja Hauptsache das Bürgergeld wird deutlich erhöht damit sich arbeit wieder lohnt.
Lösung: Aktien kaufen.
So ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Konsum der Bürgergeld-Empfänger deine Kasse klingeln lässt. Um dir die Rundfunk-Gebühren zurückzuholen, empfehle ich Meta-Aktien, da der ÖRR ein recht üppiges Budget für Facebook- und Instagram-Werbung zu haben scheint.
 


"Nach Einschätzung der Autoren hat sich Bildungsniveau in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren dramatisch verschlechtert. "

Ich bin echt mal gespannt, welchen Wohlstandszustand Deutschland in 10-20 Jahren haben wird und wie der Sozialstaat mit solchen Voraussetzungen aufrecht erhalten werden soll.
 
Damit kaum weniger zum letzten Monat und innerhalb eines Jahres eine inflation von über 14%.
Naja Hauptsache das Bürgergeld wird deutlich erhöht damit sich arbeit wieder lohnt.
Die Inflation innerhalb des Jahres beträgt 6,1%. Das steht schon in der Üerschrift.

Und ja, Arbeit lohnt sich stets und man hat mehr als mit Bürgergeld zur Verfügung.
 
Und ja, Arbeit lohnt sich stets und man hat mehr als mit Bürgergeld zur Verfügung.
Dieser Arbeit muss sich lohnen Spruch der Regierung ist eh der größte Hohn. Speziell die ganzen Goodies und Kostenübernahmen für Familien mit Kindern lassen die Rechnung zuweilen sehr traurig für Geringverdiener aussehen. Nicht das ich den Kindern nichts gönne, aber das Kinder von Arbeitenden z.t. massiv schlechter gestellt sind ist ein Witz.

Und selbst wenn der Geringverdiener nach einer 40 Stunden Woche am Monatsende netto 50€ mehr hat, gelohnt hat sich da dann gar nix.
 
Die Inflation innerhalb des Jahres beträgt 6,1%. Das steht schon in der Üerschrift.

Und ja, Arbeit lohnt sich stets und man hat mehr als mit Bürgergeld zur Verfügung.
Als Bürgergeldempfänger wird selbst deine Miete gezahlt. Du bekommst überall Vergünstigungen. Also nein am Ende lohnt sich Arbeit als Geringverdiener also Mindestlohn kaum noch. Aber nett wie hier von den üblichen mal wieder nur Ablenkung und Vorurteile kommen.
 
Als Bürgergeldempfänger wird selbst deine Miete gezahlt. Du bekommst überall Vergünstigungen. Also nein am Ende lohnt sich Arbeit als Geringverdiener also Mindestlohn kaum noch. Aber nett wie hier von den üblichen mal wieder nur Ablenkung und Vorurteile kommen.
Die Höhe des WBS ist bestimmt durch die Miete, die wiederum mittlerweile nicht mal mehr zu großen Teilen von der Nachfrage bestimmt ist sondern Immobilien und Wertvermögenhaltern, die durch Jahrzehntelanger anhaltender Austerität der ordoliberalen Dummheit zu dieser Lage gebracht haben und die derzeitige Regierung auch weiterhin alles tut, dass sich nichts ändert.
Sie kassieren durch preis Bestimmungen und nochmal durch den Staat, weil der lächerliche deutsche medianlohn Hohn ist.

Aber was soll man auch von Axel-Springer Fans erwarten.
 
Als Bürgergeldempfänger wird selbst deine Miete gezahlt. Du bekommst überall Vergünstigungen.
Ebenso sind "Geringverdiener" steuerlich begünstig und bekommen zum Beispiel auch WohngelPlus und andere ergänzende Leistungen bei Bedarf und Anspruch.
Also nein am Ende lohnt sich Arbeit als Geringverdiener also Mindestlohn kaum noch. Aber nett wie hier von den üblichen mal wieder nur Ablenkung und Vorurteile kommen.
Gut, dass du erkannt hast, dass dein Bürgergeld-Einschub nur Ablenkung vom Threadthema war und du übelste Vorurteile ausgepackt hast.

@Eisenschweißer was ist eine "leistungsfremde" Person?
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Bürgergeldempfänger wird selbst deine Miete gezahlt. Du bekommst überall Vergünstigungen. Also nein am Ende lohnt sich Arbeit als Geringverdiener also Mindestlohn kaum noch. Aber nett wie hier von den üblichen mal wieder nur Ablenkung und Vorurteile kommen.

Du hast aber dann, wenn der Anspruch auf SGB II wegfällt, Anspruch auf Wohngeld und dann wiederum auch auf Bildung und Teilhabe.


Aber nett wie hier von den üblichen mal wieder nur Ablenkung und Vorurteile kommen.

Die üblichen Verdächtigen ja, hat nicht lange gedauert:

Und dann noch Bürgergeld für völlig leistungsfremde Personen,wir habens ja
 
Woher kommt dieser negative Einstellung zu den schwächsten? Ach klar, ist einfach sonst müsste man ja echt vielleicht was machen und Initiative zeigen.

Stattdessen tritt die Mittelschicht auch den Niedriglohnsektor und die Arbeitslosen, wenn die mehr verdienen, dann kommen die ja näher an mich und ich will ja noch weiter nach unten treten.

Statt mal zu schauen warum wir in der Mittelschicht schon so stark besteuert werden und Vermögen kaum tritt man halt lieber nach unten.

Milliardäre sind ja heilige…Amen
Die können in Krisen gern noch viel reicher werden, wenn alle anderen weniger haben.

Die wahren Gegner sind die Bürgergeldleute.

Wer seid ihr Christan Linder mit Mittelschichteinkommen?

Ihr könnt gern mal für ein paar Jahre in Staaten ohne Sozialsystem leben.
Ist doch geil, wenn Leute mit okayen Einkommen in LA z.B. auf der Straße oder im Auto leben müssen.

Da lohnt sich Arbeit wenigstens richtig.
 
Wenn man Bürgergeld bekommt und zwei Stunden pro Woche im Supermarkt um die Ecke Getränkekisten schleppt, dann bekommt man nach der Miete 600 Euro pro Monat für 8 Stunden Arbeitszeit.

Die Miete wird übernommen, Heizkostennachzahlungen werden übernommen, es gibt häufig vergünstigte Sozialtarife und zinslose Darlehen. Viele Ausgaben fallen weg, man braucht in der Regel kein Auto oder eine Monatskarte, weil man nicht regelmäßig irgendwo hin muss und wenn einen das Jobcenter vorlädt, bezahlen sie das Fahrticket ebenfalls.

Es ist ein bescheidenes Leben aber vielen reicht es halt aus. Die Frage ist halt, wieviel Kaufkraft man am Ende zusätzlich übrig hat, wenn man die Vergünstigungen des Sozialleistungsbezugs und die zusätzlichen Ausgaben für die erwerbstätig ( z.b. ein eigenes Auto, Monatsticket miteinander verrechnet)

Sagen wir Mal es sind 200 bis 300 Euro mehr. Dafür bist du dann halt 8,5 bis 9 Stunden auf der Arbeit und pendelst eventuell noch Mal 1 bis 2 Stunden am Tag.

Das sind pro Woche 47,5 bis 55 Stunden.

Und allein schon bei der Kalkulation sagen viele dass ihnen ihre Lebenszeit deutlich mehr wert ist, als sie mit körperlich und/oder seelisch belastender Arbeit zu verbringen.

Und sie werden immer drauf verzichten, solange es nicht notwendig für sie ist und die restliche Gesellschaft für ihren Lebensstandard aufkommt.

Und ich gehe Mal davon aus, dass sie trotzdem erwarten dass der Müll abgeholt, Strom und Wasser aus der Leitung kommen und der Vermieter nen Handwerker schickt, wenn Heizung oder Klo kaputt sind und sie im Supermarkt auch jederzeit bedient werden.

Letzen Endes steckt doch dahinter auch bourgeoises Denken, nur halt von der unteren Ebene, versteckt hinter einer vordergründigen Position der Schwäche.

Nach dem Motto ich habe es nicht nötig eine Last für andere zu tragen, erwarte aber von anderen und durch deren Lebenszeit und Arbeitskraft versorgt zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Reallöhne wachsen wieder. Derzeit noch schwach, bald aber wohl recht stark.
Dank deutlicher Lohnzuwächse ist die Kaufkraft der deutschen Arbeitnehmer im zweiten Quartal erstmals seit zwei Jahren wieder gestiegen. Das Plus fällt mit 0,1 Prozent jedoch nur minimal aus.

Der Grund: Im zweiten Quartal dieses Jahres übertrafen die Gehaltserhöhungen von 6,6 Prozent die Steigerungen bei den Verbraucherpreisen (6,5 Prozent), berichtete das Statistische Bundesamt.
[...]
Die Chefvolkswirtin der KfW, Fritzi Köhler-Geib ist optimistisch: "Die Lücke zwischen der Inflation und den Nominallohnzuwächsen schließt sich zusehends. Zum Jahresende ist mit einer deutlicheren Erhöhung der Reallöhne zu rechnen." Getrieben durch die hohen Preissteigerungen und den Fachkräftemangel würden Arbeitnehmende im laufenden Jahr die höchsten nominalen Verdienststeigerungen seit 30 Jahren erhalten, so die Ökonomin.

Die verhaltene gesamtwirtschaftliche Nachfrage begrenze laut Köhler-Geib die Spielräume für weitere Preiserhöhungen, und sowohl für Energie als auch für Nahrungsmittel haben sich die Preise bereits seit dem Winter stabilisiert. "Hält diese Entwicklung an, werden die Reallöhne im nächsten Jahr wieder spürbar steigen."
 
Wenn man Bürgergeld bekommt und zwei Stunden pro Woche im Supermarkt um die Ecke Getränkekisten schleppt, dann bekommt man nach der Miete 600 Euro pro Monat für 8 Stunden Arbeitszeit.

Die Miete wird übernommen, Heizkostennachzahlungen werden übernommen, es gibt häufig vergünstigte Sozialtarife und zinslose Darlehen. Viele Ausgaben fallen weg, man braucht in der Regel kein Auto oder eine Monatskarte, weil man nicht regelmäßig irgendwo hin muss und wenn einen das Jobcenter vorlädt, bezahlen sie das Fahrticket ebenfalls.

Es ist ein bescheidenes Leben aber vielen reicht es halt aus. Die Frage ist halt, wieviel Kaufkraft man am Ende zusätzlich übrig hat, wenn man die Vergünstigungen des Sozialleistungsbezugs und die zusätzlichen Ausgaben für die erwerbstätig ( z.b. ein eigenes Auto, Monatsticket miteinander verrechnet)

Sagen wir Mal es sind 200 bis 300 Euro mehr. Dafür bist du dann halt 8,5 bis 9 Stunden auf der Arbeit und pendelst eventuell noch Mal 1 bis 2 Stunden am Tag.

Das sind pro Woche 47,5 bis 55 Stunden.

Und allein schon bei der Kalkulation sagen viele dass ihnen ihre Lebenszeit deutlich mehr wert ist, als sie mit körperlich und/oder seelisch belastender Arbeit zu verbringen.

Und sie werden immer drauf verzichten, solange es nicht notwendig für sie ist und die restliche Gesellschaft für ihren Lebensstandard aufkommt.

Und ich gehe Mal davon aus, dass sie trotzdem erwarten dass der Müll abgeholt, Strom und Wasser aus der Leitung kommen und der Vermieter nen Handwerker schickt, wenn Heizung oder Klo kaputt sind und sie im Supermarkt auch jederzeit bedient werden.

Letzen Endes steckt doch dahinter auch bourgeoises Denken, nur halt von der unteren Ebene, versteckt hinter einer vordergründigen Position der Schwäche.

Nach dem Motto ich habe es nicht nötig eine Last für andere zu tragen, erwarte aber von anderen und durch deren Lebenszeit und Arbeitskraft versorgt zu werden.
Sehr gut geschrieben :goodwork:
 
immer schön nach unten treten!

weiter so!

Warum haben die sozial schwächsten hier im Land auch ein recht auf leben?

Weil man ansonsten merkt, dass man einen Scheißlohn hat. Lieber hasst man den Spiegel, der aber nur solange als Ablenkung funktioniert, solange dieser existiert.

Auch kommt dann die bürgerliche Klasse, die Maßnahmen fordert, wovon der arme Geringverdiener, dessen Arbeit sich ja gegenüber dem Bürgergeldempfänger nicht lohnt, am Ende gar nichts hat, wie einer Steuersenkung und Senkung der Abgaben. Außer natürlich, dass der Geringverdiener damit seine eigene Verhandlungsposition schmälert, da dieser noch mehr vom Job abhängig wird.

Das Einzige was dem Geringverdiener bringt wäre eine Erhöhung des Mindestlohnes. Aber gerade DAS will ja die bürgerliche Klasse nicht.


Und selbst wenn der Geringverdiener nach einer 40 Stunden Woche am Monatsende netto 50€ mehr hat, gelohnt hat sich da dann gar nix.

Das ist gar nicht möglich, außer der Geringverdiener kennt nicht seine Rechte und hat kein Antrag auf Bürgergeld bzw. Wohngeld gestellt. Rein rechtlich gesehen ist es unmöglich bei 40h Stunden Woche im Monat nur 50 Euro netto mehr gegenüber einem Bürgergeldempfänger zu haben.


Die Miete wird übernommen, Heizkostennachzahlungen werden übernommen, es gibt häufig vergünstigte Sozialtarife und zinslose Darlehen. Viele Ausgaben fallen weg, man braucht in der Regel kein Auto oder eine Monatskarte, weil man nicht regelmäßig irgendwo hin muss und wenn einen das Jobcenter vorlädt, bezahlen sie das Fahrticket ebenfalls.

In Berlin gelten die vergünstigte Sozialtarife auch für Wohngeldempfänger. Absurd ist übrigens, dass die mangelnde Bewegungsmöglichkeit von Bürgergeldempfänger als Argument FÜR das Bürgergeld gebracht wird.

"Seht her, mit Bürgergeld wird man sowieso sich nichts draußen leisten können, daher man sich auch keine Fahrkarte gönnt, wie praktisch."

Wenn man noch bedenkt, dass die Fahrten zur Arbeit eben von der Steuer abgesetzt werden können bzw. Freibeträge beim Wohngeld/Bürgergeld sind, wird das Argument noch absurder.


Nach dem Motto ich habe es nicht nötig eine Last für andere zu tragen, erwarte aber von anderen und durch deren Lebenszeit und Arbeitskraft versorgt zu werden.

Das ergibt einfach keinen Sinn, weil wenn der Bürgergeldempfänger für eine Erhöhung kämpft, dieser ja nicht verhindern kann, dass Andere sich "den Luxus" gönnen eigens vom Bürgergeld abhängig zu werden. Wenn es tatsächlich sein Motiv wäre, würde dieser mit einer Erhöhung ja sich ins eigene Bein schießen, da mit jeder Erhöhung - ohne der Erhöhung des Mindestlohnes - die Geringverdiener merken, dass sie ausgebeutet werden, jedoch die Ursache aufgrund mangelnden Klassenbewusstseins woanders suchen.


Letzen Endes steckt doch dahinter auch bourgeoises Denken, nur halt von der unteren Ebene, versteckt hinter einer vordergründigen Position der Schwäche.

Hast du dich nicht mal als Altlinker verkauft? Wäre ja dann ne Lüge gewesen, da Materialist nie auf die Idee würde vom prekären Sein ein bourgeoises Bewusstsein abzuleiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
An sich wird es eh spannend werden wie viele Bürgergeldempfänger dank der Kindergrundsicherung 2025 vom Bürgergeldsystem rausfallen, da sehr viele Bürgergeldempfänger nur wegen Familie überhaupt vom Amt abhängig sind.

So einige Bürgergeldempfänger wissen nicht mal, dass sie statt vom Jobcenter abhängig zu sein lieber Kinderzuschlag + Wohngeld beantragen sollten, da diese mit Bürgergeld nur aufstocken, deren Job aber nicht reicht die komplette Familie zu umsorgen.

Wenn die Kindergrundsicherung den "Kinderzuschlag" (Zusatzbetrag) automatisch mit berechnet, könnte die Bereitschaft Wohngeld zu beantragen steigen.


Da merkt man aber auch warum den Rechten die Geringverdiener am Arsch vorbei gehen. Wenn es den Rechten nur um die Geringverdiener ginge, würden die Rechten die Geringverdiener über ihre Rechte aufklären, wie der Möglichkeit der Aufstockung mit Wohngeld oder dem Kinderzuschlag. Die Rechten wollen aber gerade nicht, dass es den Geringverdiener besser geht und nutzen ihre Marktmacht lieber dafür die Schwächsten miteinander auszuspielen.


Korrektur:

Letzen Endes steckt doch dahinter auch bourgeoises Denken, nur halt von der unteren Ebene, versteckt hinter einer vordergründigen Position der Schwäche.

Hast du dich nicht mal als Altlinker verkauft? Wäre ja dann ne Lüge gewesen, da Materialist nie auf die Idee würde vom prekären Sein ein bourgeoises Bewusstsein abzuleiten.

Da sollte folgendes stehen: "Hast du dich nicht mal als Altlinker verkauft? Wäre ja dann ne Lüge gewesen, da ein Materialist nie auf die Idee käme vom prekären Sein ein bourgeoises Bewusstsein abzuleiten".

Hab da zwei Sätze falsch zusammengeführt und es dann bei der Korrektur nicht so gegengelesen wie es da steht.
 
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Solche Leute die 0 Plan haben, halten sich dann für die Genies unseres Landes:


=> Kindergeld wird aufs Bürgergeld angerechnet, dabei man den Kinderzuschlag nur erhalten kann wenn man NICHT noch mit Bürgergeld aufstocken muss. Umgekehrt kann mit Kinderzuschlag ausnahmerweise mit Bürgergeld aufgestockt werden, dabei der Kinderzuschlag beim Bürgergeld als Einkommen angerechnet wird.
=> Strom usw. wird vom Amt nicht zusätzlich übernommen. Hat man mit dem Regelsatz zu bestreiten.
=> Mit der Anhebung des Existenzminimums steigt auch der steuerliche Grundfreibetrag.
=> Weder Paare, noch Kinder, erhalten den Regelhöchstsatz beim Bürgergeld
=> Man kann als Mindestlöhner nicht weniger haben als ein Bürgergeldempfänger, da man notfalls mit Bürgergeld aufstocken oder (Kinderzuschlag +) Wohngeld beantragen kann.


Wenn deren Weltbild, dass die Nieten Bürgergeldempfänger sind, stimmen würde, müsst der arbeitslos sein.
 
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Und wg Bürgergeld vs Arbeitnehmer.
 
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