Inflation

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Nicht offen für weitere Antworten.
Wieso ist es kein Vorteil mehr Geld zu haben?

Weil sie nicht mehr Geld haben, wenn das eine mit dem anderen verrechnet wird.

Beim Bürgergeld darf man auch Hinzuverdienste haben, welche je nach Höhe der Einnahmen anteilig angerechnet werden.

Das gilt nur für Erwerbseinkommen

Darüberhinaus heißt Arbeitslosigkeit nicht zwingend Bürgergeld,sondern du vergisst auch das ALG1.

Ja gut, bei AlG1 wird der Grundbetrag des Elterngeldes nicht abgerechnet, sondern das was darüber hinaus geht
 
Das Wirtschaftswunder 2.0 läuft ... Schnäppchenzeit - Das freut doch jeden.




Geschäftsführung der Achimer Stadtbäckerei sieht Mitschuld bei Politik - Nun steht die insolvente Stadtbäckerei mit über 30 Filialen in Norddeutschland in einer Reihe mit Hakle, Weck und Gerry Weber? Geschäftsführer Renzi sieht den Betrieb als Opfer einer verfehlten Wirtschaftspolitik.

Naja bei Görtz und Kaufhof (welche es beide bei uns "noch" gibt) liegt es eher an der verpassten Anpassung an die Realität und zu spätes handeln da beide Unternehmen schon vor Corona in Schieflage waren...

Bei den anderen Unternehmen kann ich nichts zu sagen bin mir aber sicher, dass Sie schon vor Corona und Krise nicht wirklich Gesund gewirtschaftet haben.

Deutschlandtempo heißt nun mal einfach zu langsam auf Realitäten reagieren und Chancen verpassen.
 
Naja bei Görtz und Kaufhof (welche es beide bei uns "noch" gibt) liegt es eher an der verpassten Anpassung an die Realität und zu spätes handeln da beide Unternehmen schon vor Corona in Schieflage waren...

Bei den anderen Unternehmen kann ich nichts zu sagen bin mir aber sicher, dass Sie schon vor Corona und Krise nicht wirklich Gesund gewirtschaftet haben.

Deutschlandtempo heißt nun mal einfach zu langsam auf Realitäten reagieren und Chancen verpassen.

Die Liste ist ja sehr viel länger: Reno, Gerry Weber, Weck Gläser, Rhodius, ..... dazu die ganzen Start-ups wie Future-Stories, ...........

Die Zeit hat man kaum alles zu benennen, was da fast täglich dazu kommt - Da verkaufe ich lieber moderne Heizungstechnik und amüsiere mich hier etwas.
 
Weil sie nicht mehr Geld haben, wenn das eine mit dem anderen verrechnet wird.
Sie haben ja mehr Geld.
Das gilt nur für Erwerbseinkommen
Das Bürgergeld ist eine Lohnersatzleistung und keine Sozialleistung weswegen es als Einkommen entsprechend §11b angerechnet wird.
Ja gut, bei AlG1 wird der Grundbetrag des Elterngeldes nicht abgerechnet, sondern das was darüber hinaus geht
Es wird aber auch dort nur anteilig, nicht voll, angerechnet.
 
Bei den 150.000 geht es aber nicht um das Nettoeinkommen.
Leute, ganz ehrlich.....
Chapeau mein Fehler
Dann ist es nicht das 6 Fache des durschnittsbürger(etwa 50.000€)sondern etwa das 3 fache.
Wer dreimal soviel wie der Durchschnitt verdient, sollte auch ohne Elterngeld in der Lage sein ein Kind zu unterhalten.
Die Leistung dient dazu den Einkommenswegfall durch Kinderbetreuung abzufedern.

Wer's "braucht" hast du nicht zu entscheiden.
Dafür ist der Gesetzgeber verantwortlich und man kann sehr wohl dafür argumentieren das jemand, der Stark über den Durchschnitt verdient eine Staatliche Leistung weniger notwendig hat als Geringverdiener.

Bei notwendigen Sparmaßnahmen sollte man zuerst schauen wer braucht die Leistungen am wenigsten und dort beginnen.
 
Dann versteh ich folgendes nicht:
  • Wer sollte deiner Meinung nach überhaupt einen Anspruch auf Einkommensersatzleistungen in Zuge von Kinderbetreuung/Elternzeit erhalten?
  • Ist es deiner Meinung nach relevant wie/wofür das Geld ausgegeben wird? Also macht es einen Unterschied ob jemand das Geld für Erfahrungen/Reisen mit der Familie ausgibt und dafür z.B. nicht die teuerste Babyeinrichtung kauft?
Wegen mir kann es theoretisch jeder haben, praktisch wenn man Grenzen setzen will/muss dann liegt sie Minimum dort wo man dieses Geld wirklich braucht. Alles darüber ist Bonus und die Weltreise finanzieren fällt eher nicht unter brauchen.
Für was schliesslich das Geld genutzt wird muss jeder selbst wissen, kann eh keiner prüfen. Wäre aber gut wenn es Richtung Kind geht und nicht dafür die 1500€ Leasingrate des X5 zu retten. Ob man mit 3 Wochen Lebensalter viel von einer Weltreise hat......vermutlich nicht so sehr. Wenn sich das Sehvermögen noch im Minimalbereich befindet hat der Sonnenuntergang am Ayers Rock wenig Bedeutung und Muttis Titte schmeckt auch in München am Balkon.
Was schreibst du hier für einen Unsinn? Die meisten Personen werden genau all das getan haben und werden sich sehr gut überlegt haben wie sie ein Kind finanziell absichern. Das Elterngeld sind trotzdem 25000 Euro die du Netto mehr zur Verfügung hattest und das jetzt fehlt. Das ist auch für sehr gut Verdienende kein Portogeld. Und wie oben erwähnt, hätte man die Einsparungen auch anders umsetzen können.

Und ja es wird sicher viele Frauen treffen, welche länger in Elternzeit gehen müssen, weil Männer oftmals doch die besser bezahlten Posten inne haben.
Niemand hat gesagt das 25000€ brutto einmalig für einen ab 180000€ Brutto Jahreshaushalt reine Portokasse ist. Ändert aber auch nicht das sie ohne dieses Geld sich auch nicht wirklich einschränken müssen....außer sie haben eben ihre rund 8500€ im Monat bisher verpulvert....dann haben sie aber auch nicht umsichtig für die Zeit nach dem Wurf gespart und auch danach massive Probleme zu erwarten wenn sie nicht umdenken. 25000€ einmalig retten niemanden der mit über 8500€ im Monat nicht zurecht kommt.
Wenn die Dame keinen Bock auf Elternzeit hat kann sie btw auch das Kind in fremde Obhut geben und wieder arbeiten gehen.....bei dann wieder über 8500€ im Monat ist bestimmt auch eine Betreuungsmöglichkeit zu finden. Hier einen Zwangsbetreuungsbedarf durch die Frau zu sehen der nur durch Elterngeld abgewendet werden kann ist auf diesem Level doch recht dünn argumentiert.
 
Ob man mit 3 Wochen Lebensalter viel von einer Weltreise hat......vermutlich nicht so sehr. Wenn sich das Sehvermögen noch im Minimalbereich befindet hat der Sonnenuntergang am Ayers Rock wenig Bedeutung und Muttis Titte schmeckt auch in München am Balkon.

Nur so am Rande:

Du kannst das Geld auch erst später in Anspruch nehmen, z.B ab Monat 6. Und ab da sind die Kleinen schon deutlich aufnahmefähiger. Sowas ist insbesondere dann wertvoll wenn man z.b. Familie im Ausland hat und sich wünscht dass da ein Bezug aufgebaut wird
 
Niemand hat gesagt das 25000€ brutto einmalig für einen ab 180000€ Brutto Jahreshaushalt reine Portokasse ist. Ändert aber auch nicht das sie ohne dieses Geld sich auch nicht wirklich einschränken müssen....außer sie haben eben ihre rund 8500€ im Monat bisher verpulvert....dann haben sie aber auch nicht umsichtig für die Zeit nach dem Wurf gespart und auch danach massive Probleme zu erwarten wenn sie nicht umdenken. 25000€ einmalig retten niemanden der mit über 8500€ im Monat nicht zurecht kommt.
Wenn die Dame keinen Bock auf Elternzeit hat kann sie btw auch das Kind in fremde Obhut geben und wieder arbeiten gehen.....bei dann wieder über 8500€ im Monat ist bestimmt auch eine Betreuungsmöglichkeit zu finden. Hier einen Zwangsbetreuungsbedarf durch die Frau zu sehen der nur durch Elterngeld abgewendet werden kann ist auf diesem Level doch recht dünn argumentiert.
Mal wieder der Strohmann, dass hier irgendwer nicht haushalten kann. Kannst gerne weiter mit dir selber auskaspern.

Man muss sich also nicht einschränken, wenn die hälfte des Einkommens wegbricht. Alles klar... Das sind Argumente :uglyclap:

Ich denke das einzige was hier dünn ist dein Empathievermögen und das Verständnis einer emotionalen Bindung zwischen Mutter und Kind.
 
Chapeau mein Fehler
Dann ist es nicht das 6 Fache des durschnittsbürger(etwa 50.000€)sondern etwa das 3 fache.
Wer dreimal soviel wie der Durchschnitt verdient, sollte auch ohne Elterngeld in der Lage sein ein Kind zu unterhalten.

In der Elternzeit und ohne die Unterstützung hat man aber nicht mehr das dreifache.
 
Mal wieder der Strohmann, dass hier irgendwer nicht haushalten kann. Kannst gerne weiter mit dir selber auskaspern.

Man muss sich also nicht einschränken, wenn die hälfte des Einkommens wegbricht. Alles klar... Das sind Argumente :uglyclap:

Ich denke das einzige was hier dünn ist dein Empathievermögen und das Verständnis einer emotionalen Bindung zwischen Mutter und Kind.
Beklagt mangelnde Empathie und jault rum weil er sein Geld nicht mehr verprassen will ohne Elterngeldanspruch, wie er es zuvor tat. Als ob plötzlich Mutter-Kind Bindungen wegbrechen, weil die Mutter dann nicht mehr verdient oder in Teilzeit arbeitet. Was ein Scheinargument :lol2:

Personen mit weniger Einkommen müssen sich trotz Elterngeld einschränken und bei denen geht es nicht darum wie kann ich meinen aktuellen Lebensstil halten, sondern wie sie sich das Leben noch leisten können. So viel zu deiner Empathie.
 
In der Elternzeit und ohne die Unterstützung hat man aber nicht mehr das dreifache.
Aber nur für einen kleinen Zeitraum, auf denn man sich über Monate oder gar Jahre, mit seinen sehr hohen Einkommen vorbereiten kann.
Ich habe ein extra Konto auf dem ich immer etwa 3 bis 4 Monatliche Nettoeinkommen drauf habe. Mit dem kann ich also, ohne jegliche änderung an meinen Lebensstandart oder Sparrate, 3-4 Monate ohne Probleme brücken. Selbst dann wenn ab ich morgen kein Einkommen mehr habe und meine Investionen, warum auch immer, nichts mehr abwerfen würden. Wenn ich meine Sparrate, also was in Investionen, geht noch einschränken würde erhöhert sich der Zeitraum nochmal deutlich.
Jemand mit einen sehr hohen Einkommen sollte locker in der Lage sich ein Polster aufzubauen um einen kurzen Zeitraum mit verminderten¹ Einkommen zu überbrücken. Zumindest sollte es ihm möglich sein soviel für ein Kind zurückzulegen das er über die 1800 € im Monat, für den gewünschten Zeitraum kommt.



¹ Oder kein Einkommen falls man keinerlei Quellen für Passives Einkommen besitzt und beide Partner gleichzeitig in Elternzeit gehen.
 
Bin bei der Sache hin und her gerissen.
Wobei ich mir immer überlege wie klein das alles mal angefangen hat, ( früher 50 Mark fürs erste kind ,beim zweiten meine ich 20,oder umgekehrt) und mich Frage welches Land sich solche Verköstigungen auf der Welt noch leistet...
 
Nur so am Rande:

Du kannst das Geld auch erst später in Anspruch nehmen, z.B ab Monat 6. Und ab da sind die Kleinen schon deutlich aufnahmefähiger. Sowas ist insbesondere dann wertvoll wenn man z.b. Familie im Ausland hat und sich wünscht dass da ein Bezug aufgebaut wird
Wie ist in diesem Szenario bei dem durchaus vermögende Haushalte Elterngeld brauchen die Einteilung der Elternzeit?
Und kommen dann alle 180000€ Haushalte aus Münchens Innenstadt und wollen ihre Famillien im Ausland besuchen weswegen sie einmalig 25000€ vom Staat brauchen?
Mal wieder der Strohmann, dass hier irgendwer nicht haushalten kann. Kannst gerne weiter mit dir selber auskaspern.

Man muss sich also nicht einschränken, wenn die hälfte des Einkommens wegbricht. Alles klar... Das sind Argumente :uglyclap:
Im Gegenteil war die Aussage das man schon vorher auf den Trichter kommen sollte das Nachwuchs finanzielle Einschränkungen bedeutet und dies nicht nach 7-14 Monaten aufhört....bei 1 Mio Jahreseinkommen zu zweit fehlen bei gleichem Lohniveau pro Jahr glatt 500000€.....sind einmalig 25000€ dann die Lösung oder sollen wir sie mit 100 000€ Erziehungsgeld retten?
Wie soll denn die Rechnung bei ca 8500€ netto sein das man zu zweit nicht soviel sparen kann um den Verlust des Elterngelds auszugleichen?
3000€ Miete, 3000€ zwei X5 SUV und 2500€ Essen, Kleidung und Hygiene?
Ganz persönlich würde ich da doch einiges an Sparpotential erkennen....du nicht?
Ich denke das einzige was hier dünn ist dein Empathievermögen und das Verständnis einer emotionalen Bindung zwischen Mutter und Kind.
Es war dein Argument das Mütter ohne Elterngeld länger daheim bleiben müssen als sie wollen statt den Vater zum Aufpasser zu verpflichten. Wenn sie eh daheim bleiben wollen ist dieses Argument hinfällig und wenn sie nicht wollen dann sollen sie es halt abgeben und wenn beide sich mal daheim bleiben gönnen wollen dürfte es bei dem Lohnniveau eher selten am fehlenden Elterngeld scheitern außer es gibt eine schlüssige Rechnung wo man kaum Geld übrig hatte am Monatsende ohne sich dauernd Luxus zu gönnen.
In der Elternzeit und ohne die Unterstützung hat man aber nicht mehr das dreifache.
Deswegen zählt ja auch das Einkommen vorher und nicht danach. Im Extrem wären sonst ja auch Einkommen bis 599999€ bzw geplante Regelung 359999€ Elterngeldberechtigt....aber gut, kann natürlich sein das diese ebenfalls Familien im Ausland haben und diese mal im 6. Lebensmonat besuchen wollen.
 
Ist schon mal wieder bezeichnend wie auf dem Weltreise Beispiel herumgeritten wird und auf das X5 Beispiel nicht.

Ich sehe es genauso wie Style3 und Hut ab, dass er trotz aller Versuche, ihn ins Lächerliche zu ziehen, konstant bleibt.

Schade, dass das wieder so ein ganz oder gar nicht Nummer wird. Gestaffelt, wäre es zumindest etwas fairer.
Zum Beispiel ab zvE 150000€ gibt es 1000€ statt 1800€.
 
Beklagt mangelnde Empathie und jault rum weil er sein Geld nicht mehr verprassen will ohne Elterngeldanspruch, wie er es zuvor tat. Als ob plötzlich Mutter-Kind Bindungen wegbrechen, weil die Mutter dann nicht mehr verdient oder in Teilzeit arbeitet. Was ein Scheinargument :lol2:

Personen mit weniger Einkommen müssen sich trotz Elterngeld einschränken und bei denen geht es nicht darum wie kann ich meinen aktuellen Lebensstil halten, sondern wie sie sich das Leben noch leisten können. So viel zu deiner Empathie.
Du bist echt schon massiv peinlich. Nichts von dem habe ich geschrieben. Aber nichts anderes kennt man von dir.

Es war dein Argument das Mütter ohne Elterngeld länger daheim bleiben müssen als sie wollen statt den Vater zum Aufpasser zu verpflichten. Wenn sie eh daheim bleiben wollen ist dieses Argument hinfällig und wenn sie nicht wollen dann sollen sie es halt abgeben und wenn beide sich mal daheim bleiben gönnen wollen dürfte es bei dem Lohnniveau eher selten am fehlenden Elterngeld scheitern außer es gibt eine schlüssige Rechnung wo man kaum Geld übrig hatte am Monatsende ohne sich dauernd Luxus zu gönnen.
Nein das war nicht mein Argument. Wie schon gesagt, verstehst du nicht worum es überhaupt geht. Die Diskussion ist für mich jetzt auch beendet, weil du auf Argumente nicht eingehst sondern dir immer neue Strohmänner ausdenkst. Dafür habe ich schon zu oft deine Art der Diskussion beobachtet um hier noch mehr Zeit zu investieren.

Ich kann es nachvollziehen, wenn man das Einkommen als so hoch ansieht um kein Elterngeld auszubezahlen, aber das teile ich einfach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon mal wieder bezeichnend wie auf dem Weltreise Beispiel herumgeritten wird und auf das X5 Beispiel nicht.

Ich sehe es genauso wie Style3 und Hut ab, dass er trotz aller Versuche, ihn ins Lächerliche zu ziehen, konstant bleibt.

Schade, dass das wieder so ein ganz oder gar nicht Nummer wird. Gestaffelt, wäre es zumindest etwas fairer.
Zum Beispiel ab zvE 150000€ gibt es 1000€ statt 1800€.
Das Problem ist eher das hier Luxusproblem vs. Existenzproblem aufgewogen werden sollen. Menschen mit 60k Jahreseinkommen brauchen das Geld um sich ein Kind leisten zu können in dieser Zeit, für das Kind dasein können. Menschen mit 150k Jahreseinkommen brauchen das Geld un ihren Standard einigermaßen halten zu können. Dafür ist das Elterngeld jedoch nicht gedacht. Ob man das Elterngeld anders berechnen sollte ist gar nicht das Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Juni 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,4 Prozent gestiegen. Damit ist die Inflationsrate im Vergleich zum Vormonat etwas angestiegen und befindet sich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Seit Juli 2021 befindet sich die Inflation in Deutschland auf Rekordniveau.
 
Nein das war nicht mein Argument.
Nein?
Und ja es wird sicher viele Frauen treffen, welche länger in Elternzeit gehen müssen, weil Männer oftmals doch die besser bezahlten Posten inne haben.
Klingt aber so.
Wie schon gesagt, verstehst du nicht worum es überhaupt geht. Die Diskussion ist für mich jetzt auch beendet, weil du auf Argumente nicht eingehst sondern dir immer neue Strohmänner ausdenkst. Dafür habe ich schon zu oft deine Art der Diskussion beobachtet um hier noch mehr Zeit zu investieren.
Doch doch, ich verstehe schon das man sich mit 180000€ Jahreseinkommen finanziell benachteiligt fühlt wenn Leute mit weniger Geld Hilfe vom Staat bekommen, man selbst aber nicht...lustigerweise hat man sich erst mit 150000€ im Nachteil gefühlt und jetzt mit 180000€. Gibt es eine Grenze?
Ich kann es nachvollziehen, wenn man das Einkommen als so hoch ansieht um kein Elterngeld auszubezahlen, aber das teile ich einfach nicht.
Ich schon. Ehrlicherweise hätte ich schon bei uns nicht mehr darauf gesetzt. Ist zwar schön das es da noch eines gibt, aber ich sehe auch kein Problem wenn wir schon raus wären, der Impact ist in Summe doch eher gering und die Ersparnisse meilenweit darüber ohne schlecht zu leben.
 
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