Inflation

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Arm sein ist auch völlig unnötig, die müssten doch einfach nur eine Firma gründen und Kuchen essen, schon wären sie reich.:nix:
Subventionen abgreifen hast du vergessen.
Firma gründen, Subventionen abgreifen, den Laden ein bisschen hypen, und schon hat man nach ein paar Jahren ein hochkapitalisiertes Unternehmen, das nachhaltig Geld verdient. Im Grunde kann das jeder, weil der Erfolg im Wesentlichen auf die Subventionen zurückzuführen ist.
 
Subventionen abgreifen hast du vergessen.
Firma gründen, Subventionen abgreifen, den Laden ein bisschen hypen, und schon hat man nach ein paar Jahren ein hochkapitalisiertes Unternehmen, das nachhaltig Geld verdient. Im Grunde kann das jeder, weil der Erfolg im Wesentlichen auf die Subventionen zurückzuführen ist.
In dem Zuge würde ich noch hohe Kredite einwerfen welche dann die EZB für einen abzahlt.
 
In dem Zuge würde ich noch hohe Kredite einwerfen welche dann die EZB für einen abzahlt.
Das gilt nur für Kredite, die von (europäischen) Staaten aufgenommen werden.

Wobei du schon recht hast, mittelbar hilft die EZB beim Abbezahlen sämtlicher in Euro notierten Kredite. Wenn man sich also einen attraktiven Kredit schnappt, die EZB dann für über mehrere Jahre andauernde Inflation sorgt und man als Firma im Zuge dessen die Preise erhöht während sich die Schulden entwerten, dann kann man auf diese Weise auch einen ziemlichen Reibach machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Menschen in Deutschland zu arm für Bio.
Habe zu dem Thema heute auch was zum Thema Bio gelesen:
Laut Marktforschenden ist der Verkauf von Biomilch im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent zurückgegangen.

Hier meinte ja mal Jemand er merke bei den Biopreisen keine Steigerung, scheint als hätten die Produzenten und der Handel diese Erhöhungen auf eigene Kosten geschluckt(zumindest bei den Milchprodukten) aber jetzt geht es einfach nicht mehr. Das könnte viele Biobauern dazu bringen ihr Geschäftsmodell zu überdenken oder die Arbeit ganz einzustellen.
 

Menschen in Deutschland zu arm für Bio.
Armut steigt ja jedes Jahr in Deutschland.


Aber kein Grund dagegen was zu tun.
 
Armut steigt ja jedes Jahr in Deutschland.


Aber kein Grund dagegen was zu tun.
Keine Sorge, mit noch mehr Umverteilung, höheren Steuern, Deckeln auf allem was stört, Protektionismus, 0 Wettbewerbsfähigkeit, Inflation und Rationierung von Energie und Lebensmitteln werden schon bald alle gleich arm sein, d.h. per Definition sind einfach alle reich :awesome:
 
Keine Sorge, mit noch mehr Umverteilung, höheren Steuern, Deckeln auf allem was stört, Protektionismus, 0 Wettbewerbsfähigkeit, Inflation und Rationierung von Energie und Lebensmitteln werden schon bald alle gleich arm sein, d.h. per Definition sind einfach alle reich :awesome:

Und wir haben alle die Fehler schon mehrmals in der Geschichte erleben können...

Weñn man die Preise senken will, muss das Angebot erhöht werden. Wenn der Dünger und Energie aus Russland fehlen muß man halt anderswo die Landwirtschaftliche Produktion und Energieproduktion erhöhen.

Darauf und alleine darauf muss sich das politische handeln fokusieren. Aber in Holland haben sie ja jetzt tausende Bauernhöfe enteignet.

Stattdessen kommt man uns jetzt sogar mit Preiskontrollen und die neue co2 Steuer der EU ist auch beschlossen.

Also ist es politisch wohl nicht gewünscht, dass die allgemeine Bevölkerung in Europa oder Nordamerika in Zukunft noch einen hohen Lebensstandard hat und viele Wähler stimmen da zu, weil sie denken die Welt geht unter, wenn sie nicht immer mehr Geld an den Staat bezahlen und immer weniger Wohlstand bei immer mehr Arbeit bekommen.

Früher wären die Leute dir auf die Straße gegangen, wenn du sie so ausgenommen hättest, heute scheinen sie fast noch dankbar zu sein
 
Deflation bei den Erzeugerpreisen: Minus 25 Prozent Jahresrate im Oktober und November

Im Oktober und November sind in Deutschland die Preise auf der Erzeugerstufe massiv gefallen! Im Oktober waren es gegenüber dem Vormonat September 4,2 Prozent und im gerade veröffentlichten November 3,9 Prozent gegenüber Oktober. Errechnet man, wie das im angelsächsischen Sprachraum üblich ist, daraus eine Jahresrate, rechnet also den Verlauf dieser beiden Monate auf das ganze Jahr hoch, kommt man auf eine Größenordnung von weit über 20 Prozent Rückgang.[...]
Ohne jeden Zweifel gibt es eine gewaltige Dynamik nach unten, die, wie sollte es anders sein, vor allem von den Preisen für Energie kommt. Wer jetzt, wie der Präsident der Deutschen Bundesbank behauptet, 2023 werde die Inflation noch sieben Prozent betragen, unterstellt, es gebe neue Schocks im nächsten Jahr. Das Dumme dabei ist, dass heute niemand so etwas seriös vorhersagen kann. Zwar kann man es auch nicht ausschließen, doch auf der Basis von Ereignissen, für deren Eintreten es keine erkennbare Wahrscheinlichkeit gibt, kann man keine Politik machen. Offensichtlich ist es so, dass die EZB und der Bundesbankpräsident eine Inflationsprognose „brauchen“, die bis ins Jahr 2024 hinein noch hohe Raten vorhersagt, weil, wie Joachim Nagel ebenfalls klar sagt, Zinserhöhungen eine Wirkungsverzögerung von 18 Monaten bis zu zwei Jahren haben. Erst 2024, so seine Prognose, „werden die Inflationsraten deutlich zurückgehen“. In der Tat, es wäre völlig sinnlos gewesen, die Zinsen Mitte 2022 zu erhöhen, um Preissteigerungen zu bekämpfen, die 2024 längst der Geschichte angehören. Doch genauso wird es kommen, wenn nicht neue Schocks auftreten. Bisher haben jedenfalls die Lohnabschlüsse der EZB nicht „den Gefallen getan“, weit aus dem Ruder zu laufen und die Inflation damit zu verfestigen. Die Konservativen in der EZB, führend dabei der Bundesbankpräsident und der österreichische Notenbankpräsident, Robert Holzmann, haben sich verrechnet. Wenn die Preise noch ein paar Monate auf der Erzeugerstufe sinken, wird auch bei den Verbraucherpreisen sehr viel schneller eine Normalisierung erreicht als allgemein erwartet. Dann ist es offensichtlich, dass die Preiserhöhungen die Folge singulärer und vorübergehender Schocks (und von Rohstoffpreisspekulation) waren und nicht der Beginn einer allgemeinen Inflationierung der Wirtschaft, die man mit höheren Zinsen hätte bekämpfen müssen.

Nach ein paar stark inflationären Monaten geht es jetzt vielleicht in die andere Richtung. Auf die Flut folgt die Dürre.:fp:
 
Erspar mir bitte deine Müllposts erst Recht wenn du deinen Schwachsinn nichtmal belegen kannst.
Allein deine Ansichten und Links zu Corona reicht dafür aus mit all deinen fragwürdigen Links und dein Bombardement mit Meinungsstücken aus der Axel Springer Presse oder noch fragwürdigeren Meinungsplattformen wie Cicero.
Nach ein paar stark inflationären Monaten geht es jetzt vielleicht in die andere Richtung. Auf die Flut folgt die Dürre.:fp:
Wir hatten schon fast 20 Jahre Deflationsangst. Back to business würde man sagen :nix:
Der größte Fehler ist eigentlich den Thread hier überhaupt zu öffnen. Die gestohlene Lebenszeit wird damit in die Inflation getrieben.
Der Corona-, Kuriositäten-, Klima- und Gott-Thread sind von den selben Typen mit ihrer unfundierten Hetze genauso belagert :nix:
 
Deflation bei den Erzeugerpreisen: Minus 25 Prozent Jahresrate im Oktober und November




Nach ein paar stark inflationären Monaten geht es jetzt vielleicht in die andere Richtung. Auf die Flut folgt die Dürre.:fp:
Flassbeck ist schon ne Marke, ich hör ihm zwar gern zu, aber am Ende hat er immer Angst vor Deflation und will mehr Schulden machen. Heißt nicht, dass er hier unrecht hat, imho haben wir aber ziemlich viele inflationäre Tendenzen. Mal schauen wie wir 2030 auf die letzten 10 Jahre zurückblicken :ol:
 
Allein deine Ansichten und Links zu Corona reicht dafür aus mit all deinen fragwürdigen Links und dein Bombardement mit Meinungsstücken aus der Axel Springer Presse oder noch fragwürdigeren Meinungsplattformen wie Cicero.

Ja also keine Beweise das ich hier Armut propagiere. Typischer provozierender Müll/mangelnde Diskussionskultur

Zum Glück sehe ich das ja nicht alleine hier.

Was meine Meinung zu Corona ist bzw welche schwachsinnigen Ableitungen du zur Inflation siehst kannste gerne für dich behalten.
 
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