Montalaar
L20: Enlightened
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Und warum sollte das nicht für die Unternehmen nice sein?Wir haben doch gelernt, dass eine Senkung sich nicht lohnt, da die Unternehmen den Preis einbehalten.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Und warum sollte das nicht für die Unternehmen nice sein?Wir haben doch gelernt, dass eine Senkung sich nicht lohnt, da die Unternehmen den Preis einbehalten.
Und warum sollte das nicht für die Unternehmen nice sein?
Arm sein ist auch völlig unnötig, die müssten doch einfach nur eine Firma gründen und Kuchen essen, schon wären sie reich.Davon haben doch die armen Menschen nichts.
Subventionen abgreifen hast du vergessen.Arm sein ist auch völlig unnötig, die müssten doch einfach nur eine Firma gründen und Kuchen essen, schon wären sie reich.
In dem Zuge würde ich noch hohe Kredite einwerfen welche dann die EZB für einen abzahlt.Subventionen abgreifen hast du vergessen.
Firma gründen, Subventionen abgreifen, den Laden ein bisschen hypen, und schon hat man nach ein paar Jahren ein hochkapitalisiertes Unternehmen, das nachhaltig Geld verdient. Im Grunde kann das jeder, weil der Erfolg im Wesentlichen auf die Subventionen zurückzuführen ist.
Das gilt nur für Kredite, die von (europäischen) Staaten aufgenommen werden.In dem Zuge würde ich noch hohe Kredite einwerfen welche dann die EZB für einen abzahlt.
Habe zu dem Thema heute auch was zum Thema Bio gelesen:Bio-Supermarktkette Basic ist pleite
Die Bio-Supermarktkette Basic ist pleite. Die Märkte sollen weiter geöffnet bleiben. Ein Schutzschirmverfahren ist bereits beantragt.www.tz.de
Menschen in Deutschland zu arm für Bio.
Laut Marktforschenden ist der Verkauf von Biomilch im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent zurückgegangen.
Armut steigt ja jedes Jahr in Deutschland.Bio-Supermarktkette Basic ist pleite
Die Bio-Supermarktkette Basic ist pleite. Die Märkte sollen weiter geöffnet bleiben. Ein Schutzschirmverfahren ist bereits beantragt.www.tz.de
Menschen in Deutschland zu arm für Bio.
Propagierst auch aktiv die Armut zu fördern. Freu dich dochAber kein Grund dagegen was zu tun.
Keine Sorge, mit noch mehr Umverteilung, höheren Steuern, Deckeln auf allem was stört, Protektionismus, 0 Wettbewerbsfähigkeit, Inflation und Rationierung von Energie und Lebensmitteln werden schon bald alle gleich arm sein, d.h. per Definition sind einfach alle reichArmut steigt ja jedes Jahr in Deutschland.
Armut in Deutschland wächst
Die Armutsgefährdung in Deutschland hat in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten zugenommen. Die zuletzt rapide gestiegene Inflation verschärft die Situation vieler ärmerer Haushalte weiter.www.bpb.de
Aber kein Grund dagegen was zu tun.
Keine Sorge, mit noch mehr Umverteilung, höheren Steuern, Deckeln auf allem was stört, Protektionismus, 0 Wettbewerbsfähigkeit, Inflation und Rationierung von Energie und Lebensmitteln werden schon bald alle gleich arm sein, d.h. per Definition sind einfach alle reich
Keine Sorge, mit noch mehr Umverteilung, höheren Steuern, Deckeln auf allem was stört, Protektionismus, 0 Wettbewerbsfähigkeit, Inflation und Rationierung von Energie und Lebensmitteln werden schon bald alle gleich arm sein, d.h. per Definition sind einfach alle reich
Erspar mir bitte deine Müllposts erst Recht wenn du deinen Schwachsinn nichtmal belegen kannst.Propagierst auch aktiv die Armut zu fördern. Freu dich doch
Der größte Fehler ist eigentlich den Thread hier überhaupt zu öffnen. Die gestohlene Lebenszeit wird damit in die Inflation getrieben.
Im Oktober und November sind in Deutschland die Preise auf der Erzeugerstufe massiv gefallen! Im Oktober waren es gegenüber dem Vormonat September 4,2 Prozent und im gerade veröffentlichten November 3,9 Prozent gegenüber Oktober. Errechnet man, wie das im angelsächsischen Sprachraum üblich ist, daraus eine Jahresrate, rechnet also den Verlauf dieser beiden Monate auf das ganze Jahr hoch, kommt man auf eine Größenordnung von weit über 20 Prozent Rückgang.[...]
Ohne jeden Zweifel gibt es eine gewaltige Dynamik nach unten, die, wie sollte es anders sein, vor allem von den Preisen für Energie kommt. Wer jetzt, wie der Präsident der Deutschen Bundesbank behauptet, 2023 werde die Inflation noch sieben Prozent betragen, unterstellt, es gebe neue Schocks im nächsten Jahr. Das Dumme dabei ist, dass heute niemand so etwas seriös vorhersagen kann. Zwar kann man es auch nicht ausschließen, doch auf der Basis von Ereignissen, für deren Eintreten es keine erkennbare Wahrscheinlichkeit gibt, kann man keine Politik machen. Offensichtlich ist es so, dass die EZB und der Bundesbankpräsident eine Inflationsprognose „brauchen“, die bis ins Jahr 2024 hinein noch hohe Raten vorhersagt, weil, wie Joachim Nagel ebenfalls klar sagt, Zinserhöhungen eine Wirkungsverzögerung von 18 Monaten bis zu zwei Jahren haben. Erst 2024, so seine Prognose, „werden die Inflationsraten deutlich zurückgehen“. In der Tat, es wäre völlig sinnlos gewesen, die Zinsen Mitte 2022 zu erhöhen, um Preissteigerungen zu bekämpfen, die 2024 längst der Geschichte angehören. Doch genauso wird es kommen, wenn nicht neue Schocks auftreten. Bisher haben jedenfalls die Lohnabschlüsse der EZB nicht „den Gefallen getan“, weit aus dem Ruder zu laufen und die Inflation damit zu verfestigen. Die Konservativen in der EZB, führend dabei der Bundesbankpräsident und der österreichische Notenbankpräsident, Robert Holzmann, haben sich verrechnet. Wenn die Preise noch ein paar Monate auf der Erzeugerstufe sinken, wird auch bei den Verbraucherpreisen sehr viel schneller eine Normalisierung erreicht als allgemein erwartet. Dann ist es offensichtlich, dass die Preiserhöhungen die Folge singulärer und vorübergehender Schocks (und von Rohstoffpreisspekulation) waren und nicht der Beginn einer allgemeinen Inflationierung der Wirtschaft, die man mit höheren Zinsen hätte bekämpfen müssen.
Allein deine Ansichten und Links zu Corona reicht dafür aus mit all deinen fragwürdigen Links und dein Bombardement mit Meinungsstücken aus der Axel Springer Presse oder noch fragwürdigeren Meinungsplattformen wie Cicero.Erspar mir bitte deine Müllposts erst Recht wenn du deinen Schwachsinn nichtmal belegen kannst.
Wir hatten schon fast 20 Jahre Deflationsangst. Back to business würde man sagenNach ein paar stark inflationären Monaten geht es jetzt vielleicht in die andere Richtung. Auf die Flut folgt die Dürre.
Der Corona-, Kuriositäten-, Klima- und Gott-Thread sind von den selben Typen mit ihrer unfundierten Hetze genauso belagertDer größte Fehler ist eigentlich den Thread hier überhaupt zu öffnen. Die gestohlene Lebenszeit wird damit in die Inflation getrieben.
Flassbeck ist schon ne Marke, ich hör ihm zwar gern zu, aber am Ende hat er immer Angst vor Deflation und will mehr Schulden machen. Heißt nicht, dass er hier unrecht hat, imho haben wir aber ziemlich viele inflationäre Tendenzen. Mal schauen wie wir 2030 auf die letzten 10 Jahre zurückblickenDeflation bei den Erzeugerpreisen: Minus 25 Prozent Jahresrate im Oktober und November
Deflation bei den Erzeugerpreisen: Minus 25 Prozent Jahresrate im Oktober und November - Relevante Ökonomik
Im Oktober und November sind in Deutschland die Preise auf der Erzeugerstufe massiv gefallen! Im Oktober waren es gegenüber dem Vormonat September 4,2 Prozent und im gerade veröffentlichten November 3,9 Prozent gegenüber Oktober. Errechnet man, wie das im angelsächsischen Sprachraum üblich ist...www.relevante-oekonomik.com
Nach ein paar stark inflationären Monaten geht es jetzt vielleicht in die andere Richtung. Auf die Flut folgt die Dürre.
Allein deine Ansichten und Links zu Corona reicht dafür aus mit all deinen fragwürdigen Links und dein Bombardement mit Meinungsstücken aus der Axel Springer Presse oder noch fragwürdigeren Meinungsplattformen wie Cicero.