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Was aber wenig an der Situation für die ändert die das Auto brauchen, außer das sie evtl paar Minuten schneller sind und etwas weniger Sprit brauchen. Aber klar, persönlich habe ich nichts dagegen wenn die Piste frei ist...ändert aber nicht das ich die Kosten tragen muss um mein Leben zu finanzieren. Da hilft es mir auch nichts das jemand innerlich feixend mit dem Fahrrad an mir vorbeifährt weil er es nicht weit hat und gut "zu Fuß" ist.
Es gibt doch Waschlappen.Also ich für meinen Teil möchte auch nicht 10km mit dem Fahrad
ins Büro fahren, um dann da verschwitzt herumzusitzen.
Nenn es Faulheit, ich nenne es Pragmatismus.
Was sind das hier eigentlich schon wieder für übergriffige Ratschläge?
Was mit Sicherheit passiert. Die derzeitige Förderenge ist ja bereits unter dem Level der gestern von der OPEC+ als Förderziel beschlossen wurde.Weniger Nachfrage, geringere Preise.
Natürlich nur Gesetz dem Falle, die Fördermengen werden nicht permanent runtergeschraubt.
Gibt es, aber nicht nur. Oder willst du wirklich sagen, dass alle jeden Tag in eine deiner Kategorien gehört?
Wohl nicht.
Natürlich nicht.
Aber ich höre das so verdammt oft.
Das mag bei dir klappen, jung, gesund, relativ kurzer Weg und sicher ne gut zu fahrende Strecke und vielleicht nicht ständig die ganz grossen Verpflichtungen.
Mag auch sein das du von 100 Leuten 5 zusammenbekommst, die den Weg gehen.
Aber wir sind uns doch wohl einig das der Vorschlag des Fahrradfahren zur Arbeit ne ziemliche Nische sein wird
Hatten wir alle die gleiche Einstellung wie ein bekannter von mir dann wäre das mit dem Fahrrad fahren keine Nische. Der Kerl wird nächstes Jahr 50 und der fährt bei jedem Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit. Sollte im Winter zu viel Schnee liegen dann läuft er eben die knapp 10Km zur Arbeit. Ist alles nur eine Frage der persönlichen Einstellung. Bin der Meinung bis 30Km (einfach) kann man problemlos mit dem Rad zur Arbeit fahren. Es geht nur um das wollen und nicht um das können.Das mag bei dir klappen, jung, gesund, relativ kurzer Weg und sicher ne gut zu fahrende Strecke und vielleicht nicht ständig die ganz grossen Verpflichtungen.
Mag auch sein das du von 100 Leuten 5 zusammenbekommst, die den Weg gehen.
Aber wir sind uns doch wohl einig das der Vorschlag des Fahrradfahren zur Arbeit ne ziemliche Nische sein wird
....und wie man verhindern will das Länder in ihren eigenen Ländern Gas fördern ist ohnehin dann noch offen. Bei entsprechend hohen Preisen ist ja nicht nur Amerikanisches Frackingas rentabel, sondern auch Deutsches, wo die Reserven für Jahrzehnte reichen würden, selbst bei einer 100% Eigenversorgung.
Ja klingt gut, 30km, da fährst wohl ca. 2h stunden mit dem Rad hin und nochmal 2h zurück.
Stimmung kippt ist relativ. Zustimmung zu den Russland-Sanktionen ist überdeutlich (~70%) und Regierungsparteien sacken in Umfragen nicht wesentlich ab. Am ehesten leidet paradoxerweise die FDP, die jetzt in der Bundesregierung noch eher pragmatischen Ansatz verfolgt.Die Stimmung kippt, die Unzufriedenheit ist in der Breite angekommen
Auf meiner ehemaligen Arbeitsstrecke, knapp 20km, wäre ich wahrscheinlich innerhalb eines Jahres mindestens 3x gestorben, wenn ich da täglich mit dem Rad oder Ebike hingefahren wäre. Grund: Keine bzw. kaum Radwege, sehr starker Verkehr und auch viele LKWs die sich auf der 2-spurigen Hauptstraße austobten. Sieht man auch keinen Menschen auf dem Rad fahren, so lebensmüde ist keiner.Anfangs vielleicht ja aber mit der Zeit wird man ja immer besser/schneller und für was gibt es heutzutage E-Bikes?!? Aber ganz ehrlich für mich ist das auch nix auch wenn ich ganz gerne mit dem MTB unterwegs bin.
Dann wollen wir mal hoffen das die Ukraine den Russen so schnell wie möglich rauswirft und damit den Krieg beendet, damit Putin wieder anfängt Gas zu liefern.Dass es Alternativen zu Russland braucht, steht außer Frage. Dass man die auch schaffen kann, wenn man das wirklich will, sehe ich auch so.
Nur halt eben nicht auf kurzem Wege. Das dauert Jahre und in diesen Jahren wird die Volkswirtschaft gewaltige dauerhafte Schäden nehmen.
Verheerende Umfragewerte. Es gab in Österreich auch eine Ähnliche, verlief nicht viel anders, wobei diese Umfrage hier wirklich katastrophal ist, die Politik hat versagt in der Bekämpfung der Inflation und das schürt die Missgunst der Wähler. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass diese aktuelle Situation auch mit den besten Politikern nicht viel besser aussehen würde, dafür stecken wir alle zu sehr in der EU-Politik drinnen und solange die einzelnen Staaten nicht autonom agieren können, gehen wir alle gemeinsam unter.Die Stimmung kippt, die Unzufriedenheit ist in der Breite angekommen
Mega-Speicher für Strom sind noch die Ausnahme, werden aber dringend für die Netzstabilität gebraucht. Besonders wenn immer mehr Erneuerbare ins Netz kommen. Und auch Verbraucher dürften profitieren.
Obwohl Deutschland mitten in der Energiekrise steckt, stehen täglich viele Windräder still. Sie werden gestoppt, wenn sie mehr Strom produzieren, als das Netz vertragen kann. Das kostet den Stromverbraucher viel Geld: 2021 lagen die sogenannten Redispatch-Kosten für solche Sicherheitsmaßnahmen bei rund 2,3 Milliarden Euro.