Inflation

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Nicht offen für weitere Antworten.
Nein es kann weiter 💩 werden.

Hakle hat zwar Insolvenz angemeldet, Plan ist jedoch die Sanierung des Unternehmens.
Wird wohl so laufen, dass das operative Geschäft weitestgehend normal (was ist schon normal ...) weitergeht.

Der EInsatz eines Insolvenzverwalters ist ein normaler Vorgang und der handelt dann nach seiner Bewertung. Es ist oft im Interesse der Gläubiger, dass da noch mit Weiterführung Geld verdient wird, soweit es geht. Alleine die Produktion mit im Lager befindlichen Vorräten ist das Beste für alle. Das sind aber alles normale Vorgehensweisen innerhalb der Insolvenz und deshalb gibt es da auch entsprechende Gesetze, wann man diese anmelden muss.
Ich finde es etwas verwunderlich, dass du gerade versuchst eine Insolvenz von einem Unternehmen schön zu reden, ohne dafür irgendeine Begründung zu haben. :nix:
 
Mal ne blöde Frage: Warum werden nicht die AKW's angeschaltet, um uns über den Winter zu bringen? In der Zeit kann man gemütlich nach alternativen Energien und Verträgen suchen. Ist das weil die Grünen an der Macht sind, und alles verkomplizieren (was wiederum extrem teuer auf die Bevölkerung abgewälzt wird) oder stecken da andere Problematiken dahinter?

In Deutschland laufen "nur" noch 3 AKWs.
Diese produzieren lediglich 6% des deutschen Energiebedarfs.
Diese also weiterlaufen zu lassen, hätte nur einen maginalen Effekt. An den Preisen würde sich absolut gar nichts ändern.
Bereits abgeschaltete AKWs lassen sich nicht auf Knopfdruck wieder hochfahren, bei den meisten findet bereits der Rückbau stat.

Der Großteil der Energieproduktion wird über erneuerbare abgedeckt, ein aber auch beachtlicher Teil über Gaskraftwerke.
Das ist das eigentliche Problem und quasi die Sünde der vergangenheit, die uns nun einholt.
Die Gaskraftwerke und wie diese den Preis bestimmen.

Bei Lanz wurde recht gut drauf eingegangen

 
6-7% sind nicht wenig. Das kann man runterreden..sollte man aber nicht. Genauso hätten die natürlich einen positiven Effekt auf das Blackoutrisiko. Die Idee mit der Reserve allerdings? Kompletter Blödsinn und wird so wahrscheinlich auch gar nicht so umsetzbar sein wie das kommuniziert wird.
 
Der EInsatz eines Insolvenzverwalters ist ein normaler Vorgang und der handelt dann nach seiner Bewertung. Es ist oft im Interesse der Gläubiger, dass da noch mit Weiterführung Geld verdient wird, soweit es geht. Alleine die Produktion mit im Lager befindlichen Vorräten ist das Beste für alle. Das sind aber alles normale Vorgehensweisen innerhalb der Insolvenz und deshalb gibt es da auch entsprechende Gesetze, wann man diese anmelden muss.
Ich finde es etwas verwunderlich, dass du gerade versuchst eine Insolvenz von einem Unternehmen schön zu reden, ohne dafür irgendeine Begründung zu haben. :nix:
Das was du mir unterstellst habe ich nicht versucht.
Ich habe mit meinen Post nur aufzeigen wollen, dass eine Insolvenz nicht das sofortige operative Aus eines Unternehmens bedeutet. Es kann sogar der Versuch sein die Struktur zu erhalten. (Sanierungsplan)

Ich rede eine Insolvenz nicht schön und definitiv nicht erstrebenswert. Sollte der Eindruck erweckt wurden sein, hoffe ich das dieser nun ausgeräumt ist.
Bei Hakle kommt neben dem steigenden Energiepreisen noch die schon seit Jahren steigenden Rohstoffpreise als Auslöser der unternehmerischen Krise dazu. Das Unternehmen sieht wohl keinen Erfolg darin de Preise an die Verbraucher weiter zugeben. Da sich das Unternehmen mit seinen Preisen eher am teuren Ende der Skala befindet, wohl eine richtige Einschätzung.


Ich bin aber geneigt mich in solchen Themen etwas weiter aus dem Fenster zu lehnen, da ich als StB. beruflich bedingt Erfahrung mit der Thematik habe.
Dazu kommt noch meine 13 jährige militärische Erfahrung als Offizier der Bundeswehr. Also ist der ganze Komplex mein Fachgebiet. Ihr solltet also auf mich hören. :awesome:

Und nun ernsthaft: Das hilft mir auch nicht weiter. Am Ende wissen wir hier leider alle nicht wirklich wie es wird.
 
Kann man nicht ernst nehmen, die hat ja nichtmal blaue Haare.


Im übrigen soll sie sich nicht beschweren, läuft doch so wie die blaublaune Truppe sich das erhofft, Solidarität und Sorgen des kleinen Mannes und so.

Viel hineininterpretiert, finde da nix schlimmes. Natürlich wollen sie, dass sich die Lage zuspitzt, das heißt nicht, dass sie hier aktiv die Lage verschlimmern, das macht schon eure Regierung in Zusammenarbeit mit der EU und Putin und das werden sie dann auch anprangern. So funktioniert Opposition eben.

Das einzig Peinliche an dem Video ist, dass der ältere Herr da meint, dass es ohne so eine Krise keinen Grund mehr für eine AFD geben würde, schade, dass diese Partei sich offenbar selbst nicht ernst nimmt und das Volk neben den Großparteien, Gelb und Grün keine echte Alternative hat.
 

ntv.de: Ist die Angst vor einem Blackout Panikmache oder ein realistisches Szenario?

Christoph Maurer: Die Angst ist zu einem großen Teil Panikmache. Mit dem Begriff "Blackout" sollte man sowieso vorsichtig umgehen. Denn er meint einen ungeplanten großflächigen systemumfassenden Stromausfall, der enorme Konsequenzen hat, weil es lange dauern kann, die Versorgung wieder herzustellen. Dieses Szenario kann man nie komplett ausschließen, mit Blick auf den kommenden Herbst und Winter müssen wir uns darum allerdings nicht primär sorgen.

Ganz ehrlich, ich denke auch das dieses Blackout Thema viel zu aufgebauscht wird und einige Leute sich rein emotional davon viel zu irre machen lassen.
 
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Viel hineininterpretiert, finde da nix schlimmes. Natürlich wollen sie, dass sich die Lage zuspitzt, das heißt nicht, dass sie hier aktiv die Lage verschlimmern, das macht schon eure Regierung in Zusammenarbeit mit der EU und Putin und das werden sie dann auch anprangern. So funktioniert Opposition eben.

Das einzig Peinliche an dem Video ist, dass der ältere Herr da meint, dass es ohne so eine Krise keinen Grund mehr für eine AFD geben würde, schade, dass diese Partei sich offenbar selbst nicht ernst nimmt und das Volk neben den Großparteien, Gelb und Grün keine echte Alternative hat.

Da ist überhaupt nichts reininterpretiert sondern eine völlig realistische Selbsteinschätzung. Die AFD ist eine reine Protestpartei, die ohne Krise nicht funktioniert.

Dafür reicht schon ein Blick in deren Wahlprogramm, welches ein Mischmasch aus neoliberalen und nationalistischen Kauderwelsch ist.
Ob nun die Abschaffung der Unternehmenssteuer, die nur mit einem EU Austritt möglich währ, was nicht schlimm ist da man ja auchcraus aus der Nato will oder das nicht vorhandene Rentensystem. Was ganz schön zynisch ist, wen man bedenkt wie oft die blau-braunen den armen deutschen Rentner vor ihren Populismus Karren zerren.

Und das ist nur die Spitze des Eisberges, den der programmatische Trummerhaufen AFD darstellt
 
6-7% sind nicht wenig. Das kann man runterreden..sollte man aber nicht. Genauso hätten die natürlich einen positiven Effekt auf das Blackoutrisiko. Die Idee mit der Reserve allerdings? Kompletter Blödsinn und wird so wahrscheinlich auch gar nicht so umsetzbar sein wie das kommuniziert wird.
Interessant ist auch wie er sagt der Blackout wäre sehr unwahrscheinlich, will wohl beschwichtigen, finde ich aber ein falsches Signal an die Bevölkerung, wo wir 2021 schon sehr, sehr knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt sind und da gabs noch keine Gas-Verknappung:

Dezember/Jänner 2023 wird wahrscheinlich auch wieder sehr kritisch, da ist Solar schwach und mal sehen ob wir genug Gas organisieren können um das zu kompensieren. Weihnachts/Silvesterbeleuchtung sollte man sich imo dieses Jahr lieber ganz sparen und ab 22 Uhr die Lichter ganz abdrehen. In Deutschland sollte man auch überdenken ob die Geschäfte wirklich bis 22 Uhr oder noch länger(?) offen sein müssen und sich hier vielleicht eher am österreichischen System orientieren wo um 19-20 Uhr Sperrstunde für den Handel ist.
 
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Interessant ist auch wie er sagt der Blackout wäre sehr unwahrscheinlich, will wohl beschwichtigen, finde ich aber ein falsches Signal an die Bevölkerung, wo wir 2021 schon sehr, sehr knapp an einem Blackout vorbeigeschrammt sind und da gabs noch keine Gas-Verknappung:

Dezember/Jänner 2023 wird wahrscheinlich auch wieder sehr kritisch, da ist Solar schwach und mal sehen ob wir genug Gas organisieren können um das zu kompensieren. Weihnachts/Silvesterbeleuchtung sollte man sich imo dieses Jahr lieber ganz sparen und ab 22 Uhr die Licher abdrehen. In Deutschland sollte man auch überdenken ob die Geschäfte wirklich bis 22 Uhr oder noch länger(?) offen sein müssen und sich hier vielleicht eher am österreichischen System orientieren wo um 19-20 Uhr Sperrstunde für den Handel ist.

Nein, die Netzbetreiber haben ja ihre Arbeit gemacht und genau das verhindert. Wird im kommenden Herbst und Winter nicht groß anders sein.

Das Wort Blackout schwirrt momentan einfach viel zu oft in den Medien, wie vor ein paar Monaten noch Atomkrieg ^^
 
Nein, die Netzbetreiber haben ja ihre Arbeit gemacht und genau das verhindert. Wird im kommenden Herbst und Winter nicht groß anders sein.

Das Wort Blackout schwirrt momentan einfach viel zu oft in den Medien, wie vor ein paar Monaten noch Atomkrieg ^^

Nicht nur in den Medien...das schwirrt auch längst bei den Unternehmen rum und hat seine Gründe.
 
Nicht nur in den Medien...das schwirrt auch längst bei den Unternehmen rum und hat seine Gründe.

Die Unternehmen haben wohl viel eher Bedenken wegen der direkten Gasversorgung als wegen einen eher unwahrscheinlichen kompletten Blackout des gesamten Stromnetzes.
 
Die Unternehmen haben wohl viel eher Bedenken wegen der direkten Gasversorgung als wegen einen eher unwahrscheinlichen kompletten Blackout des gesamten Stromnetzes.

Blackout-Seminare für Einzelhandel boomen. Da wird seit Monaten genügend darüber geredet und sich auch versucht irgendwie vorzubereiten (was eh nicht gelingen wird).

Heißt nicht, dass er kommt, aber dieses Wegwischen jeder Besorgnis ist komplett Fehl am Platz.
Letzte Woche hat es hier ja auch geheißen, dass Unternehmen nicht schließen und man dem Druck standhält...heute reden wir von einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands und das ganz Europa in eine Rezession reiten könnte, was gerade bei euch passiert. Das mit dem dümmlichen Beschwichtigen muss endlich aufhören...das ist nicht weniger nervig und dumm als zu große Panikmache. Wir stehen vor der größten Wirtschaftskrise, die wir hier alle miteinander je erlebt haben und nebenbei ist das Stromnetz eben alles andere als superstabil. Das darf man auch mal anerkennend hinnehmen.

Und dass der AKW-Blödsinn mit der Reserve auf entsprechende Reaktionen stößt, das kann keinem wundern. Ist nämlich saudämlich und deswegen wird da auch mit dem Kopf von allen Seiten geschüttelt.
 
Blackout-Seminare für Einzelhandel boomen. Da wird seit Monaten genügend darüber geredet und sich auch versucht irgendwie vorzubereiten (was eh nicht gelingen wird).

Es gibt also Unternehmen, welche unnütze Seminare buchen na klasse, soll das jetzt etwa ein Gradmesser für eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Blackout sein ?

Stell dir vor, in Unternehmen arbeiten Menschen welche ebenfalls Medien konsumieren und ebenfalls beeinflusst werden können.

Heißt nicht, dass er kommt, aber dieses Wegwischen jeder Besorgnis ist komplett Fehl am Platz.

Wenn man sagt, das, etwas eher unwahrscheinlich passieren wird, bedeutet das nicht, dass man jegliche Besorgnis wegwischt.
Du argumentierst hier selbst des öfteren eher im Schwarz/Weiß Bereich und glaubst aber von dir selbst, deine Einschätzung wäre irgendwie die goldene Mitte^^

Letzte Woche hat es hier ja auch geheißen, dass Unternehmen nicht schließen und man dem Druck standhält...heute reden wir von einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands und das ganz Europa in eine Rezession reiten könnte, was gerade bei euch passiert. Das mit dem dümmlichen Beschwichtigen muss endlich aufhören...das ist nicht weniger nervig und dumm als zu große Panikmache. Wir stehen vor der größten Wirtschaftskrise, die wir hier alle miteinander je erlebt haben und nebenbei ist das Stromnetz eben alles andere als superstabil. Das darf man auch mal anerkennend hinnehmen.

Und dass der AKW-Blödsinn mit der Reserve auf entsprechende Reaktionen stößt, das kann keinem wundern. Ist nämlich saudämlich und deswegen wird da auch mit dem Kopf von allen Seiten geschüttelt.

Ja wir sind in einer Kriese, das wissen wir alle auch diejenigen die trotzdem einen Blackout für eher unwahrscheinlich halten... man mag es kaum glauben.

So wie die meisten Energieexperten urteilen, ist die Wahrscheinlichkeit für einen wirklichen Blackout nun mal nicht drastisch gestiegen. Zumindest nicht in den Maße, wie man das Wort Blackout und die Angst davor zur Zeit inflationär benutzt.
 
Es gibt also Unternehmen, welche unnütze Seminare buchen na klasse, soll das jetzt etwa ein Gradmesser für eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Blackout sein ?

Stell dir vor, in Unternehmen arbeiten Menschen welche ebenfalls Medien konsumieren und ebenfalls beeinflusst werden können.

Es ist ein Gradmesser dafür dass auch dort Unruhe herrst und nicht nur in den Medien. Das war auch schon ein Thema vor dem Krieg und bevor die Medien sich dem stärker gewidmet haben. Scheinst auch bestens darüber Bescheid zu wissen. Dass gerade Einzelhandel hier gewisse Sorgen hat, ist ja wohl auch nur logisch.
Meine Eltern haben unter anderem auch ein Lebensmittelgeschäft....da wird familienintern natürlich auch diskutiert wie man dann vorzugehen hat, weil die Leute im Dorf werden zuerst zu uns kommen.

Aber laber nur...mir ja egal.
 
Wen man hier den thread/forum als Maßstab nimmt, so ist es keine Frage ob der Blackout kommt sondern wann.
Das spiegelt nun mal überhaupt nicht die Realität wieder, da alle Experten sich einig sind, das dies ein sehr unwahrscheinliches Szenario ist.
Und wen man genau auf diese Expertenaussagen verweist, muss man sich hier anhören, man spiele hier nur alles runter und verharmlose.

Was quatsch ist.
Keiner leugnet die Gefahr eines Black Out, man ordnet sie nur korrekt ein.

Wundert auch nicht, daß hier gefühlt immer die selben Leute den Untergang verkünden.
Europa dürfte es schon seit jahren nicht mehr geben, wegen EU und Eurokrise, Globalisierung ist Geschichte wegen Finanzkrise und regieren tut hier längst die Scharia, wegen Flüchtlingskrise.

Man kennt es

:nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein Gradmesser dafür dass auch dort Unruhe herrst und nicht nur in den Medien.
Text nicht verstanden, in Unternehmen arbeiten nicht unbedingt rationalere Menschen welche ggü. den Medien imun sind.
Daraufhin unnütze Seminare zu buchen, sind ja auch eher ein Beispiel dafür, das dessen Einschätzungen nicht entkoppelt oder relevanter wären.

Das war auch schon ein Thema vor dem Krieg und bevor die Medien sich dem stärker gewidmet haben. Scheinst auch bestens darüber Bescheid zu wissen. Dass gerade Einzelhandel hier gewisse Sorgen hat, ist ja wohl auch nur logisch.
Meine Eltern haben unter anderem auch ein Lebensmittelgeschäft....da wird familienintern natürlich auch diskutiert wie man dann vorzugehen hat, weil die Leute im Dorf werden zuerst zu uns kommen.

Vor einem echten Blackout hat so gut wie jedes Unternehmen angst, ich wüsste auch nicht was jetzt daran logisch ist, dass der Einzelhandel bereits vor dem Krieg genau davor eine berechtigt größere Angst gehabt haben sollte als in den Jahren zuvor :nix:


Aber laber nur...mir ja egal.

Genau :uglygw:
 
Also ich denke auch das beim Thema Blackout etwas zu sehr Panik verbreitet wird. Ganz ausschließen kann man sicher nicht das es zu vereinzelten Strom Ausfällen kommen könnte. Nur es wird wahrscheinlich dadurch keine Notlage entstehen und das Problem eher schnell behoben.

Die größere Gefahr geht denke eher von den Energie Preisen und den damit verbundenen Schwierigkeiten in der Wirtschaft aus. Firmen müssen Produktion stoppen weil die Kosten zu hoch sind. Schließungen von Firmen und Stilllegung der Produktion wichtiger Güter welche dann auch Lieferketten stören.

Das ist denke schon eine Gefahr. Die Politik sollte da eingreifen.
 
Die 6-7% können genau diese fehlenden Prozent sein, welche benötigt werden, um den Bedarf zu decken, bevor man Gaskraftwerke überhaupt anschalten müsste. Jedensmal, wenn das der Fall ist, treibt es den Preis hoch.
Also hat es natürlich einen Einfluss auf den Strompreis.

Der Großteil der Energieproduktion läuft auch nicht über EEs, sondern nur ein Bruchteil.
 
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