House of the Dragon - Fire and Blood (Game of Thrones Prequel)

schade das miguel sapochnik wohl nicht mehr dabei sein wird. battle of the bastards und die lange nacht waren einfach unfassbar geil inszeniert und
ich hätte gerne gesehen wie seine version vom battle of the gullet die zwei tumbleton schlachten ausgesehen hätten

hoffentlich findet man einen guten ersatz für ihn als showrunner
 
schade das miguel sapochnik wohl nicht mehr dabei sein wird. battle of the bastards und die lange nacht waren einfach unfassbar geil inszeniert und
ich hätte gerne gesehen wie seine version vom battle of the gullet die zwei tumbleton schlachten ausgesehen hätten

hoffentlich findet man einen guten ersatz für ihn als showrunner

Er hat dich die erste Episode von HotD gemacht

:nix:
 
War wohl abzusehen. Irgendwo stand das er solche Großprojekte eh nicht wirklich machen wollte
 
wie fandet ihr die dritte folge?

fand sie ganz gut aber schwächer als die ersten zwei. obwohl gefühlt mehr passiert ist war es nicht ganz so spanned wie ep 1/2. es wurden einige charaktere eingeführt (die lannister zwillinge, larys kraft, kurz wurde auch harwin kraft erwähnt. ich glaub der normale zuschauer ohne F&B vorkenntnis kann mit denen nicht wirklich was anfangen. der bruder der seeschlange (glaub ich) und wer war noch gleich am ende der drachenreiter? war das leanor? hab mir von der schlacht ansich ein wenig mehr versprochen. positiv fand ich wie immer die darsteller leistung von viserys und rhaenyra sowie alicent
 
Ich fand sie ganz gut und irgendwie ist mir der Bruder vom König sympathisch. Der König selber ist definitiv Amtsmüde und ein Lauch
 
Dritte Folge gesehen:

Fand ich ganz gut, aber Ende aber etwas viel Plot Armor für Daemon. Die Pfeile hätten ihn wesentlich früher treffen müssen – sowas hatte die ersten Staffeln von GoT ausgemacht. Und gegen die Drachen machste halt nicht, hatte damit gerechnet und irgendwie hatte dann auch die große Überraschung gefehlt – es war halt sehr vorhersehbar. Was Rhaenyras Storystrang angeht: Ihr Vater ist halt nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber das wussten wir ja. Immerhin wurden ein paar neue Charaktere eingeführt und ich fand die langsame Erzählweise als Kontrastmittel recht angenehm.
 
viserys ist einfach der beste imo. weiß nicht ob es einfach nur an der schauspielerischen leistung von paddy considine liegt oder am writing oder an beiden aber ich finde seine zerissenheit wird richtig gut rübergebracht. eine hundertfache verbesserung im vergleich zu fire & blood wo
Viserys quasi überhaupt kein richtiger charakter war
 
Daemons Alleingang war für mich klar das Schlechteste an der Folge.

Diesmal hatten sie scheinbar auch ein größeres Budget für die Jagdgesellschaft als in GoT. Wobei ich die Einfachheit der Szene mit Robert, Lancel, Ser Barristan und Renly auch liebe. "Making the eight" :rofl3:

 
"Making the Eight" ist gut :awesome:

Robert Baratheon war einfach ein genügsamer König, der happy war, wenn er saufen, fressen und rumhuren konnte. :ol::goodwork:
 
Es gab ne Szene mit Wildschwein in GoT Season 1, wirkte aber wohl unfreiwillig komisch und wurde deswegen entfernt.
 
Unter seiner Herrschaft gabs immerhin relativen Frieden. Kaum sitzt sein missratener (Nicht)Sohn auf dem Thron, geht alles den Bach runter. :D

Zur Folge:

Die Plot Armor ist mir auch negativ aufgefallen. Das hatte was von Jon Snow in der Schlacht um Winterfell, wo ihn ja auch mehrere Salven verfehlt haben. Trotzdem eine gute Folge, wo ich vor allem die Leistung der Schauspieler wieder genossen habe. Es ist auch mal schön, dass ich die Vorlage nicht kenne. Bei GoT habe ich ja nach Season 3 die Bücher gelesen. Hier spare ich mir das erstmal, glaube ich. Echt schade, dass es den Crab Feeder schon erwischt hat. Sein Design war echt klasse. Könnte glatt aus Bloodborne entlaufen sein. :D
 
Folge 3
Die Serie wird von Episode zu Episode besser.
Gut so

:goodwork:

Meine Kritik
CrabMan wurde erst als pseudo Bösewicht der ersten Staffe aufgebaut, mit eine riesen Rampe und dann offscreen den "obersten Anführer Snoke" zu machen und von Daemon halbiert präsentiert zu werden.

Das das Finale quasi stumm war, war schauspielerisch ein starker Effekt, hat CrabMan aber sämtliche Bewandniss genommen
 
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