Horizon: Zero Dawn vs Zelda: Breath of the Wild

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Nicht offen für weitere Antworten.
Stimmt, sich auf ein Spiel freuen ist total verboten für Pikas. Nur Sonys dürfen das. :ugly:

Und nach solchen Zitaten ist es halt schwer, das Game nicht endgültig als eines der besten Games der letzten Jahre zu betrachten. Der Hype kommt ja nicht von irgendwo.

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Keine Angst, die Magazine werden gleich alle schlecht geredet
 
Dragon age Inquisition - worst Game Ever - okay ....

War das auf meinen Beitrag bezogen? Wenn ja, das ist bewusst überspitzt formuliert und nicht meine Meinung. Ich hab ja geschrieben, dass ich das Spiel nicht gespielt habe.
Aber ja, wenn man sich die ganzen Meinungen zu Dragon Age: I und Fallout 4 durchliest müsste man meinen, das sind unfassbar schlechte Spiele, für die die Entwickler das Geld zurückzahlen sollte. Zumindest bei Fallout 4 kann ich sagen, dass das nicht der Fall ist, ein richtig gutes Spiel ist es finde ich aber auch nicht^^
 
Ok, DAS ist doch mal etwas zum Diskutieren.
Was lässt dich glauben, dass die Freiheiten von Zelda
Referenz sind, im Gegensatz zu spielen wie GTA?

Mein letzter GTA-Teil war San Andreas und hab da gemerkt das mir die reihe nicht liegt. Wenn ich da falsches sage was nicht stimmt dann sag es mir bitte.

GTA ist mir zu begrenzt in den möglichkeiten, dort kann man schießen, schlagen und in Vehicle einsteigen...und das in einer großen Open World überall und jederzeit. Noch dazu löst GTA in mir kein Entdeckergefühl in mir aus, es sind schließlich nur Gebäude und ich kann schon erahnen was mich da um der nächsten Ecke erwartet.

BotW hat allein schon durch die verschiedenen Möglichkeiten ein gefühl der Freiheit, weil man diese wie zb. die Stasis überall anwenden kann. Dazu kann man jeden Berg erklimmen.
Zelda setzt dir eigene Grenzen wie zb. den Ausdauerbalken, so dass man nicht überall sofort hochkommt und das hintert den Spieler daran sofort alles entdecken zu können, in GTA hingegen reicht es in einem Flugzeug zu steigen um alles zu sehen.

Du bist in Zelda anfangs in deinen Möglichkeiten limitiert und da ist es umumgänglich sich umzusehen um mehr ausrüstung zu bekommen. Das ist dieses Freiheitsgefühl ob man sich jetzt dort optional in die Basis wagt um dort was abzugreifen oder sich ohne Waffen durch die Story kämpft und das an waffen mitnimmst die dir auf den Weg von Bossen gedroppt werden.

Das macht für mich Freiheit aus. + die endlichen herangehensweisen wie man die Gegner besiegt und sich durch die Welt schlagen will oder welchen Weg du nimmst, vor allem weil jeder Weg was neues bietet und keine neue langweilige Häuserreihe.
 
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Mein letzter GTA-Teil war San Andreas und hab da gemerkt das mir die reihe nicht liegt. Wenn ich da falsches sage was nicht stimmt dann sag es mir bitte.

GTA ist mir zu begrenzt in den möglichkeiten, dort kann man schießen, schlagen und in Vehicle einsteigen...und das in einer großen Open World überall und jederzeit. Noch dazu löst GTA in mir kein Entdeckergefühl in mir aus, es sind schließlich nur Gebäude und ich kann schon erahnen was mich da um der nächsten Ecke erwartet.

BotW hat allein schon durch die verschiedenen Möglichkeiten ein gefühl der Freiheit, weil man diese wie zb. die Stasis überall anwenden kann. Dazu kann man jeden Berg erklimmen.
Zelda setzt dir eigene Grenzen wie zb. den Ausdauerbalken, so dass man nicht überall sofort hochkommt und das hintert den Spieler daran sofort alles entdecken zu können, in GTA hingegen reicht es in einem Flugzeug zu steigen um alles zu sehen.

Du bist in Zelda anfangs in deinen Möglichkeiten limitiert und da ist es umumgänglich sich umzusehen um mehr ausrüstung zu bekommen. Das ist dieses Freiheitsgefühl ob man sich jetzt dort optional in die Basis wagt um dort was abzugreifen oder sich ohne Waffen durch die Story kämpft und das an waffen mitnimmst die dir auf den Weg von Bossen gedroppt werden.

Das macht für mich Freiheit aus. + die endlichen herangehensweisen wie man die Gegner besiegt und sich durch die Welt schlagen will oder welchen Weg du nimmst, vor allem weil jeder Weg was neues bietet und keine neue langweilige Häuserreihe.

Verstehe, die Freiheit wird für dich durch Einschränkungen definiert. :ugly:
 
Mein letzter GTA-Teil war San Andreas und hab da gemerkt das mir die reihe nicht liegt. Wenn ich da falsches sage was nicht stimmt dann sag es mir bitte.

GTA ist mir zu begrenzt in den möglichkeiten, dort kann man schießen, schlagen und in Vehicle einsteigen...und das in einer großen Open World überall und jederzeit. Noch dazu löst GTA in mir kein Entdeckergefühl in mir aus, es sind schließlich nur Gebäude und ich kann schon erahnen was mich da um der nächsten Ecke erwartet.

BotW hat allein schon durch die verschiedenen Möglichkeiten ein gefühl der Freiheit, weil man diese wie zb. die Stasis überall anwenden kann. Dazu kann man jeden Berg erklimmen.
Zelda setzt dir eigene Grenzen wie zb. den Ausdauerbalken, so dass man nicht überall sofort hochkommt und das hintert den Spieler daran sofort alles entdecken zu können, in GTA hingegen reicht es in einem Flugzeug zu steigen um alles zu sehen.

Du bist in Zelda anfangs in deinen Möglichkeiten limitiert und da ist es umumgänglich sich umzusehen um mehr ausrüstung zu bekommen. Das ist dieses Freiheitsgefühl ob man sich jetzt dort optional in die Basis wagt um dort was abzugreifen oder sich ohne Waffen durch die Story kämpft und das an waffen mitnimmst die dir auf den Weg von Bossen gedroppt werden.

Das macht für mich Freiheit aus. + die endlichen herangehensweisen wie man die Gegner besiegt und sich durch die Welt schlagen will oder welchen Weg du nimmst, vor allem weil jeder Weg was neues bietet und keine neue langweilige Häuserreihe.

Das eine ist halt ein realistisches Spiel, das andere Fantasy. Schwer das miteinander zu vergleichen. GTA macht das ja eh noch relativ gut mit verrückten Missionen, wo du gegen Aliens kämpfst. Aber prinzipiell ist es eine Spielewelt, die an die echte Welt angelehnt ist. Kann nachvollziehen, warum du das eine mehr magst als das andere, aber in seiner Spielewelt bietet GTA schon jede Menge Freiheit. Du kannst auch in GTA normalerweise auch schwer einfach zu nem Flugzeug laufen, die Dinge sind sehr teuer und stehen jetzt auch nicht an jeder Ecke zum klauen. Außerdem widersprichst du dir ja auch irgendwie, dass du es bei Zelda bevorzugst, dass es dir deine Freiheit am Anfang einschränkt, obwohl du ja meinst dass es mehr Freiheit als andere Spiele bietet.

Und GTA auf schlagen, schießen und fahren zu reduzieren ist halt auch zu einfach. Da kann man auch sagen in Zelda machst du nichts anderes als reiten, Bogen schießen und mit Waffe schlagen. Du kannst in GTA auch schwimmen gehen, Tennis spielen oder Basejumping betreiben und es gibt auch immer sehr viel verrückte Sachen zu entdecken wie Bigfoot oder UFOs. Und gerade GTA5 bietet deutlich mehr als nur Häuserreihen in seinen Locations, der Rest ist halt wie gesagt an realistisch vs Fantasy gebunden. Schlösser und riesige Drachen wirst du in GTA (wahrscheinlich) eher nicht finden.
 
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Verstehe, die Freiheit wird für dich durch Einschränkungen definiert. :ugly:

Unter anderem Ja, dadurch wird der Entdeckerdrang gefördert. Du kannst auch jeden Gegner ander besiegen und anders herangehen, wie man in verschiedenen Gifs sehen konnte.
Freiheit bedeutet für mich nicht sofort alles machen zu können sondern es sich was zu erarbeiten.
Und sogar das erarbeiten ist... "optional" :banderas:
 
Nun GTA ist da natürlich kreativ begrenzter als die Fantasywelt von Zelda.
Was Rockstar aber imo noch immer besser oder anders macht als fast alle Entwickler:
- Sie müllen dir auch bei Teil 5 nicht alles mit unsinnigen Nebenaufgaben zu. Hier ist weniger auch einfach mehr. Jucken z.B. irgendwen diese 900 Minirätsel die es in Zelda geben wird? Denke kaum jemanden.
- Die Welt ist voll mit Easter Eggs und Anspielungen an die Amerikanische Gesellschaft...da schafft GTA imo ganz eigene Gründe um auf Erkundungstour zu gehen und sich mit der Welt zu beschäftigen als alle anderen Spiele. Ist dann eben doch ein Unterschied ob man wegen einem Dungeon oder Item erkundet oder wegen dem reinen Interesse an der Spielwelt selbst. Nicht, zwanghaft besser, aber anders.
 
Unter anderem Ja, dadurch wird der Entdeckerdrang gefördert. Du kannst auch jeden Gegner ander besiegen und anders herangehen, wie man in verschiedenen Gifs sehen konnte.
Freiheit bedeutet für mich nicht sofort alles machen zu können sondern es sich was zu erarbeiten.
Und sogar das erarbeiten ist... "optional" :banderas:

der entdeckerdrang wird auch gefördert wenn ich zb nen schlüssel für ein mystisches tor benötige.
das raufklettern mit beschränkter ausdauer endet wohl eher mit schmerzhaften abstürzen xD

und immer diese gleiche kletteranimation...
egal wo link raufklettert.

das man gegner auf verschiedene arten besiegen kann ist doch schon lange standard in open world spielen.
sogar bei nem far cry gibst da einige möglichkeiten.
 
Unter anderem Ja, dadurch wird der Entdeckerdrang gefördert. Du kannst auch jeden Gegner ander besiegen und anders herangehen, wie man in verschiedenen Gifs sehen konnte.
Freiheit bedeutet für mich nicht sofort alles machen zu können sondern es sich was zu erarbeiten.
Und sogar das erarbeiten ist... "optional" :banderas:

Verstehe ich. Würde ich nur nicht als Freiheit bezeichnen, sondern eher als Gamplay-Vielfalt, oder so.
 
Unter anderem Ja, dadurch wird der Entdeckerdrang gefördert. Du kannst auch jeden Gegner ander besiegen und anders herangehen, wie man in verschiedenen Gifs sehen konnte.
Freiheit bedeutet für mich nicht sofort alles machen zu können sondern es sich was zu erarbeiten.
Und sogar das erarbeiten ist... "optional" :banderas:

Dann solltest du dringend mal wieder ein aktuelles GTA spielen und nicht das 13 Jahre alte San Andreas als "Vergleich" heranziehen ;) Wobei ich sagen muss, deine Definition von "Freiheit" ist schon sehr speziell ^^
 
Dann solltest du dringend mal wieder ein aktuelles GTA spielen und nicht das 13 Jahre alte San Andreas als "Vergleich" heranziehen ;) Wobei ich sagen muss, deine Definition von "Freiheit" ist schon sehr speziell ^^

Steh nicht so auf Gangster-shit undso ;)

"Freiheit ist es ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können."
Und das bietet mir Zelda zu genüge.
 
Steh nicht so auf Gangster-shit undso ;)

"Freiheit ist es ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können."
Und das bietet mir Zelda zu genüge.

Bietet es. Aber die Frage war ja, in was Zelda eine "Referenz" darstellt.
Das Thema Freiheit ist es für mich schon mal nicht.
 
Bietet es. Aber die Frage war ja, in was Zelda eine "Referenz" darstellt.
Das Thema Freiheit ist es für mich schon mal nicht.

Naja die OW wirkt schon mehr wie eine Sandbox als andere Games in der man sich austoben kann. Ob jetzt das zwingend besser ist als andere Ansätze bei OW-Games ist eben die Frage. Mir fällt es schwer zu glauben, dass dieser Aspekt für viele Zelda-Fans überhaupt so wichtig ist. Ich denke jene die da wirklich überhaupt das ausnutzen was Zelda bietet sind auch hier auf CW in der Minderheit. Mit einigen Mechaniken werde ich mich auch herumspielen (ich mag sowas ja auch), aber die meisten von uns werden wohl eher Gifs von anderen Gamern bewundern :v:
 
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