Junkman
L20: Enlightened
Nintendo-Fanboy-Brille absetzen und nochmal lesen, ich liste es dir in Stichpunkten auf vieleicht fällt es ja dann leichter die Punkte zu finden als in einem langen Fließtext
Was Zelda nicht hat:
- eigenes Kartenspiel wie Gwent oder Karawane (hat Witcher und Fallout)
- Man kann keine NPCs töten (ja interessiert dich wohl nicht, genau wie es andere nicht interessiert nen Stein rollen zu können oder nen Baum zu fällen. Bestes Argument )
- kein Shoot-Em-Up Passagen (Nier)
- kein Spiel mit den Perspektiven (Nier)
- kein Einbruch in Häuser oder die Option NPCs zu bestehlen (ES)
- keine Bücher die man einfach so lesen kann und die nichts zu der Welt beitragen als ne Geschichte aus dieser Welt zu lesen (Elder Scrolls hat ein haufen Bücher die einfach nur die Lebendigkeit der Welt demonstrieren und sonst keinen Sinn haben)
- Keine Dialogoptionen (fast jedes OW Game)
- Keine Möglichkeit Quest alternativ enden zu lassen (fast jedes OW Game)
- Keine großartig inszenierten Nebenquests (Witcher, Bethesda)
wenn man nur Nintendo kennt entgehen einem wohl die ganzen Möglichkeiten und Details die andere OW Games so bieten
Was Zelda hat:
Seine eigene Magie, genannt Seele, welche Zelda immer wieder ins Wertungsolymp bringt, dafür sorgt, dass man noch Generationen später ein solches Zelda als einzigartiges Kunstwerk vergöttert
Das Töten von NPCs ist z.B. mMn nur eine Interaktions-Kulisse! Nett, aber hat in der Regel keine/kaum auswirkungen, da die Charaktere die man töten kann nur Kulisse sind!
Beim einem Zelda hat man solch niederen Gelüste keine verwendung! Wozu auch? Ein Zelda bringt seine eigenen Elemente mit, die nicht schon von Zig Open World-Games durchgenudelt wurden ^^