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PS4/PS5/PC Horizon Forbidden West

Review
consolewars-Review
Zum Thema klettern: die Mechanik an sich find ich schon in Ordnung aber wobei ich immer noch Puls kriege ist die Inkonsistenz.

Beispiel: Kurz hinter dem Ausgang Fahlfeld kommt man links auf ein sehr großes Plateau,von dort aus bin ich zu xxxxx und hab von oben alles Platt gemacht.Dann runter zum looten aber weil ich oben auf dem Plataeu vorher noch was interessantes sah,wollte ich wieder rauf und erkunden…

…und laufe kilometerlang an dieser 2 Etagen hohen Wand entlang aber das Spiel möchte einfach nicht,dass ich den Weg des geringsten Widerstands gehe.Und erklärt sich auch nicht warum ich das nicht darf.Es ergibt an dieser Stelle überhaupt keinen Sinn,dass ich dafür zurück nach Fahlfeld muss um den offiziellen Weg zu nehmen.Statdessen latsche ich da rum und spamme Fokus weil ich nicht wahr haben will,dass es nirgendwo geht.

Im Startgebiet darf ich widerum Berge erklimmern,die der Eiger Nordwand Konkurzenz machen :kruemel:
 
CEIsar schrieb:
Zum Thema klettern: die Mechanik an sich find ich schon in Ordnung aber wobei ich immer noch Puls kriege ist die Inkonsistenz.

Beispiel: Kurz hinter dem Ausgang Fahlfeld kommt man links auf ein sehr großes Plateau,von dort aus bin ich zu xxxxx und hab von oben alles Platt gemacht.Dann runter zum looten aber weil ich oben auf dem Plataeu vorher noch was interessantes sah,wollte ich wieder rauf und erkunden…

…und laufe kilometerlang an dieser 2 Etagen hohen Wand entlang aber das Spiel möchte einfach nicht,dass ich den Weg des geringsten Widerstands gehe.Und erklärt sich auch nicht warum ich das nicht darf.Es ergibt an dieser Stelle überhaupt keinen Sinn,dass ich dafür zurück nach Fahlfeld muss um den offiziellen Weg zu nehmen.Statdessen latsche ich da rum und spamme Fokus weil ich nicht wahr haben will,dass es nirgendwo geht.

Im Startgebiet darf ich widerum Berge erklimmern,die der Eiger Nordwand Konkurzenz machen :kruemel:
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Das ist halt der Punkt den ich meine: Man wollte dem nicht so viel Aufmerksamkeit schenken um alles erklimmbar zu machen, aber durch die Kritik am 1er deutlich mehr bieten und dann entsteht dieser komische Kompromiss. Hat Horizon imo gar nicht notwendig.

Wenn man jetzt bei jedem Berg auf jeder Seite einen einzigen vorgefertigten Weg hat, statt eben meist, aber eben nicht überall diese riesige "gelbe" Fläche, die dir Freiheit vorgaukeln soll...mich hätte es nicht gestört.

Mir täte ja auch freeclimbing nicht weh, aber es würde mich halt auch nicht umwerfen, weil....das ist halt für mich kein Schwerpunkt dieser IP, aber durch die ganzen Diskussionen darüber fokussiert man sich auch automatisch stärker darauf.
 
Wie Du schon sagst“hat das Spiel garnicht nötig“. Ich finde es auch nach wie vor richtig geil,keine Frage.Auch wirklich gute und interessante Charaktere auf die man das so trifft.

z.B Fashav fand ich aus dem stand sehr symphatisch,schade das der direkt wieder abtreten musste
 
Brod schrieb:
Das ist halt der Punkt den ich meine: Man wollte dem nicht so viel Aufmerksamkeit schenken um alles erklimmbar zu machen, aber durch die Kritik am 1er deutlich mehr bieten und dann entsteht dieser komische Kompromiss. Hat Horizon imo gar nicht notwendig.

Wenn man jetzt bei jedem Berg auf jeder Seite einen einzigen vorgefertigten Weg hat, statt eben meist, aber eben nicht überall diese riesige "gelbe" Fläche, die dir Freiheit vorgaukeln soll...mich hätte es nicht gestört.

Mir täte ja auch freeclimbing nicht weh, aber es würde mich halt auch nicht umwerfen, weil....das ist halt für mich kein Schwerpunkt dieser IP, aber durch die ganzen Diskussionen darüber fokussiert man sich auch automatisch stärker darauf.
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Das ist einfach nicht gut gemacht. Liebe so wie Assassin oder gar nicht. So ein mittding wie Horizon ist total Quatsch. Und auch nicht gut umgesetzt. Wie der gesagte Dungeons. Das bestand nur aus klettern. Aber wen das klettern nicht so gut umgesetzt ist, fällt man schon ziemlich oft
 
mogry schrieb:
Das ist einfach nicht gut gemacht. Liebe so wie Assassin oder gar nicht. So ein mittding wie Horizon ist total Quatsch. Und auch nicht gut umgesetzt. Wie der gesagte Dungeons. Das bestand nur aus klettern. Aber wen das klettern nicht so gut umgesetzt ist, fällt man schon ziemlich oft
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Och du könntest bei Climbing auch in OW-Games wieder was ganz anderes als AC oder Zelda machen. Mal ein Game, das es nicht so offen einsetzt, aber dafür verstärkter Fokus auf Plattforming. Warum nicht? Du kannst auch nach wie vor imo auch in einem OW-Game Klettern nur für Setpieces und Encounter nutzen? Warum nicht? Da gibt es ganz viele mögliche Umsetzungen. Ich habe es ja schon gesagt: Ja in AC hast dadurch weniger nervige Momente als in einem Horizon jetzt....aber Klettern als Mechanik lässt mich im Vergleich zu früheren Teilen trotzdem vollkommen kalt - es gibt dir einfach nix und das obwohl AC ja doch eine IP wäre bei der der Schwerpunkt eher auf der Mechanik wäre, als bei Horizon.
Da ist dann auch bei so offeneren Systemen der Ansatz mit Parkouring wie in einem Dying Light spannender, aber das funktioniert natürlich in einer Stadt, aber nicht zwingend in einer offenen Welt.

Wie ich schon sagte, wenn du nicht dieses Parkouring-Feeling wie es ein Mirrors Edge vormachte hast oder stark auf Plattforming setzt, dann ist ja Klettern keine spannende, lustige Gameplay-Erfahrung. Nicht so wie es Zelda und AC vormachen. Das taugt dann ja nur als Mittel zum Zweck: Wohin zukommen aus Explorationgründen oder eben Setpieces.

Für mich wären die Mechaniken hier aus Sicht der Encounter spannender (siehe dazu ein MH...wo diese Elemente für die Kämpfe auch wichtiger sind). Da zum Beispiel der Enterhaken/Pullcaster schon eher kleine Enttäuschung. Funktioniert zwar auch, aber ginge dynamischer...da hat man Potential liegen gelassen imo, wenn auch dennoch eine Verbesserung, aber da ginge mehr.

Und wie gesagt: Schwerpunkt einfach woanders: Questdesign, Encounter, World Building/Lore, Loot/Progression.....das macht für mich Horizon aus und da hat man überall Schritte nach vorne gemacht was ich bisher gesehen habe (so 7-8h auf der Uhr erst, weil ich bei Eltern war das Wochenende).
 
Zuletzt bearbeitet:
Brod schrieb:
Wird imo eh zu viel über Klettern geredet. Auf die Idee käme bei Witcher auch kaum jemand. Bei einem ARPG wie Diablo z.B. schon gar nicht, auch wenn es jetzt auch OW geht.
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Der Vergleich ist jetzt schon ein bisschen komisch. Plattforming ist ein ganz elementarer Bestandteil von Horizon. Und ich finde es in Forbidden West auch zuweilen ein bisschen hakelig. Aloy springt gerne mal in die falsche Richtung oder nicht weit genug, ohne dass wirklich klar ist, warum. Bei einer Hauptmission habe ich deshalb ganz schön geflucht. Da fühlen sich andere Spiele dieser Art geschmeidiger an. Ich finde, das ist ein valider Kritikpunkt.
 
Ganz elementar ist jetzt eben übertrieben. War ich noch nicht, aber maybe in einem Cauldron oder sonst was, aber das generelle Klettersystem von Horizon ist kein elementares Plattforming, sondern eben auch wieder ein Kompromiss um nicht einfach nur den Stick zu bewegen.

Wenn ich davon spreche, dass ich einen Plattforming-Ansatz besser fände, dann meine ich was ganz anderes....dann rede ich von etwas wie in den PS2 Prince of Persia Games. Ansonsten wird das ja eher zur Auflockerung genommen und bei Elementen wie den Tallnecks wahrscheinlich wieder. Schwerpunkte hat das Game aber wie gesagt woanders, auch wenn es offensichtlich ist, dass man stärker in die Richtung ging, eben wegen der Kritik am 1er. Dass das nicht immer optimal ist wenn man jeder "Kritik" folgt, naja das ist eh klar.
 
Horizon ist ein Openworld Game, von dem her hätte ich dann schon lieber mehr Freiheiten beim Klettern. Gerne auch mit ner Ausdauerleiste die durch Perks oder Ausrüstung (Kletterhaken etc. ) weniger schnell abnimmt, bzw. Aloy kann dann schneller klettern. Aber den Kack mit Linien wo ich Klettern kann, will ich eigentlich in nem modernen OW Game nicht mehr sehen.
 
Calvin schrieb:
Der Vergleich ist jetzt schon ein bisschen komisch. Plattforming ist ein ganz elementarer Bestandteil von Horizon. Und ich finde es in Forbidden West auch zuweilen ein bisschen hakelig. Aloy springt gerne mal in die falsche Richtung oder nicht weit genug, ohne dass wirklich klar ist, warum. Bei einer Hauptmission habe ich deshalb ganz schön geflucht. Da fühlen sich andere Spiele dieser Art geschmeidiger an. Ich finde, das ist ein valider Kritikpunkt.
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Finds auch etwas ansrrengender, in Zero Dawn war es immer recht automatisch mit den Sprungeinlagen/Plattforming und klettern war auch halb automatisch, dafür flüssiger.

In Forbidden West hat man es "weiterentwickelt", Sprungeinlagen sind nicht ganz mejr Momentum getrieben und klettern sieht top aus, aber auch hier soll man nicht mehr einfach immer in Richtung und fertig. Fühlt sich für mich mehr danach an, dass man diese Elemente bewusster für den Spieler machen wollte.

Es fühlt sich auch noch gerade gut an, aber schafft auch oft Frust, da Aloy nicht immer das macht was man erwartet.

Mein größerer Punkt ist halt, das halbe Freeclimbing, wo man ohne Anzeige oft rätselt "kann ich an der Wand hochklettern oder nicht".

Bei Horizon wo sonst die Anzeichen gut herausgearbeitet sind wie abgeschlagene Maschinenteile, die Welt und im ersten Teil war es auch klar, da man die Signalfarbe gelb und die Griffe hatte.
 
Naja, aber du musst ja auch nicht in jedem OW Game jetzt einen Schwerpunkt auf Klettern setzen...das ist mein Punkt. Horizon hat das jetzt halt wegen der Kritik mehr in die Richtung gesteckt und man wird beim nächsten Teil noch mehr erwarten.

Das was du vorschlägst ist ja auch wieder genau das was ich meine...am besten noch eine Ausdaueranzeige wie in Zelda und noch mit Upgrades verbunden...aber dann wird es noch mehr zu einem Schwerpunkt. Aber warum? Hat die IP so in der Schwerpunktsetzung gar nicht nötig und viele andere Games auch nicht. Soll der Witcher jetzt auch klettern gehen? Seh ich nicht.

Ich hätte es gar nicht so ausgebaut wie hier. Ob ich einen kleinen Berg jetzt frei hochklettere oder begrenzt oder über einen Pfad hochwandere...wayne in so einer IP.
Paar Plattforming-Elemente bei Tallnecks und in Cauldrons mit Puzzles verbunden. Reicht.

So Vorstellung wie: Du hast eine Ausdaueranzeige und kommst nur hoch wenn du die weit genug ausbaust...braucht kein Schwanz in Horizon.

Hatte Horizon imo gar nicht nötig, dass man hier "Offenheit" vorgaukelt und damit Dinge gar nicht besser macht.
 
Hab jetzt die Story weiter gemacht und die erste Brutstätte gemacht.
Ich würde sagen, ab da fängt das Spiel erst an. Viel Story und Erklärungen. Und die ganzen Ziele.
Man hat ordentlich zu tun. Gefällt mir 👍. Wird sicher über 100 Stunden dran sitzen
 
Habe eben auch meine erste Brutstätte absolviert. Neben der Brutstätte auch weitere Missionen erledigt :)
Zum Thema klettern, ja teils etwas blöd gelöst. Hatte eben auch eine Hauptmission in der man klettern springen klettern musste und leider sprang Aloy gerne mal an dem Punkt vorbei, zu dem ich hinwollte. In der Open World dagegen stört mich es garnicht, das man nicht überall klettern kann. Die gelben Balken genauso wenig.

Werde morgen bzw nachher weiter spielen. Habe nämlich den kompletten Tag sturmfrei :coolface:
 
Horizon beeindruckt mich von Minute zu Minute mehr. Alleine die Böden und Pflanzen Texturen oder die Mimik bei den Dialogen, das habe ich so in der Perfektion noch nicht gesehen.
Das mit dem Klettern ist aber wirklich seltsam gelöst. Das Bretter oder Pfosten bei den Türmen gelb sind und man da hoch klettern kann ist ja klar und verständlich, das ist aber an Felsen an ähnlichen stellen die identisch aussehen an dem einen hochklettern kann und an dem anderen nicht und dann den Focus brauche damit er mir zeigt wo es geht finde ich einfach nicht gut umgesetzt.

Habe knapp 12h auf der Uhr und bin noch nicht in der zweiten Siedlung gewesen. Kommt das mit den Türmen und den Linsen später noch in einer Quest? Habe die schon alle bis auf einen.
 
Nach 10 Stunden im Westen angekommen :awesome:

Abgesehen davon, dass Aloy ab und an mal wo hängen bleibt beim Laufen oder mit dem Reittier, hab ich an dem Spiel bisher absolut nichts auszusetzen :)

- geiler Flow bei der Maschinenjagd
- die Welt wirkt lebendiger als ich dachte
- Dialogqualität hat deutlich zugenommen

Elden Ring wird wohl etwas warten müssen.
 
Über Bugs kann ich mich immer amüsieren, wenn sie nur gelegentlich auftauchen und vor allem das Spiel nicht zerstören. Gestern habe ich eine Minute lang einen Glinthawk beobachtet, der versucht hat, sich mit seinem Schnabel in den Boden zu bohren. Da hat wohl eine Animation nicht korrekt geladen. :D Nachdem sich meine Pläne am WE zerschlagen haben und ich etwas mehr zocken konnte, hab ich nun gegen meine Gewohnheit zwei Main Quests hintereinander gemacht. Ohne Spoiler: Ich bin an dem Punkt, wo man die aus den Trailern bekannte Tauchmaske bekommt. Also nur öffnen, wenn ihr da schon seid.

Denn die wollte ich unbedingt haben, bevor ich weiter die Welt erkunde. :awesome: Deswegen hab ich auch zuerst Poseidon gesucht, weil ich mir schon dachte, dass man das Ding ob der Wasserthematik bei ihm bekommt. Und das hat sich auch echt gelohnt! Freie Gewässer habe ich noch nicht erkundet, aber dieser Dom unter Las Vegas sah schon unfassbar aus und von der Steuerung her kann ich auch nicht meckern. Visuell erwartet einen nach Abschluss der Quest auch eine sehr schöne Belohnung und ich bin einige Minuten noch dort herumgelaufen.

Man hat doch ordentlich Zug in die Story bekommen. Ich fand es sehr gut, dass man als ersten Etappensieg GAIA zurückbringt und das nicht z.B. das große Ziel am Ende ist, wo dann alles gut wird. Die anderen KIs zu suchen, halte ich auch für eine gute Idee für die Hauptmissionen. Auch cool, dass Hepheastus aus dem DLC scheinbar eine große Rolle bekommt. Wer den nicht gespielt hat, bekommt alles aber recht gut erklärt.
Sie hatten mich ja direkt überzeugt, als ich erkannt habe, dass man eine eigene Basis bekommt. Ich stehe ja auf sowas. Auch dass Aloys Freunde sich scheinbar nach und nach dort versammeln werden, ist spannend. Hoffentlich geht das Spiel auch darauf ein, dass Aloy quasi deren altes Leben beendet, indem sie ihnen ihr gesamtes Wissen über die Welt zugänglich macht. Okay, Erend wird wohl damit klarkommen. :D

Ich bin auf jeden Fall nicht nur durch das Gameplay, sondern auch durch die Story total motiviert. Nur diese Zeniths (?) sind für mich noch ein großes Fragezeichen. Als Antagonisten werden sie sicher taugen, aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht. Andererseits stehe ich ja auch noch recht weit am Anfang und werde nun erstmal wieder Nebenmissionen und anderen Kram erledigen.


Ansonsten kann ich Howard nur zustimmen: die Welt ist herrlich lebendig, die Dialoge sind nochmal um einiges besser und das Kernstück der Serie, die Maschinenjagd, macht richtig Spaß. Den Biestern nach und nach die Verteidigung runterzuschälen, wird einfach nie alt. Die hier geäußerte Kritik am Klettern kann ich nachvollziehen, ich hatte bisher aber zum Glück nur kleine Frustmomente. Dass man die Kanten nun per Fokus sichtbar macht, finde ich in Bezug auf die Immersion sogar clever.

Und dieser OST ... :banderas:
 
Uli schrieb:
Horizon beeindruckt mich von Minute zu Minute mehr. Alleine die Böden und Pflanzen Texturen oder die Mimik bei den Dialogen, das habe ich so in der Perfektion noch nicht gesehen.
Das mit dem Klettern ist aber wirklich seltsam gelöst. Das Bretter oder Pfosten bei den Türmen gelb sind und man da hoch klettern kann ist ja klar und verständlich, das ist aber an Felsen an ähnlichen stellen die identisch aussehen an dem einen hochklettern kann und an dem anderen nicht und dann den Focus brauche damit er mir zeigt wo es geht finde ich einfach nicht gut umgesetzt.

Habe knapp 12h auf der Uhr und bin noch nicht in der zweiten Siedlung gewesen. Kommt das mit den Türmen und den Linsen später noch in einer Quest? Habe die schon alle bis auf einen.
Klicken, um alles anzuzeigen...
Im Startgebiert bekommst alle, die eine Frau haben will. Die du erst reten musst.
Wen du alle Perlen hast, sagt Aloy, ich hab jetzt alle.
 
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