PS4/PS5 God of War: Ragnarök

Bevor ich gleich auch mal loslege: Welchen Schwierigkeitsgrad empfehlt Ihr?

Wollte eigentlich auf Schwer zocken, aber höre von vielen das es sehr hart sein soll. Härter als der Vorgänger?

Freund von mir spielt auf dem vorletzten und ist ziemlich am fluchen in der Party. Vorgänger hat er auf "God of War" durch und war damals enttäuscht vom Schwierigkeitsgrad. Falls es dir hilft.
 
Bevor ich gleich auch mal loslege: Welchen Schwierigkeitsgrad empfehlt Ihr?

Wollte eigentlich auf Schwer zocken, aber höre von vielen das es sehr hart sein soll. Härter als der Vorgänger?
Natürlich auf Hard, bist ja schließlich kein Anfänger und zockst seit Jahrzehnten :goodwork:

Ausser du bist ein feiges Huhn
spongebob-cartoon.gif
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Macht schon Laune das Spiel. Aber warum muss mir in jedem Sony Spiel farblich angezeigt werden, wo ich klettern und drüber springen kann?
Egal ob GoW, Uncharted oder Horizon. Traut man den Gamern nix mehr zu?
Bis jetzt macht es mir aber genauso viel Spaß wie der Vorgänger. Hoffe das Niveau wird gehalten.
Hat mit zutrauen nix zu tun. Die Masse, die solche Spiele erlebt, scheitert tatsächlich an viel simpleren Dingen. Also ja, leider ist das nötig, seid Gaming ein Massenmarkt geworden ist. Die Kunst hierbei ist, Anfänger wie Profis zu unterhalten und den Ärger an allen Fronten im Gleichgewicht zu halten.
 
Hat mit zutrauen nix zu tun. Die Masse, die solche Spiele erlebt, scheitert tatsächlich an viel simpleren Dingen. Also ja, leider ist das nötig, seid Gaming ein Massenmarkt geworden ist. Die Kunst hierbei ist, Anfänger wie Profis zu unterhalten und den Ärger an allen Fronten im Gleichgewicht zu halten.

Es kann auch ganz einfach am Design liegen und muss überhaupt nix mit den Fähigkeiten der Zielgruppe zu tun haben. Wenn du eine eher realistische Grafik hast, ist es viel schwieriger interaktive Dinge hervorzuheben als in einem Spiel mit bewusst weniger realistischer Grafik. Ein Spiel wie GoW ist keine Sandbox oder ein Survival Game, da gibt es relativ strikte Regeln was man machen kann und was nicht, und das muss klar und deutlich dem Spieler kommuniziert werden. Wenn man das nicht macht, dann wird das Spiel frustiger und schlechter, und zwar auch für erfahrene Spieler.

Die Regeln müssen immer gleich bleiben über den Verlauf des Spiels. Es bringt mir zum Beispiel bei, dass ich angeknackste Bäume mit einem Axtwurf zerbrechen kann um durch zu gehen. Das bedeutet aber auch, dass die Designer nicht mehr beliebig irgendwo angeknackste Bäume einbauen können mit denen man nicht interagieren kann, weil es einfach nur nervig wäre, wenn ich ab sofort raten müsste, ob der Baum zerbricht wenn ich drauf werfe oder nicht. Das ist eine Form von Interaktion die man gut ohne weitere Marker ins Spiel einbauen kann.

Und beim Klettern muss ich auch bei den Regeln bleiben. Ja, die Runen an den Kletterstellen sind nicht gerade dezent und wirken auch nicht immer natürlich. Aber hätten zb Risse in den Mauern gereicht, um zu verdeutlichen wo man Klettern darf oder nicht? Kann man drüber diskutieren. Aber das würde dann auch bedeuten, dass mir jede Steinoberfläche die nicht 100% glatt ist auffällig vorkommen würde und ich ausprobieren würde, ob ich daran klettern kann oder nicht. Und das macht einfach keinen Spaß, vollkommen unabhängig von meinem Skilllevel.

Man kann über die Notwendigkeit einzelner ingame Marker definitiv diskutieren, aber es ist mMn nicht so simpel dass man einfach durch die Blume behaupten kann die Masse wäre halt zu blöd. In Horizon FW scheint es mir zb denkbar schlecht gelöst worden zu sein wo kletterbare Kanten exakt genauso aussehen wie nicht kletterbare Kanten, und man dann jedesmal scannen muss um zu erkennen wo die Entwickler es jetzt erlauben und wo nicht... Das ist weder anspruchsvoller noch logischer sondern nerviger und schlecht. Dann nehme ich eher die offensichtliche Variante.
 
Was für ein Brett :banderas:
Bin jetzt bei 5 Stunden und finde das Spiel genial. Auch technisch auf der PS5 eine Wucht und dank VRR auch traumhaft flüssig.
 
Bevor ich gleich auch mal loslege: Welchen Schwierigkeitsgrad empfehlt Ihr?

Wollte eigentlich auf Schwer zocken, aber höre von vielen das es sehr hart sein soll. Härter als der Vorgänger?
ich spiele es auf dem vorletzten schwierigkeitsgrad und finde es bisher deutlich leichter als den vorgänger.
gow 2018 habe ich auch direkt auf schwer gespielt und da hatte ich die ersten paar stunden sehr viel mehr probleme.
 
Ragnarok muss bei mir noch warten, weil ich noch an HZFW dran bin, aber ich finde bei dem Gemecker sollte man nicht vergessen das Sony solche SP-Spiele auf dem hohen Niveau überhaupt noch liefert, solche Perlen werden immer weniger und das sollte man als Videospielenthusiast wirklich zu schätzen wissen. Deshalb sollte man Spaß dran haben und nicht die Fliege in der Suppe suchen.
 
Ragnarok muss bei mir noch warten, weil ich noch an HZFW dran bin, aber ich finde bei dem Gemecker sollte man nicht vergessen das Sony solche SP-Spiele auf dem hohen Niveau überhaupt noch liefert, solche Perlen werden immer weniger und das sollte man als Videospielenthusiast wirklich zu schätzen wissen. Deshalb sollte man Spaß dran haben und nicht die Fliege in der Suppe suchen.
Ja stimmt leider, sowas findet man auf keiner anderen Plattform mehr.
Jeder Entwickelt nur noch auf sparflamme ohne ohne Liebe.

Danke Sony auch wenn Jimbo eine Nervensäge ist :goodwork:
 
Jep, ND hat das mal in nem Video gemeint, ohne diese Gelben Vorsprünge in Uncharted der TLOU haben viele gamer sich in den Playtests immer wieder frustriert in den Leveln verirrt und kamen nicht weiter xD
Wie hätten die Leute damals nur Tomb Raider 1 geschafft. :coolface:
 
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