Ich hab nach über einem Jahr Pause mal wieder das Spiel eingelegt. Der Wiedereinstieg ist wirklich nicht einfach, weswegen ich überlegt hatte, ob ich nochmal von vorne anfange, aber darauf hatte ich dann doch kein Bock, auch wenn es wohl nur 3 - 5h waren.
Ich hatte damals auf Schwer begonnen und nun ein paar Mal ordentlich aufs Maul bekommen. Ärgerlich ist es, wenn man im Nirgendwo angegriffen wird, man verliert und die Gegner dann weg sind.
Nun bin ich wieder ein wenig drin, wobei ich mich nicht traue zu blocken. Einfach blocken reicht scheinbar nicht. Man muss immer den richtigen Moment erwischen, sodass ausweichen erst mal einfacher ist. Wenn man einmal getroffen wird, ist locker ein Drittel bis die Hälfte an Energie wieder weg. Das ist schon heftig.
Nervig war diese Brücken(neben)quest. Ein Attentat gibt direkt ein schlechtes Gewissen, aber mit Pfeil ist das in Ordnung? In so einem Moment ist das doch Quatsch.
Die Karte bzw. Menüs empfind ich auch nicht so praktisch bzw. übersichtlich. Das ist mal typisch Sony Open World RPG. Ob nun Horizon, Days Gone oder GoT ... hauptsache fancy Design, aber keine (gute) Übersicht.
Ich bin noch ganz am Anfang. Gerade den Bogen-Sensei geholfen und die Kunais bekommen. Ich denke ich werde mich auf die Quests fokusieren, da mich der Anblick der Karte schon direkt nervt mit den Symbolen.
Würd mich auch freuen, wenn man mehr Samurais anstatt Bogenschützen treffen würde. Wenn bei jedem Stützpunkt die Hälfte aus Bogenschützen besteht, ist das ja schon sehr nervig.