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ÄRZTEschaft ist komplett männlich und zweiteres hat mit dem Wort Arzt bzw. Ärztin gar nichts mehr zu tun (und ist noch dazu ungleich komplizierter).
ÄRZTEschaft ist komplett männlich und zweiteres hat mit dem Wort Arzt bzw. Ärztin gar nichts mehr zu tun (und ist noch dazu ungleich komplizierter).
Ja, in einigen wenigen Fällen geht das nicht anders, wenn man es nicht komplett kompliziert machen will. Gleichberechtigung ist übrigens nicht Gleichmacherei. Männern war jahrhundertelang komplett egal, dass Frauen in der Sprache kaum vorkamen. Aber jetzt soll es plötzlich ein Problem sein, wenn in ein paar wenigen Fällen die männliche Form nicht mehr so präsent ist, in den meisten anderen Fällen aber sehr wohl?
„Ärzte“ ist aber komplett männlich. Also sind wir hier wieder beim „Alle sind mitgemeint“-Problem, was wir ja überwinden wollen. Da es Mehrzahl ist, wäre Ärzt*innen sowieso auch in deiner Logik komplett korrekt. Männliche und weibliche Form auszuschreiben ist - wie schon geschrieben- kein Gendern. Wie man es dreht und wendet: Ohne Kompromisse wird es nicht gehen.?
Ärzteschaft ist die Bezeichnung für alle Ärzte und Ärztinnen, so wie Mannschaft (doppelt männlich ) die Bezeichnung für Spieler*innen ist.
Man muss übrigens nicht aus Zwang alles gendern, man kann auch bestimmte Dinge ausschreiben wenn es gewünscht ist und Ärzte und Ärztinnen nutzen .
„Ärzte“ ist aber komplett männlich. Also sind wir hier wieder beim „Alle sind mitgemeint“-Problem, was wir ja überwinden wollen. Da es Mehrzahl ist, wäre Ärzt*innen sowieso auch in deiner Logik komplett korrekt. Männliche und weibliche Form auszuschreiben ist - wie schon geschrieben- kein Gendern. Wie man es dreht und wendet: Ohne Kompromisse wird es nicht gehen.
„Ärzte“ ist aber komplett männlich. Also sind wir hier wieder beim „Alle sind mitgemeint“-Problem, was wir ja überwinden wollen. Da es Mehrzahl ist, wäre Ärzt*innen sowieso auch in deiner Logik komplett korrekt. Männliche und weibliche Form auszuschreiben ist - wie schon geschrieben- kein Gendern. Wie man es dreht und wendet: Ohne Kompromisse wird es nicht gehen.
Da es Mehrzahl ist, wäre Ärzt*innen sowieso auch in deiner Logik komplett korrekt.
Man kann auch von Hebammenschaft sprechen, ohne auf Krampf eine männliche Version von Hebammen einzubauen. Das Wort Hebammenschaft ist nicht mal im Duden, aber die deutsche Sprache ist derart flexibel, dass man es für jedermann verständlich nutzen kann ohne verwirrende Wortneuschöpfungen und den zwanghaften Einbau des Gendersternchens.
Ja, in einigen wenigen Fällen geht das nicht anders, wenn man es nicht komplett kompliziert machen will. Gleichberechtigung ist übrigens nicht Gleichmacherei. Männern war jahrhundertelang komplett egal, dass Frauen in der Sprache kaum vorkamen. Aber jetzt soll es plötzlich ein Problem sein, wenn in ein paar wenigen Fällen die männliche Form nicht mehr so präsent ist, in den meisten anderen Fällen aber sehr wohl? Das ist doch einfach nur ein vorgeschobenes Argument, um Gendern komplett zu verunmöglichen. Nochmal, es wäre gut, wenn es fürs Gendern eine einheitliche Lösung gäbe.
Das finde ich simpel und genial. Damit wäre allen Seiten geholfen und es klingt sehr natürlich.die Endung -schaft umschließt aber alle. Die Uni Düsseldorf empfielht sogar ausdrücklich eine geschlechtsneutrale Bezeichnung durch die Ableitungen auf „-schaft“ oder auf „-ung“. Kunde und Kundin wird dann nicht zu Kund*innen, sondern zur Kundschaft. Hier das gleiche Problem wie bei deinem Vorschlag "Ärzt*innen"
Es basiert aber auf der männlichen Form und negiert komplett die weibliche. Warum geht das hier, aber bei Ärzt*in ist das ein Problem? Etwas inkonsequent, oder? Natürlich kann man auch auf komplett neutrale Begriffe ausweichen. Wird ja auch schon gemacht. Aber das ist dann halt kein wirkliches Gendern. Das "*" steht da ja nicht ohne Grund.die Endung -schaft umschließt aber alle. Die Uni Düsseldorf empfielht sogar ausdrücklich eine geschlechtsneutrale Bezeichnung durch die Ableitungen auf „-schaft“ oder auf „-ung“. Kunde und Kundin wird dann nicht zu Kund*innen, sondern zur Kundschaft. Hier das gleiche Problem wie bei deinem Vorschlag "Ärzt*innen"
Der Plural ist Ärzte. Wie soll jetzt die gegenderte Form aussehen? Ärzte*innen? Oder Ärzt*inn*e*n? Und das soll dann prakitkabel sein? Das ist doch absurd. Die Konsequenz bei deienr Logik ist, dass man gendern kann, wenn es auf dem männlichen Begriff basiert, aber nicht, wenn es auf den weiblichen Begriff basiert. Also würde hier wieder die männliche Form bevorzugt. Das soll dann Gleichberechtigung sein?daher nein. Da weder Ärzt noch Kund der Plural ist.
Du wirst das gleiche Problem bei allen Personenbezeichnungen mit der Endung -ing haben.
Bei Ärzt*innen sind auch alle mitgemeint per Definition. Die eine Definition mit rein männlichem Begriff geht, die andere mit weiblichen Begriff geht nicht? Weder logisch noch konsequent.Es sind aber per Definition alle mitgemeint. Das ist auch kein Problem, außer man macht es zu einem.
Da ist überhaupt nichts willkürlich, sondern es wir stets so gestaltet, dass es sich recht einfach in den Sprachgebrauch einfügt. Ist schon absurd, dass man dem Gendern vorwirft, die Sprache zu verkomplizieren, sie aber selbst mit absurden Ansprüchen überlädt, um es so noch komplizierter zu machen. Da fragt man sich schon, was hier eigentlich das Ziel ist.Klingt ziemlich willkürlich.
Ärzte ist männlich, Ärztinnen ist weiblich. In ÄRZTEschaft benutzt also ausschließlich die männlich Form und ist ein gutes Beispiel, wie männlich dominiert unsere Sprache ist. Das ist also keine Alternative, ganz im Gegenteil. Es ist halt absurd bei dem einen Wort komplett auf die weibliche Form zu verzichten, bei dem anderen Wort sich aber darüber zu beschweren, dass die männliche Form nicht mehr so präsent ist.Einerseits beklagen wenn etwas maskulin daherkommt und andererseits sagen bei nicht maskulinen Begriffen (Nimm es halt hin) das Spiel geht in beide Richtungen. Ob etwas maskulin ist, ist komplett irrelevant für die Inklusion aller. Den Ärzt gibt es jedoch nicht. Die Ärzteschaft hingegen schon. Angeschrieben wäre es „Sehe geehrte Ärzteschaft“ und somit nicht maskulin.
Du redest von Kompromissbereitschaft und lässt sie aktuell am meisten missen. Entsprechend ist deine Auslegung durchaus willkürlich.Da ist überhaupt nichts willkürlich, sondern es wir stets so gestaltet, dass es sich recht einfach in den Sprachgebrauch einfügt.
Ärzte ist männlich, Ärztinnen ist weiblich. In ÄRZTEschaft benutzt ausschließlich die männlich Form und ist ein gutes Beispiel, wie männlich dominiert unsere Sprache ist. Das ist also keine Alternative, ganz im Gegenteil.
Hör dir mal die aktuelle Folge von Fest und Flauschig (die kurze Folge aus dieser Woche) an. Da sagt er sowas wie "ich mache das, um Leute zu triggern".Sagt mal, gendert der Böhmermann schon länger so extrem wie in der letzten Folge?
Bei Ärzt*innen sind auch alle mitgemeint per Definition. Die eine Definition mit rein männlichem Begriff geht, die andere mit weiblichen Begriff geht nicht? Weder logisch noch konsequent.
Nochmal, es wäre gut, wenn es fürs Gendern eine einheitliche Lösung gäbe. Da müssen dann aber alle kompromissbereit sein, sonst wird das nichts. Solche Überkorrektheit ist nicht lösungsorientiert, genauso wenig wie die ewige Debatte, ob Doppelpunkt, Sternchen, Gendergap, großes I oder was auch immer die beste Form ist. Und natürlich soll Gendern optional bleiben.
Sprache entwickelt sich. Man kann hier also flexibel sein. In einigen wenigen Fällen wird die weibliche Form als Grundlage genommen. Bei den meisten anderen Worten bildet dagegen die männliche Form die Grundlage. Das ist doch alles verschmerzbar und nicht wirklich kompliziert. Schließlich geht es ja auch darum, dass sich die gegenderten Worte gut in den bisherigen Sprachgebrauch einfügen und sich nicht wie ein extremer Fremdkörper anfühlen.
DER Arzt. DIE Ärztin. Merkste?Also ich sehe Arzt nicht als einen männlichen Begriff
Ich sag ja auch Frau Doktor
Sorry, das ganze Thema scheint dich ein wenig zu überfordern. Ich wiederhole mich jetzt bestimmt nicht solange bis du es verstehst. Es ist bestimmt kein Kompromiss, alles einfach so zu belassen wie es ist.Aber anscheinend hast du deine eigenen Worte schnell vergessen.
Also mein Frau ist Arzt und nicht ÄrztinDER Arzt. DIE Ärztin. Merkste?
Wollt ihr mich hier gerade verarschen? Arzt ist die männliche Form, Ärztin die weibliche. Deine Frau ist also Ärztin. Punkt.Also mein Frau ist Arzt und nicht Ärztin
Keine Ahnung was du gerade probierst zu beweisen
Arzt kann man universel einsetzen