Brod
L99: LIMIT BREAKER
Auf den Scheiterhaufen mit dir, du Ketzer!!!!
Als Djoker-Fan ist man wegen seinem Impfstatus imo schon genug bestraft
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Auf den Scheiterhaufen mit dir, du Ketzer!!!!
Nein, ich denke auch da hätten unsere Ladies verloren. Die Frauen können nicht das athletische Niveau der Männer erreichen, von daher ist diese diesbezügliche Diskussion unnötig. Vielmehr kann man vergleichen, wie die äußeren Strukturen (Talentsuche, Förderung, Lohn etc.) sind, und wie man dies an die Männer nicht vollends angleicht (deren Gehälter bei den Too-Klubs sind eh irre…), sondern ähnliche Bedingungen schafft…Was meint ihr, auf welchem Stand befindet sich der Frauenfussball in Bezug auf den Männerfussball wie dieser vor wievielen Jahren war? Müssten wir bis vor den zweiten WK zurückgehen oder hätten die deutsche Frauen womöglich schon gegen die englische WM-Elf von 1966 eine Chance gehabt?
Was meint ihr, auf welchem Stand befindet sich der Frauenfussball in Bezug auf den Männerfussball wie dieser vor wievielen Jahren war? Müssten wir bis vor den zweiten WK zurückgehen oder hätten die deutsche Frauen womöglich schon gegen die englische WM-Elf von 1966 eine Chance gehabt?
Sehr athletisch haben die Fussballer damals aber nicht ausgesehen. Sind auch recht langsam über den Platz geschlichen.
Das ist nicht richtig. Das Gegenteil ist der Fall. Die Anzahl der angebotenen Mädchen-Mannschaften auf Vereinsebene hat sich in den letzten zehn Jahren halbiert. Wie kommst du zu der Annahme, dass immer mehr Mädchen Fußball spielen möchten?Natürlich wird es gepushed, aber das ist imo auch okay.
1. wächst Frauenfußball auch auf Vereinsebene...das heißt, dass immer mehr Mädls Fußball anfangen.
Weil das "Pushen" bei den Fans an der Basis einfach nicht auf das Interesse stößt, das man sich erhofft. Es ist im Endeffekt das einfache Gesetz von Angebot und Nachfrage und die Nachfrage nach Frauenfußball auf Vereinsebene ist einfach nicht da. Das sieht man an der Anzahl der Vereine (siehe oben), wie auch an der Anzahl der Fans im Stadion. In der vergangenen Saison konnten in der Frauen-Bundesliga nur vier Vereine mehr als 10.000 Fans im Stadion vorweisen. Und zwar nicht im Schnitt pro Spiel sondern insgesamt. Die durchschnittliche Zuschauerzahl liegt in der Frauenbundesligs zwischen 274 (Jena) und 1580 (Frankfurt). Insgesamt kamen in 132 Spielen 106.174 Zuschauer, was einem Schnitt von 804 Zuschauern entspricht.2. muss man sich schon fragen warum Frauenfußball so wenig gepusht wird...bei uns in Ö hat in den letzten 5 Jahren bitteschön Frauenskispringen mehr Aufmerksamkeit bekommen (nicht, dass das schlecht ist, aber etwas seltsam wenn man die 2 Sportarten bedenkt).
Wieso sollte das sportliche Niveau denn bitte kein Argument sein, keinen Frauenfußball zu schauen? Das ist der alles entscheidende Grund. Auch wenn der Frauenfußball in den letzten zehn Jahren tatsächlich deutlich besser geworden ist, liegen auch 2022 noch Lichtjahre zwischen Herren- und Frauenfußball. Und das ist eine Lücke, die die Frauen aufgrund ihrer körperlichen Konstitution auch niemals werden im Ansatz schließen können. Deswegen wird auch das Interesse am Herrenfußball immer deutlich größer sein.3. Ist das Niveau im Vergleich zu Männern imo kein Argument. Bei Frauentennis ist das Niveau bei den Männern auch viel höher, aber Tennis etabliert, hauptsächlich, weil früh emanzipiert und bei Mädchen eben schon immer beliebt. Oder siehe Skifahren, MMA, Schwimmen, in Deutschland Biathlon.
Das größte Problem vom Frauenfußball ist, dass er qualitativ nicht einmal im Ansatz mit dem Spitzenfußball der Männer mithalten kann. Er ist einfach nur eine schlechtere Alternative zum Herrenfußball, weswegen es schlicht keinen Grund gibt, sich dafür zu interessieren. In den niederen Ligen der Herren nimmt das Zuschauerinteresse auch immer weiter massiv ab, weil einfach das Niveau schlechter wird.Das größte Problem von Frauenfußball ist ein Ähnliches wie auch bei Basketball oder American Football....die Sportarten werden zuschauerseitig eben sehr stark von uns Männern dominiert (natürlich wird Sport zuschauermäßig eh bei fast allem von Männern dominiert...ja auch bei Ski Alpin oder Tennis z.B., aber eben nicht so krass).
Ist dadurch auch komisch, dass du so herumplärrst, weil ja Abseits von Frauen, die das als Hobby sowieso ausüben und starken Feministen, trotzdem auch hier wieder wir Männer als Zuschauer erreicht werden. Das Problem ist quasi die "0815"-Frauen hier abzuholen.
+ ist es auch nicht so, dass es niemanden interessiert. Bei uns haben über 800k den Viertelfinaleinzug z.B. gesehen. Das sind sehr gute Quoten.
Keine Ahnung wo du das mit halbiert her hast. hast du da ne Quelle? Alles was ich zu dem Thema finden kann ist:Das ist nicht richtig. Das Gegenteil ist der Fall. Die Anzahl der angebotenen Mädchen-Mannschaften auf Vereinsebene hat sich in den letzten zehn Jahren halbiert. Wie kommst du zu der Annahme, dass immer mehr Mädchen Fußball spielen möchten?
Wie Statistiken zeigen, zeichnet sich mindestens seit 2016 ein kontinuierlicher Rückgang der offiziell gemeldeten Spielerinnen und Mannschaften beim DFB ab. Lagen die Zahlen in der Saison 2016/2017 noch bei über 200.000 Spielerinnen und etwa 10.000 gemeldeten Mannschaften, waren es 2020/2021 nicht mal mehr 150.000 Spielerinnen und 9.000 Teams. Die Corona-Pandemie hat den Negativ-Trend in beiden Fällen nicht ausgelöst, aber verstärkt. Der Rückgang der aktiven Spielerinnen war nach dem ersten Lockdown deutlich höher als in den Saisons davor. Als Ursache gilt die zeitweise komplette Einstellung des Amateurfußballs. In den Saisons 2019/2020 und 2020/2021 wurden über eine Million Spiele in ganz Deutschland abgesetzt.
Ist doch aber beim Herrenfußball auch so, dass bei den großen Turnieren das allgemeine Interesse immer deutlich höher ist als im Bundesliga-Alltag.Mein absolutes Highlight sind die Snowflakes, die heulen, wenn Nachrichten-Seiten von einer deutschen Finalniederlage berichten und dann behaupten, dass die Frauen ja eigentlich gewonnen haben…
Ich kann den Gedankengang absolut nachvollziehen, aber das ist doch trotzdem Schwachsinn. Bin gespannt, wie die Zuschauerzahlen in paar Wochen in der Frauenbundesliga sein wird. Es wird wie bei anderen Sportarten auch so sein: Wenn ein großes Turnier ansteht und Deutschland erfolgreich ist, sind plötzlich alle Fan von Eishockey, Basketball, Turnen, … und paar Wochen später, wenn wieder Alltag in den Sportarten herrscht, wird sich wieder nur ein Bruchteil dafür interessieren. Da schließe ich mich auch mit ein: Ich habe in den vergangen Jahren auch immer gerne bei der EM oder WM der Frauen eingeschaltet oder 2018 nachts das Olympia Finale mit deutscher Beteiligung im Eishockey gesehen und danach ging mein Interesse wieder gegen Null.
Das stimmt zwar, aber das sind trotzdem nochmal ganz andere Ligen.Ist doch aber beim Herrenfußball auch so, dass bei den großen Turnieren das allgemeine Interesse immer deutlich höher ist als im Bundesliga-Alltag.
Die Tendenz sollte definitiv klar sein. Das Argument mit den lediglich zwölf Mannschaften ist natürlich legitim aber da kann man ja einfach den Schnitt nehmen.Das stimmt zwar, aber das sind trotzdem nochmal ganz andere Ligen.
Zuschauerzahlen im Stadion im Frauenfußball:
Die höchste Zuschauerzahl in einer Saison wurde in der Saison 2011/12 verzeichnet. Insgesamt kamen 148.072 Zuschauer zu den 132 Spielen.
Frauen-Bundesliga/Statistik und Wissenswertes – Wikipedia
de.wikipedia.org
Bei den Männern sind es in jeder Saison so 12 bis 13 Millionen.
Ligen
Entdecke alles über die 3. Liga und weitere Wettbewerbe im deutschen Fußball. Infos zu Teams, Spielplänen, Ergebnissen und mehr. ✔️ Jetzt informieren!www.dfb.de
Fairerweise muss man hinzufügen, dass die 1. Liga der Frauen nur aus 12 Teams besteht und es dadurch automatisch weniger Spiele und damit auch weniger Zuschauer gibt – die Tendenz sollte aber dennoch klar sein.
Nein, das ist kein Strohmann Und nein, niemand hat behauptet, dass in der Frauenbundesliga jetzt jedes Wochenende 80.000 Fans in jedes einzelne Stadion strömen. Den Strohmann (oder doch eher Strohfrau vielleicht such Strohmensch*in?) baust viel mehr du auf mit deiner dummen Suggestivfrage.Hat irgendwer gesagt, dass es jetzt einen Boom geben wird der die Zuschaurzahlen von der EM auch nur ansatzweise in zb die Bundesliga tragen wird oder ist das nur ein Strohmann?
Du argumentierst doch im Gegensatz zu Sasuke gar nicht sinnloserweise mit den Männerzahlen oder erklärst das offensichtlicherweise dass das Interesse natürlich nach einem Turnier zurückgehen wird, im Gegenteil, du widersprichst dem sogar und teilst damit meine Meinung. Genauso wie ich dir in so gut wie allen Punkten aus deinem Ausgansbeitrag an Brod zustimme, lol. Warum du dich also angesprochen fühlst, weiß ich nicht. Ob das, plus deiner unnötig aggressiven Ausdrucksweise, oder mein Beitrag, als "Schnappatmung" zu interpretieren ist, überlasse ich daher mal jedem Leser für sich.Die Tendenz sollte definitiv klar sein. Das Argument mit den lediglich zwölf Mannschaften ist natürlich legitim aber da kann man ja einfach den Schnitt nehmen.
Männer 18/19: 44.000
Männer 21/22: 22.000 (Corona)
Frauen 21/22: 804 (inwiefern da Corona eine Rolle gespielt hat weiß ich nicht)
Nein, das ist kein Strohmann Und nein, niemand hat behauptet, dass in der Frauenbundesliga jetzt jedes Wochenende 80.000 Fans in jedes einzelne Stadion strömen. Den Strohmann (oder doch eher Strohfrau vielleicht such Strohmensch*in?) baust viel mehr du auf mit deiner dummen Suggestivfrage.
Wir möchten nur gerne den Frauenfußball bezogen auf die Zuschauerzahlen ein bisschen ins Verhältnis setzen und damit aufzeigen, warum die Forderung nach gleicher Bezahlung geradezu lachhaft ist und wieso der Frauenfußball von den Medien, allen voran der ÖR, mehr Aufmerksamkeit bekommt als angemessen ist.
Wenn du davon Schnappatmung bekommst dann ist das halt so.
Irgendwie kann ich dir gerade nicht folgen. Ich habe doch von Anfang an mit den Zahlen der Männer argumentiert und diese denen der Frauen gegenübergestellt.Du argumentierst doch im Gegensatz zu Sasuke gar nicht sinnloserweise mit den Männerzahlen oder erklärst das offensichtlicherweise dass das Interesse natürlich nach einem Turnier zurückgehen wird, im Gegenteil, du widersprichst dem sogar und teilst damit meine Meinung. Genauso wie ich dir in so gut wie allen Punkten aus deinem Ausgansbeitrag an Brod zustimme, lol. Warum du dich also angesprochen fühlst, weiß ich nicht. Ob das, plus deiner unnötig aggressiven Ausdrucksweise, oder mein Beitrag, als "Schnappatmung" zu interpretieren ist, überlasse ich daher mal jedem Leser für sich.
Irgendwie kann ich dir gerade nicht folgen. Ich habe doch von Anfang an mit den Zahlen der Männer argumentiert und diese denen der Frauen gegenübergestellt.
Mein Beitrag war wohl aggressiver geschrieben als er gemeint war. Tut mir leid. Mir geht es nur allgemein einfach nur tierisch auf die Nerven, wie mittlerweile jedes, wirklich absolut jedes gesellschaftliche Thema maximal politisch instrumentalisiert werden muss. Das Ganze dann auch immer mit einer derart arroganten moralischen Überlegenheit, die ich einfach nicht mehr ertrage.
Da kann es nicht einfach nur die EM der Frauen sein, es muss permanent missbraucht werden, um wieder eine dieser furchtbaren Gender-, Diversity- oder Gleichstellungsdebatten führen zu können. Da sind dann die Macho-Männer schuld, dass der Frauenfußball "untengehalten" würde, da wird sich darüber aufgeregt, dass nur drei Frauen einen sichtbaren Migrationshintergrund hätten
und gegen jeden ökonomischen Sachverstand wird für die Frauen dieselbe Bezahlung verlangt, obwohl die Männer ein Tausendfaches der Einnahmen generieren.
Und wen man das mit reihenweise harten Zahlen, Daten und Fakten alles auseinandergenommen hat, kommst du daher, wirfst uns etwas vor, was wir nie gesagt haben und wirfst uns gleichzeitig einen Strohmann vor.
Und ja, das ärgert mich dann einfach.
An anderer Stelle wird dann unterstellt, das geringere Interesse am Frauenfußball sei natürlich auch wieder nur Sexismus, weil wir Männer es nicht ertragen könnten, unseren "Ruhm" mit den Fraun zu teilen. Deswegen müssen wir natürlich den Frauenfußball bekämpfen und untenhalten.
Dass Frauenfußball qualitativ auch heute noch einfach nur grottenschlecht ist und sich deswegen niemand dafür interessiert, das darf in der neuen Welt der ultimativen Gleichstellung natürlich nicht sein. Deswegen hypt man alle zwei Jahre wieder aufs Neue den Frauenfußball weit, weit über dessen tatsächliche Qualität und das wirkliche Zuschauerinteresse hinaus, weil es einfach nicht sein darf im Jahr 2022, dass es etwas gibt, in dem Männer ganz einfach besser sind als Frauen.
Als Quellen für meine Behauptungen:
Fußball-EM: Auch wenn Frauen Fußball spielen, schauen vor allem Männer zu
Lange galt Frauenfußball als Quotenkiller, besonders im Hinblick auf die männlichen Zuschauer. Nun stellt sich heraus: Vor allem Männer schauten das EM-Halbfinale.www.zeit.deFrauenfußball: Der völlig verdiente Hype
Plötzlich schwärmen selbst die Mannis und Helmuts vom Frauenfußball. Weil er viel besser geworden ist. Seine neue Beliebtheit gründet aber auch auf seiner neuen Vielfalt.www.zeit.deFrauenfußball: Das Spiel der Frauen ist reiner
Früher wurde der Vergleich mit den Männern dazu genutzt, den Frauenfußball zu diskreditieren. Heute ist es umgekehrt.www.zeit.deFußball-EM: Die fehlende Diversität im deutschen Frauenfußball
In Deutschland spielen nur wenige Frauen mit Migrationshintergrund Fußball. Auch im EM-Kader stehen nur drei. Und dem DFB fehlt ein Konzept, um das zu ändern.www.zeit.deSexismus im Fußball: "Männer haben dafür gesorgt, dass Spielerinnen kleingehalten wurden"
Erfolg bei der Europameisterschaft, Diskriminierung im Alltag: Der deutsche Frauenfußball hat ein Sexismusproblem. Weil Chauvinismus immer noch als salonfähig gilt.www.zeit.de
So und jetzt gib mir schon meine Verwarnung für meinen frauenfeindlichen Hasskommentar, damit ich mich eine Woche auf der Costa abkühlen kann.