Aktion Eure Wertungsprognosen zu Zelda: Tears of the Kingdom

Welchen Metascore wird Zelda TotK 1 Woche nach Launch erzielt haben?


  • Stimmen insgesamt
    120
  • Poll closed .
Nein, gibt es nicht.

Ich kenne kein OW-Game, bei dem es keine stupiden Fetch-Quests mit mehr oder weniger belanglosen Belohnungen gibt.

Und nein, ebenfalls nicht. Wie kommst du darauf, dass ausschließlich die Hauptquests eines Open-World-Spiels bewertet wird? Es ist, wie immer schon, das Gesamtpaket.

Ich sage nicht, dass nur die Hauptquest bewertet wird. Aber die meisten Reviews kommen raus, bevor jemand das Game zu 100 % durchgespielt hat. Bei den meisten Games bedeutet das: Hauptstory und die relevanten Sidequests. Bei Zelda BotW: Hauptstory und die Schreine.

Du hast, glaube ich, irgendetwas gewaltig missverstanden. Es geht bei dem Spiel eher darum, dass man seine Erfahrung selbst schmiedet. Jeder, wie er will.
Wie kann man in einem Spiel, wo sich ALLES um das Spiel selbst dreht, absolut nichts relevantes für das Spiel bekommen, wenn man einen Faden verfolgt? Und wenn es nur eine storyrelevante Zwischensequenz ist, dann ist es schon etwas. Oder ein neues Item, an einer Stelle, wo man vielleicht nicht hinschauen würde zu entdecken...

Und wenn diese Erkundung aufgrund der mangelnden Belohnung keine Motivation bewirkt, darf man das nicht kritisieren?

Du versuchst einfach krampfhaft die Fans zu überzeugen, dass das Spiel nicht gut genug ist. Und die Fans versuchen dich zu überzeugen, dass es sich doch um ein Top Spiel handelt.
Ich meine, wenn du freie Zeit und Energie hast..., warum nicht :)

Wo versuche ich die Fans zu überzeugen, dass das Spiel nicht gut genug ist? Ich mag es nur nicht, dass es hier dargestellt wird, als wäre das Spiel in irgendeiner Form makellos in Anbetracht der Tatsache, dass es in den meisten Punkten die exakt gleichen Fehler macht wie BotW (schlechte Dungeons, repetitive Schreine)
 
Du hast, glaube ich, irgendetwas gewaltig missverstanden. Es geht bei dem Spiel eher darum, dass man seine Erfahrung selbst schmiedet. Jeder, wie er will.
Wie kann man in einem Spiel, wo sich ALLES um das Spiel selbst dreht, absolut nichts relevantes für das Spiel bekommen, wenn man einen Faden verfolgt? Und wenn es nur eine storyrelevante Zwischensequenz ist, dann ist es schon etwas. Oder ein neues Item, an einer Stelle, wo man vielleicht nicht hinschauen würde zu entdecken...

Du versuchst einfach krampfhaft die Fans zu überzeugen, dass das Spiel nicht gut genug ist. Und die Fans versuchen dich zu überzeugen, dass es sich doch um ein Top Spiel handelt.
Ich meine, wenn du freie Zeit und Energie hast..., warum nicht :)
Ich kann noch überhaupt keine Einschätzung abgeben weil ich das Gefühl habe das Game nach über 20 Stunden noch nicht ausreichend zu kennen.
Ist ja kein Speedrun Titel.
Nach der kurzen Spielzeit und dem ganzen neuen Content gegenüber BOTW aber eher noch besser!
 
Ich kenne kein OW-Game, bei dem es keine stupiden Fetch-Quests mit mehr oder weniger belanglosen Belohnungen gibt.
Und jetzt? Wird ein Spiel dadurch schlecht? Es geht bei Nebenquests oftmals auch um das Erlebnis oder um die kleine Geschichte, die eine Belohnung genug ist. Ich kenne kein OW-Spiel mit so vielen Rätseln.

Wenn dich das absolut gar nicht reizt. Naja, ok? :ugly:


Ich sage nicht, dass nur die Hauptquest bewertet wird. Aber die meisten Reviews kommen raus, bevor jemand das Game zu 100 % durchgespielt hat. Bei den meisten Games bedeutet das: Hauptstory und die relevanten Sidequests. Bei Zelda BotW: Hauptstory und die Schreine.
TotK hat Nebenquests und die fließen ebenfalls in die Wertung ein. Warum sollten sie nicht?

Klingt insgesamt bei dir aber so, dass du einfach wenig mit Open Worlds anfangen kannst. Lineare Spiele, die dich führen, scheinen eher dein Ding zu sein. Eventuell einfach auf solche Spiele fokussieren? Gibt ja genug solcher Spiele.
 
Und jetzt? Wird ein Spiel dadurch schlecht? Es geht bei Nebenquests oftmals auch um das Erlebnis oder um die kleine Geschichte, die eine Belohnung genug ist.

Wenn dich das absolut gar nicht reizt. Naja, ok? :ugly:

Nein, aber das macht negative Bewertungen durchaus legitim, wenn man bei einem Game etwas mehr erwartet als etwas basteln und durch die Welt zu rennen.

TotK hat Nebenquests und die fließen ebenfalls in die Wertung ein. Warum sollten sie nicht?

Klingt insgesamt bei dir aber so, dass du einfach wenig mit Open Worlds anfangen kannst. Lineare Spiele, die dich führen, scheinen eher dein Ding zu sein. Eventuell einfach auf solche Spiele fokussieren? Gibt ja genug solcher Spiele.

Liest du überhaupt, was ich schreibe, oder schwafelst du einfach?
 
Nein, aber das macht negative Bewertungen durchaus legitim, wenn man bei einem Game etwas mehr erwartet als etwas basteln und durch die Welt zu rennen.
Das Spiel legt den Fokus auf Exploration und Rätsel. Wer eine linear erzählte Geschichte haben will, wird mit dem Spiel vermutlich nicht glücklich. Deine Aussage wird dem Spiel aber auch keinesfalls gerecht und ist viel zu negativ konnotiert. Zelda hat so viel mehr zu bieten, als "nur etwas basteln und durch die Welt rennen". An sich ist die Diskussion mit dir für mich mit dieser Aussage auch beendet. Das ist niveauloses Geschwafel und nicht diskussionswürdig für mich. Umgangssprachlich auch Trollen genannt.

Zum Abschluss nur noch, um den Kreis zu schließen:
Mich persönlich motiviert die Story tatsächlich sehr - nach nun über 30 Stunden. Aber ich sehe natürlich auch, dass viele Stunden "storylos" vergehen. Wer aufgrund der Story spielt, könnte gelangweilt werden. Aber Minuspunkte dafür geben, ist dann auch nicht richtig. Das Spiel will das ja nicht machen. Wie gesagt, sonst müsste ich Minuspunkte dafür geben, dass God of War kein Hack and Slay mehr ist, wenn es meine Wunschvorstellung wäre. Und damit schließt sich auch der Kreis zu Nextgens Aussage, womit er recht hat.
 
Das Spiel legt den Fokus auf Exploration und Rätsel. Wer eine linear erzählte Geschichte haben will, wird mit dem Spiel vermutlich nicht glücklich. Deine Aussage wird dem Spiel aber auch keinesfalls gerecht und ist viel zu negativ konnotiert. Zelda hat so viel mehr zu bieten, als "nur etwas basteln und durch die Welt rennen". An sich ist die Diskussion mit dir für mich mit dieser Aussage auch beendet. Das ist niveauloses Geschwafel und nicht diskussionswürdig für mich. Umgangssprachlich auch Trollen genannt.

Niveauloses Geschwafel und das von dir? Ich mag deinen Humor.

Zum Abschluss nur noch, um den Kreis zu schließen:
Mich persönlich motiviert die Story tatsächlich sehr - nach nun über 30 Stunden. Aber ich sehe natürlich auch, dass viele Stunden "storylos" vergehen. Wer aufgrund der Story spielt, könnte gelangweilt werden. Aber Minuspunkte dafür geben, ist dann auch nicht richtig.

Bei jedem anderen Entwickler würde ein Plot wie bei Tears of the Kingdom aufs Übelste abgestraft. Der Plot ist nicht nur quasi inexistent, sondern wenn er mal da ist auch noch unfassbar repetitiv (wir haben die exakt gleiche Story-Sequenz nach jedem Dungeon) und schon nur das, was Link von Ort zu Ort führt ist plottechnisch völlig unlogisch und dumm. Und ich bin nun wahrlich nicht jemand, der viel Wert auf Story legt - wenn die schon mir negativ auffällt, muss es katastrophal sein.

Das Spiel will das ja nicht machen. Wie gesagt, sonst müsste ich Minuspunkte dafür geben, dass God of War kein Hack and Slay mehr ist, wenn es meine Wunschvorstellung wäre. Und damit schließt sich auch der Kreis zu Nextgens Aussage, womit er recht hat.

Nochmal: niemand spricht von Wunschvorstellung.
 
Das Spiel legt den Fokus auf Exploration und Rätsel. Wer eine linear erzählte Geschichte haben will, wird mit dem Spiel vermutlich nicht glücklich.
Richtig aber ich denke TotK hat für Jeden etwas, auch Leute die nur schnell die Story sehen wollen werden ihre 30-40 Stunden Spaß damit haben(was mehr ist als bei 99% der aktuell typischen Action Adventures) -aber primär ist es ein Action Adventure und damit liegt der Fokus klar am Abenteuer und das macht es besser als jedes andere Spiel am Markt, mit gigantischem Abstand.

Das Problem mit dem Genre ist, dass es in den letzten 10+ Jahren deutlich vom eigentlichen Prinzip abgewichen ist, vor allem durch die Flut an Third Person Baller Action Adventures von diversen Herstellern, das eigentliche Action Adventure sollte deutlich näher an einem Action RPG sein als an einem Shooter. Gegründet bzw. revolutioniert hat das Genre nämlich auch Nintendo am NES mit Zelda 1.

Und ich bekomme immer wieder mal diese alten Abenteuer-Vibes die ich damals am NES mit Zelda hatte, große Welt voller Geheimnisse die erforscht werden will, damals in 2D heute in 3D. Das war bei BotW ja schon so aber TotK treibt das ganze auf die Spitze, ich kann mir nicht vorstellen, wie Nintendo das in Zukunft toppen will aber wenn es Jemand schafft dann sie :goodwork:
 
Wo siehst du da eine Wunschvorstellung? Das Game hat ähnliche Probleme wie Sea of Thieves: man kann zwar endlos viel Zeit in der Welt verbringen, aber man erkundet halt nur, um zu erkunden. Progress gibt es abseits der Mainstory und der Schreine nicht. Wenn man das nicht mag, kann man problemlos die Mainstory und die Schreine kritisieren.
Vielleicht nochmal googlen was Progress in Videospielen bedeutet. Eine Waffe mit 13 Angriffswert ist anders als eine mit 63 Angriffskraft. Diesen Fortschritt merkt man entsprechend. Wenn du stumpfes freischalten von Fähigkeiten und so meinst, dann bist wie der zitierte Reviewer nicht in der Lage deine Wünsche zu trennen von dem was das Spiel will.
 
Viele sind scheinbar völlig überfordert, wenn der entwickler sie nicht ans händchen nimmt und alles vorkaut, was zu tun ist 🤔🤷
Korrekt, leider sind ein paar davon auch Reviewer, wie dieser hier:

capture4wesk.png
 
Vielleicht nochmal googlen was Progress in Videospielen bedeutet. Eine Waffe mit 13 Angriffswert ist anders als eine mit 63 Angriffskraft. Diesen Fortschritt merkt man entsprechend. Wenn du stumpfes freischalten von Fähigkeiten und so meinst, dann bist wie der zitierte Reviewer nicht in der Lage deine Wünsche zu trennen von dem was das Spiel will.

Die Waffen bekommst du aber am besten, wenn du einfach der Story folgst, weil du dort immer die notwendigen Waffen hinterhergeworfen bekommst.
 
Bin ja wirklich froh das das Spiel keinen Skilltree oder irgendwelche Alibi RPG Elemente in der Form gerotzt bekommen hat, wie gefühlt alle Open Wold Games (und darüber hinaus).

Für mich ist eine Open World in einem Rollenspiel nochmal was anderes als in einem Action Adventure und nein...mit einem Alibi Exp System nebst Alibi Skilltree für ein paar Prozent mehr schaden ist es noch lange kein Rollenspiel^^

Das Problem: Ein EXP System und ein Skilltree sind der einfachste Weg einen Spieler einen Fortschritt zu suggerieren. Der Entwickler muss sich nichts ausdenken und der Spieler erfreut sich an höher gehende Zahlen ohne das es einen Unterschied macht.

Zelda zeigt gut wie man trotzdem eine Progression hat, man stärker wird und sich so die Spielwelt immer weiter erschließt
 
Kann ich bisher nicht beurteilen, hab aber meine Zweifel dran da ich ohne Story Fortschritt bereits genannte Waffen bekomme

Das Spiel hat während der Story eine Progression, was es unsinnig macht, Waffen aufzubewahren. Entsprechend schwierig ist es natürlich, vergängliche Waffen, die man irgendwo als Belohnung bekommt, als riesige Progression zu bezeichnen. Am Ende ist völlig egal, was du vorher gemacht hast - am Ende des Spiels bist du gleich wie einer, der nur die Schreine und Dungeons gemacht hat. Denn Dungeons (und zugegebenermaßen Rüstungen, die aber kaum einen Einfluss haben) und Schreine sind die einzige Progression, die anhaltend ist.
 
Womit dein unsinniger Vergleich also von dir selbst revidiert wird. Prima. Schicken Tag noch.
 
Huge hurdles. xD Dann such dir bessere Waffen. Das ist doch eindeutig ein Troll Review oder einfach jemand der noch nie ein Videospiel gespielt hat.

Review gelesen? Denn das liest sich eigentlich ziemlich vernünftig:

Only a single bridge or path permits access. This makes travel to specific places a huge hassle, as journeys are artificially lengthened by imposing landscapes.

Hat mich persönlich nicht gestört, aber das ist durchaus wahr. Das Spiel zwingt dich sehr oft viel weitere Strecken zu laufen, einfach damit du nicht zu schnell vorankommst.

These struggles are made all the more frustrating when you are given only vague indications of where to go next.

Meistens ist diese Aussage etwas seltsam. Es gibt aber auch Quests, bei denen die Hinweise so unfassbar vage sind, dass du noch nicht mal regional eingrenzen kannst, wohin du musst. Wenn du nicht per Zufall am richtigen Ort vorbeiläufst, hast du wohl keine Chance. Stichwort: Ruinen.

And speaking of extra steps, virtually every step along Link’s journey is filled with extra, superfluous elements that seem to have no reason to exist aside from making things take longer. While some of these moments land well, thanks to the implementation of fun puzzles to solve, more often than not they just feel frustrating

Auch das dürfte unumstritten sein. Wie oft macht man eine Quest und am Ende erhält man großzügige 50 Rubinen?

And among further pointlessly annoying moments, let’s talk about how the story plays out. As Link arrives at each of the four regions he is tasked with helping, we see virtually the exact same sequence of events play out.

Zweifelslos korrekt.

The cutscene that comes at the end of each temple is virtually the same exact scene. There are no major differences.

Ebenfalls korrekt.

The combat in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom is also fun, although, like its predecessor, the game lacks any incentive to fight most of the time. With no experience or other elements tied to combat, I found it usually better to just avoid unnecessary conflicts, especially as the game dragged on. With so many side-stops and detours strewn throughout the game, I found myself having less and less patience for battles. While the ability to bypass them worked out for me, it feels like a flaw when such a core element of the experience is often best left ignored.

Auch das ein valider Kritikpunkt. In aller Regel wirst du durch Kämpfe nicht belohnt, sondern verlierst deine Waffen und wirst dadurch bestraft. Stört mich persönlich nicht, aber es ist zweifelslos so, dass dich das Game dazu animiert, dich von Kämpfen möglichst fernzuhalten.
 
Auch das ein valider Kritikpunkt. In aller Regel wirst du durch Kämpfe nicht belohnt, sondern verlierst deine Waffen und wirst dadurch bestraft. Stört mich persönlich nicht, aber es ist zweifelslos so, dass dich das Game dazu animiert, dich von Kämpfen möglichst fernzuhalten.
Dann wirst du aber keine starken Waffen bekommen. Die bekommst du nur wenn du entsprechende Monsterteile mit einer Fusionierst.

Und mit einer Waffe kannst du schon ein paar Schwarze Moblins etc. verhauen um aus denen wiederum mehr neue starke Waffen zu machen.

Also ich sehe da schon eine Progression.
 
Zurück
Top Bottom