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Enttäuschungen 2023

Starfield

Hat Spaß gemacht und hab es durch gespielt.
Aber dennoch,es hat zu viele Kritikpunkte.Insgesamt doch ne große Enttäuschung.

Diablo 4

Bis Lv 50 gespielt.
Aber das macht nicht so bock wie Teil 3.
Fand ich eher langweilig.
Schon ne große Enttäuschung für mich.
 
Für mich dieses Jahr ganz klar Tears of the Kingdom… verstehen die übertriebenen hohen Bewegungen nicht.

Hab bei ca 90% abgebrochen irgendwas mit 40 Stunden auf der Uhr und das Ende dann bei YouTube geguckt.

Die Welt fühlt sich halt noch mehr so neu an, die Performance ist nicht gut, ruckelt so gut wie immer wenn man Masterhand benutzt.
 
ganz klar ff 16. das war mein most wanted vor zelda. am ende war es ein absolut belangloses spiel. ich finde das ganze leider auch extrem flach von den spielmechaniken her. man sieht auf die map und weiß wo 1-2 schatzkisten stehen werden, man findet 3 heiltränke und schon kommt der boss, das waffen aufrüsten fühlt sich vorgegeben und nie nach fortrschritt an. das spiel soll einfach aufgrund vom namen möglichst viel geld einspielen bei minimalem ressourceneinsatz seitens square... für mich ist das ganz klar das bisher schwächste ff...

und ja... fe engage war auch eine riesen enttäuschung. das balancing funktioniert nicht und es hat mich überhaupt nicht gepackt. ich hoffe weiter auf ein storyintensives, ernsthaftes und lineares fe... :)
 
Musste länger nachdenken, obwohl ich dieses Jahr nur Zeit für eine Handvoll Games hatte, hat mich keines so richtig enttäuscht.

Am ehesten Jedi Survivor, wegen technischer Unzulänglichkeiten. Zum Launch teuer gekauft und trotzdem immer für was anderes liegen gelassen.
 
hier ist vieles Strange. Einige haben starfield über 60 stunden gespielt und ist total ok und total gut aber listen es als Enttäuschung :coolface:

und andere haben es wahrscheinlich gar nicht gespielt :D

überraschend ist aber das Final fantasy soviel prügel bekommt :neutral:

Das ist doch gar kein Wiederspruch, schließlich geht es hier nicht um das schlechteste Spiel 2023 sondern die größte Enttäuschung.
Das man SF aufgrund des Hypes und BSG RPG einige Dutzend Stunden spielt ist doch naheliegend, vor allem da es gerade zu Anfang viel Spass macht.

Wen man dann aber nach 15 oder 20 Std hinter die Kulissen geblickt hat und die ganzen Design Fails nicht mehr zu leugnen sind, ist die Luft leider sehr schnell raus.
 
So viele Enttäuschungen hatte ich dieses Jahr garnicht.

Atomic Heart
Hatte einen Shooter Richtung Bioshock erwartet, bekommen habe ich einen Puzzle Shooter mit einer schlecht umgesetzten Oberwelt wo Gegner ständig Respawnen, was irgendwann unglaublich nervig war. Habe es nach etwa der Hälfte abgebrochen.

Starfield
Lahme Weltraumschlachten, Erkundungsdrang wurde nur selten belohnt, KI Verhalten der NPCs war im Vergleich zu den anderen Bethesda RPGs ein Rückschritt, man hatte nicht das Gefühl einer zusammenhängenden Welt, einige Bugs haben mich ziemliche Nerven gekostet, das Schleichsystem war unausgereift, 24 Tempel die alle exakt gleich aufgebaut/ablaufen, wirkte in einigen Bereichen stark veraltet, .... .

Amnesia The Bunker
Teil 1 und 3 fand ich gut und hab mich dementsprechend auf den neuen Teil gefreut. War mir dann allerdings zuviel Trial and Error, Zeitdruck, einem schlechten Speichersystem, schwacher/dünner Story und mit weniger als 4 Stunden sehr kurz.
 
- God of War Ragnarök (auch wenn schon Ende 2022 erschienen, hab es erst 2023 gespielt)
- Forza Motorsport
- Zelda: Tears of the Kingdom
- Company of Heroes 3
- City Skylines 2
 
Red Fail, wäre nicht Red Fail, dann wäre es Callisto Protocol (obwohl ich es mag, aber leider nur zur hälfte fertig).
 
Das ist einfach, für mich ganz klar der Sony Showcase dieses Jahr und die fehlenden Ankündigungen für 2024.
 
Bei mir ist es auch Starfield.
Hatte mir den Gamepass Ultimate geholt um es zu streamen und dann drei Stunden gespielt. Alleine das schlechte Gunplay, was sich seit Fallout3 scheinbar nicht verbessert hat, macht es zu einem 3/10-Spiel.

TotK hat mich in dem Bezug enttäuscht, dass Nintendo auf das Größer ist besser reingefallen ist. Den Untergrund ist zum Beispiel überflüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
TotK hat mich in dem Bezug enttäuscht, dass Nintendo auf das Größer ist besser reingefallen ist. Den Untergrund ist zum Beispiel ist überflüssig.

Ich hatte letztens den Gedanken dass Totk für botw dasselbe ist wie AC: Odysssey für Origins.
Sehr guter Nachfolger mit vielen Verbesserungen aber leider auch zuviel bloat.

Ich habe im Untergrund auch nur das allernötigste gemacht.
 
Deshalb ist BotW für mich auch klar das bessere Spiel.
Sicherlich kann TotK mechanisch mehr aber in der Größe haben sie sich einfach nur verrannt. Ich bin jetzt bei 140 Stunden. Mir fehlt der vierte Weise und das Schloss habe ich mir nicht angeschaut und ich bin wenig motiviert es zu beenden...
 
Hm, Abseits von den Games, die ich nicht gezockt habe, weil mich entweder Reviews oder einige relevante Punkte schon ohne Kauf enttäuscht haben:

- Walking Dead Saints and Sinners für PSVR2. Ich habe es vielleicht 2h bisher gezockt und werde dem Ding noch eine Chance geben, aber die Survival-Elemente holen mich in VR so nicht ab. Bzw. denke das allgemein meine Enttäuschung...die Genre-Vielfalt bei PSVR/VR allgemein auch noch 2023. Fehlt etwas wie Astro und hätte mir auch mehr Hybrdigames wie eben GT7 oder das jetzt kommende REmake 4 auch schon zu diesem Zeitpunkt gewünscht. Viel verschenktes Potential hier.
 
Naruto X Boruto – Voices kacke, im Story-Modus fehlen zu wichtige Kämpfe, der neue Story-Modus soll wohl auch nicht so optimal sein.
 
Dachte hier gehts um Spiele die man gezockt hat und nicht um WAR :pokethink:
Dachte es geht allgemein um Enttäuschungen des Gamingjahres...
Ist für mich kein WAR, bin ja kein Grüner...

Wenn es nur um Spiele geht. So richtig enttäuscht hat mich dieses Jahr nichts. Habe zwar etliche Stinker gespielt wie Saints Row, aber da war ja bekannt das es eher nichts ist. Habe dieses Jahr aber auch viele aktuellen
Titel ausgelassen.
 
Enttäuschung hmm. Dann ganz klar TotK. Zelda ist tot für mich. Alle hetzen immer gegen Skyward Sword, aber als ich das vor 12 Jahren gespielt habe, war wirklich das letzte Mal, dass ich Zelda Feel hatte. Lange ists her.

Bin aber auch so langsam soweit einfach zu akzeptieren, dass die Serie mir mit der Ubicrap Formel einfach entwachsen ist. Es ist schade, aber ist halt ähnlich wie Metal Gear Solid. Man denkt gerne an die alten Spiele und die schönen Erinnerungen zurück. Aber wenn ich heute die Namen Metal Gear oder Hideo Kojima höre, spüre ich nur noch Gleichgültigkeit. So ist es, wenn man jede Hoffnung verloren hat, Bros.
 
Enttäuschung setzt voraus das man was erwartet hat. Von daher dieses Jahr nur Calisto Protocol. Einige kleinere Spiele noch "abgearbeitet" die ich auch nicht beenden konnte da die echt Crap waren, aber da waren meine Erwartungen auch nicht hoch von daher keine Enttäuschung.
 
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